Cynthia 4 (fm:Exhibitionismus, 1668 Wörter) [4/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Mar 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 4933 / 3842 [78%] | Bewertung Teil: 9.38 (56 Stimmen) | 
| Erste Anprobe und ein neues Erwachen | ||
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mich freuen, wenn du auch auf diese Party kommst". Ich war sehr  erstaunt und hatte bestimmt ganz große Augen, sagte aber dann: "Ach  'ne, ich hab für sowas ja gar nichts anzuziehen", "Ja genau", grinste  mich Claudia an: "Du sitzt an der Quelle und willst mir erzählen du  schaffst es nicht für dich bis Samstag etwas zu zaubern? Vergiss es,  gib mir deine Adresse, ich hole dich um 20:00 Uhr ab", meinte sie sehr  bestimmend. Ohne groß darüber nachzudenken, schrieb ich meine Adresse  auf.  
 
Und schon fing es in meinem Kopf zu arbeiten an, was ziehe ich an, um etwas Neues zu schneidern war die Zeit zu kurz. Dann kam mir die Idee,  ich werde etwas aus meinem Schrank fangen und es dementsprechend  umarbeiten, damit es auf so einer Party passt. Als ich an diesem Abend  nach Hause kam, war mein erster Weg zu meinem Kleiderschrank, schnell  flogen die Klamotten nur so aufs Bett, aber das richtige Teil war noch  nicht dabei. Nachdem der Kasten leer war, schaute ich mich um und  grübelte. Dann hatte ich das richtige Kleid gefunden, es war dunkelrot,  sehr figurbetont und ich würde kein Problem damit haben, es auf sexy  umzugestalten. Der Ausgangspunkt war ein Minikleid, welches  hochgeschlossen war, ohne Ärmel mit Stehkragen, der Rockteil war  asymmetrisch und auf einer Seite länger als auf der anderen, das  Material war schlichte Baumwolle in Strickoptik. Nun war meine  Kreativität gefragt. Als Erstes machte ich mir eine Skizze, die  Armausschnitte sollten größer werden bis fast zur Hüfte, der Stoff über  den Schultern schmäler. Auch zwischen meinen Brüsten und dem Bauch  wollte ich etwas Haut zeigen, ein Schlitz im Rockteil musste auch her.  Wie ich mir dann die Skizze so anschaute und noch mal einen Blick auf  das Kleid riskierte, wusste ich, dass ich dies hinbekommen würde.  
 
Am nächsten Tag ging ich bewaffnet mit der Zeichnung und meinem Fummel in unseren Laden, ich sagte Sylvia, dass ich etwas zu ändern hätte und  sie meinte nur: "Ok, passt". Schon hatte ich die Schere in der Hand und  begann die Nähte des Kleides aufzutrennen, danach machte ich ein  kleines Schnittmuster und brachte den Stoff in die neue Form. Jetzt  ging es ans Nähen, die Schnittränder wurden nur eingeendelt und dann  fügte ich die Teile wieder zusammen. Das erste Mal, dass ich ein Kleid  anprobierte, welches doch in die Kategorie erotische Mode fiel. Als ich  in den Spiegel sah, konnte ich erstmalig Nadine und Claudia verstehen,  auch ich strahlte sofort und war begeistert. Der Schlitz im Rock war  auf der kürzeren Seite vorne und gab bei jedem Schritt meinen  Oberschenkel zu zwei Drittel frei, die Armausschnitte gingen wie  geplant knapp bis zu Hüfte und so war seitlich mein Brustansatz gut  sichtbar. In den Rückenteil hatte ich einen großen elliptischen  Ausschnitt geschnitten, der vom Stehkragen bis knapp über meine Pofalte  reichte. Auch vorne war eine offene Stelle in Form einen Schiffchens,  wiederum vom Kragen bis etwas über den Bauchnabel. Ich war sehr  zufrieden mit dem Ergebnis, jetzt noch meine zehn Zentimeter High Heels  dazu und der Samstag konnte kommen.  
 
Am besagten Samstag war ich den ganzen Tag nervös, was würde mich auf der Party erwarten, war mein Kleid nicht doch zu gewagt, sollte ich ein  Höschen tragen oder nicht, all diese Gedanken gingen mir durch den  Kopf. Schon um zwei Uhr Nachmittags begann ich mich fertig zu machen,  erstmal duschen, rasieren und eincremen. Dann Haare waschen, föhnen und  stylen. Zum Schluss Make-up und dann zog ich das Kleid an.  Obwohl ich  mir wirklich viel Zeit gelassen hatte, war es erst kurz vor sieben Uhr  Abends, als ich fix und fertig mit meinen Heels vor dem Spiegel stand  und Abfahrt bereit gewesen wäre. Demnach meine Hände leicht zitterten  und auch etwas feucht waren, beschloss ich mir einen Piccolo aus dem  Kühlschrank zu nehmen und eben diese zwei Gläser Sekt zu trinken. Das  erste stürzte ich fast auf ex hinunter, das zweite trank ich dann mit  bedacht und ging dabei wieder vor meinen Ganzkörperspiegel. Ich fand  mich sehr sexy und die Selfies die mir Claudia und Nadine geschickt  hatten, blitzten durch meine Gedanken. Zwischen meinen Schenkeln wurde  es warm und meine Nippel zeichneten sich eindeutig ab. Seitlich durch  den Schlitz ließ ich wie automatisch meine Hand gleiten um zu fühlen,  warum es so warm war zwischen meinen Beinen. Nach längerer Überlegung  hatte ich mich dann doch für ein Höschen entschieden und stellt in dem  Moment als ich den Stringtanga berührte fest, dass er klitschnass war.  "Mein Gott", dachte ich, was passiert da nur mit mir, ich sehe mein  Spiegelbild, denke an Nadine und Claudia und bin supergeil. Nochmal sah  ich auf die Uhr, es war fünf Minuten vor halb acht, "Es hilft nichts",  schoss es mir durch den Kopf, ich zog den Slip aus und begann es mir  breitbeinig im Stehen selbst zu besorgen. Es dauerte nicht lange und  ich kam sehr heftig, meine Hand war komplett nass, ich ging ins Bad  legte mich mit Waschlappen und Handtuch trocken und schlüpfte in einen  frischen Tanga.  
 
Zurück in meiner Wohnküche leerte ich noch das Glas Sekt, als es läutete. Schnell noch in einen dünnen Mantel und dann verließ ich meine  Wohnung. Kaum war ich unten mit dem Lift angekommen, ich wohnte im  dritten Stock, erkannte ich schon die Silhouette von Claudia an der  Eingangstür. Sie empfing mich strahlend, umarmte mich und wir setzten  uns in das Taxi, mit dem sie gekommen war. Auch sie trug einen  dreiviertel Mantel über dem angefertigten Outfit. "Auf gehts, freust du  dich schon?", fragte sie mich, ich grinste etwas verhalten und nickte. 
 
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