Cynthia 3 (fm:Exhibitionismus, 1918 Wörter) [3/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Mar 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 5583 / 4351 [78%] | Bewertung Teil: 9.52 (56 Stimmen) | 
| Cyntha im Wandel | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
auf Claudia und Nadine, ich bewunderte deren Selbstbewusstsein und  Auftreten und wie sie sich auch mit den weit jüngeren Männern um sie  herum amüsierten. Kurzfristig hatte ich den Typ an meiner Seite fast  vergessen, so zog mich der Anblick der beiden, mir mittlerweile gut  bekannten Frauen, in seinen Bann, erst als ich seine Hand auf meinem  Oberschenkel spürte, wechselte meine Aufmerksamkeit wieder zu ihm. Ich  lächelte ihn an um dann nochmal einen Blick auf Claudia und Nadine zu  werfen. Noch immer tanzten sie ausgelassen, sahen dann zu mir rüber,  hoben beide den Daumen und lächelten, bevor sie sich wieder ihren  vielen Tanzpartnern widmeten. Nun beugte sich der Mann neben mir  herunter und versuchte mich zu küssen. Nur kurz berührten sich unsere  Lippen, aber es elektrisierte mich und trotzdem wich ich zurück. Doch  die Lust war größer und ich nahm seinen Kopf, drückte ihn zu mir und  küsste ihn jetzt richtig und leidenschaftlich. Aus dem einen Kuss wurde  eine handfeste Knutscherei und ich spürte seine Hände an meinem Rücken  und Po. Immer energischer kämpften unsere Zungen miteinander und seine  Hände wanderten zu meinen Brüsten und begannen diese durch den BH sanft  zu kneten. Als seine zweite Hand dann an meinem Oberschenkel immer  weiter nach oben rutschte und er schon gefährlich nahe an meinem  Paradies war, unterbrach ich den Kuss und meinte: "Ich muss mal aufs  Klo".  
 
Ich sprang vom Barhocker, riskierte noch einen Blick durchs Lokal und sah Claudia, wie sie noch immer umkreist von drei Herren der Schöpfung  tanzte. Nadine war nirgends zu sehen. Mein Weg führte mich in den  hinteren Teil der Disco, wo die Toiletten waren. Auf der Damentoilette  war ein Schild "Defekt", oh nein dachte ich, den die Schlange der  Mädels vor der anderen Toilette war Elends lang. So lange konnte ich  nicht warten und ich schlich mich in die angeblich defekte Toilette.  Schon beim Betreten, hörte ich ein intensives Stöhnen, meine Neugier  war geweckt. Ich konnte eruieren, aus welcher Kabine die Laute kamen  und schloss mich in die Toilette daneben ein. Vom Teufel geritten  stellte ich mich auf die Muschel und riskierte einen Blick über die  Zwischenwand in die andere Kabine. Mir verschlug es fast den Atem, da  war Nadine halb liegend, halb sitzend auf der Toilette, die Beine weit  gespreizt und ein wirklich junger Mann rammte seinen Schwanz in ihre  gepiercte Muschi. Sie stöhnte und spitze Schreie kamen ihr über die  Lippen, ihre Augen waren geschlossen und sie schien es wirklich zu  genießen. Hätte ich mich nun zurückziehen sollen, war ich aber so  gebannt und schaute weiter zu. Auf einmal schlug sie die Augen auf und  schaute mir spitz gerade ins Gesicht, ich bin bestimmt rot angelaufen  wich aber nicht zurück. Nadine lächelte und schrie: "Jaaaa, fick mich  du Hengst, ich brauch' deinen Schwanz", immer mit den Augen auf mich  gerichtet und einem gehässigen Lächeln auf den Lippen. Immer heftiger  stieß der Junge in sie hinein bis er dann am ganzen Körper zu zittern  begann und ihr seinen Saft in die Muschel spritzte. Auch sie wurde über  die Klippe gestoßen und kam mit einem lauten Schrei. Jetzt erst stieg  ich von meiner Toiletten und setzte mich um endlich zu pinkeln. In der  Nebenkabine wurde es ruhig und die Türe wurde geöffnet, ich machte  fertig, wartetet noch bis ich die Eingangstür der Damentoilette hörte  und öffnete dann vorsichtig meine Kabinentür. Etliche Mädels tummelten  sich in dem Vorraum zu den Kabinen, aber keine Nadine. Ich wusch mir  noch die Hände und verließ dann auch das WC, draußen stand Nadine,  lächelte und meinte: "Hat's gefallen?", ich grinste nur zurück, mangels  an Worten, die ich ihr hätte sagen wollen. Beim weg gehen sah ich im  Augenwinkel noch, dass das Defektschild von der Tür entfernt worden  war.  
 
