Cynthia 2 (fm:Exhibitionismus, 1572 Wörter) [2/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Mar 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 7598 / 5764 [76%] | Bewertung Teil: 9.35 (69 Stimmen) | 
| Die erotische Schneiderin | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Kaum war ich wieder im Laden, setzte ich mich sofort an das Schnittmuster und schon am späten Nachmittag begann ich mit dem  Zuschnitt der einzelnen Teile. Leider musste ich in den nächsten zwei  Tagen auf die weitere Herstellung verzichten, da wir auch noch andere  Aufträge hatten. Aber sobald ich eine freie Minute hatte, saß ich schon  wieder an dem Teil. So gelang es mir, dass eine Woche später das Kleid  zu Anprobe bereit war. Doch nun mal zu den Details, der Unterteil war  vollkommen aus dem transparenten Stoff, lediglich vorne vor dem  Venushügel ein Dreieck und hinten mittig ein Streifen, unterbrach Satin  den Blick auf die nackte Haut. Der Oberteil war aus Spitze, wobei circa  fünfzehn Zentimeter breite Streifen an den Unterteil angenäht wurden,  diese Streifen verjüngten sich nach oben hin immer mehr bis auf zwei  Zentimeter. Dadurch ergab sich ein tiefer V-förmiger Frontausschnitt  wie auch ein freier Rücken. Die Accessoires sollten erst später an  das gute Stück kommen und eine Art Überraschung sein.  
 
Am nächsten Tag kam Nadine zur Anprobe und sie war begeistert, es störte sie auch gar nicht, dass sie sich nackt ausziehen musste und vor mir  stand wie Gott sie schuf. Übrigens war sie auch eine wunderschöne Frau  mit lockigen langen schwarzen Haaren, bei ihrer Brust hatte wohl jemand  nachgeholfen und ihren Körper zierte ein Tattoo, welches den Anschein  erwecken sollte, sie würde Unterwäsche tragen. Wirklich schön mit  asiatischen Ornamenten ausgearbeitet. Noch mehr stachen mir ihr  Piercings, an Brust, Nabel, Klitoris und Schamlippen ins Auge und nun  wusste ich auch, dass ich mit meinem zusätzlichen Einfall für Perlen  und Steine einhundert Prozent richtig lag. Ich brauche es, glaube ich,  nicht zu erwähnen, aber kein Haar zierte ihren blanken Körper. Als sie  das Kleid anhatte, strahlte sie über das ganze Gesicht, ich hatte die  Spitze genau so arrangiert, dass jeweils ein Ornament des  Paisleymusters vor ihren Nippeln zu liegen kam. Die Satinteile waren  genau am richtigen Platz. Lediglich musste ich das Kleid um drei  Zentimeter kürzen, nachdem Nadine auch die Stiefel dazu angezogen hatte  und doch etwas Haut dazwischen durchblitzen lassen wollte. Ansonsten  passte es perfekt und Nadine wollte es am liebsten gar nicht wieder  ausziehen. Als sie sich wieder umzog, bemerkte ich erst, dass sie  offenbar keine Unterwäsche trug, den sie schlüpfte in Bluse und Rock  ganz ohne, ihre schönen High Heels rundeten ihr strahlendes Bild ab.  Bei dem Anblick wurde es mir heiß.  
 
Nachmittags machte ich mich dann daran, dass Kleid fertig zu nähen, am nächsten Tag wollte ich dann mit den Accessoires beginnen. Ich hatte  alles genau angezeichnet, die Größe ihrer Vorhöfe und der genaue Anfang  ihrer Pofalte, also begann ich die blauen Glitzersteine in  konzentrischen Kreisen auf Höhe ihrer Nippel in die Spitze  einzuarbeiten, im Mittelpunkt vernähte ich einen weißen Stein. Ähnlich  verfuhr ich auch auf dem Satindreieck vorne, wobei ich dort die Steine  in immer kleiner werdenden V's anbrachte. Bei dem Letzten saß am Spitz  auch wieder ein weißer Stein. Den Satinstreifen hinten, peppte ich mit  den Perlen auf, beginnend genau dort, wo Nadines Pofalte begann. Vorne  wo sich die beiden Spitzenstreifen des Oberteils trafen, stickte ich  unser Logo ein. Drei Tage später war das Teil dann endlich fertig, ich  streifte es über die Schneiderpuppe und war sehr stolz auf meine  Arbeit. Gleichzeitig spürte ich wieder diesen Schauer und dieses  Kribbeln in meinem Schoß, wie schon bei dem Ballkleid von Claudia.  
 
Nadine kam am nächsten Tag und schlüpfte natürlich nochmal in das gute Stück, alles passte perfekt und die eingearbeiteten Steine und Perlen  saßen genau dort wo sie sein sollten. Als sich Nadine im Spiegel  betrachtetet und die Accessoires nun richtig bemerkte, fiel sie mir um  den Hals und meinte: "Genau so, provokant, aber doch versteckt". Ich  lächelte sie an und wieder wuchs der Stolz in mir. Sie bezahlte und ich  gab ihr die Tüte mit dem Kleid, beim Rausgehen rief ich ihr noch nach:  "Schick mir ein Feedback!", sie drehte sich kurz um, hob den Daumen und  lächelte.  
 
Am Wogende darauf, ich lag schon im Bett, wieder mal alleine, klingelte mein Handy, ich hatte eine SMS bekommen. "Das Teil kommt super an und  jeder will mir an die Wäsche", die Nachricht war von Nadine und wieder  schrillte das Telefon und ein Selfie kam zum Vorschein, Nadine zwischen  zwei Männern mit nackten Oberkörper die sie umarmten, im Hintergrund  war so einiges zu sehen und ich vergrößerte das Bild. Eindeutig hinter  Nadine hatten die Leute Sex, also war sie wohl auf einer Swingerparty  oder so.  
 
Mit diesem Bild vor meinem inneren Auge schloss ich dieselben. Doch an Schlafen war nicht zu denken, ich war zu geil und das Bild wollte nicht  aus meinem Kopf, wie gern wäre ich auch mal bei so einer Party und  würde mich nach Strich und Faden gehen lassen. So blieb mir nur wieder  meine Hand und mein Dildo. Vor sechs Monaten hatte ich mich von meinem  Freund getrennt und so lange war auch der letzte Kontakt mit einem  Schwanz her. Ich beschloss für mich, ich muss wieder ausgehen und was  erleben. 
 
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