Zurück an der Bar, war mein Kavalier verschwunden, schade dachte ich, denn nach dem eben gesehenen, war ich total aufgekratzt und auch  mächtig geil. Nun drehte ich mich zum Barkeeper und bestellte noch ein  Getränk, es sollte mein letztes werden, bevor ich nach Hause ging. Doch  da tippte mir wieder jemand auf die Schulter. Es waren wieder Claudia  und Nadine. Sie lächelten mich beide an und Claudia sagte dann: "Wo ist  er hin?", "Keine Ahnung", antwortete ich und senkte meinen Blick.  Nadine nahm mich in den Arm: "Vergiss ihn, der weiß nicht, was ihm  entgeht", und grinste schelmisch. Dann lehnte sie sich zu mir und  flüsterte: "Aber auf BH und Höschen solltest in Zukunft verzichten, das  zeichnet sich ab", ich sah sie an, wurde knallrot und antwortete: "Ne,  das trau ich mich nicht". "Wir machen einen Deal", sagte Nadine: "Du  gehst aufs Klo, ziehst BH und Höschen aus und Claudia und ich sorgen  dafür, dass dir nichts passiert heute Abend". Einerseits war ich total  aufgedreht und der Gedanke nackt unter meinem Kleid zu sein kickte mich  extrem, anderseits war ich noch nie ohne Unterwäsche unterwegs, nicht  einmal in meiner Beziehung als Anreiz. "Komm trau dich", sagte jetzt  auch Claudia und hob ihren Rock, darunter kam ihr blankes Fötzchen zum  Vorschein. Demnach ich schon etwas angeheitert war und soviel  Rückendeckung von den Beiden hatte, dachte ich mir scheiß drauf und  ging Richtung Damentoilette. Vor dieser war noch immer eine ewig lange  Schlange und ich hatte keinen Nerv, solange zu warten, nur um mir  Büstenhalter und Höschen auszuziehen. Hinter den Toiletten war ein  kleiner Gang, er zu einer Tür führte auf der "Privat" stand. Kurzerhand  schlich ich mich bis zu dieser Tür öffnete meinen Büstenhalter und zog  ich seitlich aus meinem Kleid, das Höschen wurde ich noch einfacher  los. Beides versteckte ich so gut wie möglich in meiner Hand und ging  zurück zu den beiden Frauen. "Geschafft?", fragte Nadine, ich zeigte  ihr meine Unterwäsche, bevor ich sie in meiner Handtasche Verschwinden  ließ. Beide nahmen mich in den Arm, lachten mich an und Claudia  bestellte eine Flasche Prosecco. Wir tranken und lachten und schon nach  kurzer Zeit, war mir gar nicht mehr bewusst, dass ich nackt unter  meinem Kleid war. Nur beim Tanzen spürte ich teilweise einen kühlen  Luftzug an meiner Scham und wenn mich jemand berührte war da nichts,  außer dem Stoff meines Minikleides.  
 
Irgendwann in den frühen Morgenstunden traten wir dann den Heimweg an, wir verabschiedeten uns mit Küsschen links und rechts, bevor wir in  unser jeweiliges Taxi stiegen. Ich hatte wohl aus zwei Kundinnen, zwei  Freundinnen gewonnen.  
 
Zu Hause angekommen, wollte ich nur noch ins Bett, der Abend war aufregend und ereignisreich, ich zog meine Heels aus und mein Kleid  über meinen Kopf, als ich an meinem Spiegel vorbeikam, registrierte ich  wieder, dass ich nackt war. "TzTzTz Cynthia, nackt unter dem Kleid",  dachte ich mit einem Lächeln so bei mir. Dann stolperte ich in mein  Bett und wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel,  ich glaubte nicht, was ich da fühlte, ich war pitschnass. Das turnte  mich so sehr an, dass ich es mir selbst machen musste und dabei  schweiften meine Gedanken immer wieder zu Nadine und die Kloszene.  Nachdem ich einen wirklich heftigen Orgasmus hatte, schlief ich ein.  
 
In der Woche darauf war die erst Anprobe für Nadine und das Material für Claudias Hotpantsoverall traf auch ein. 
 
| Teil 3 von 30 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Chris72 hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Chris72, inkl. aller Geschichten  Email: christian120372@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|