Cynthia 5 (fm:Gruppensex, 2229 Wörter) [5/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Mar 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 6093 / 4866 [80%] | Bewertung Teil: 9.37 (60 Stimmen) | 
| Die erste Party von Vielen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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darauf, dass der Hotpants Jumpsuit den Claudia trug, von mir gefertigt  worden war. Sie rührten die Werbetrommel für mich. Es dauerte nicht  lange und ich fühlte mich sehr wohl in dieser Gesellschaft, dass die  Damen so gut wie nackt waren, störte mich nicht mehr, die Musik war  angenehm, die Getränke ausgewählt und das Buffet ließ keine Wünsche  offen. Nach gut einer Stunde ergriff dann der Hausherr das Wort: "Meine  lieben Gäste, ich möchte euch nochmal recht herzlich, hier in unserem  Haus, begrüßen. Nicht nur, dass wir, so glaube ich, eine schöne Nacht  verbringen werden, so gibt es heute auch ein Highlight. Unsere liebe  Claudia wir heut offiziell in unseren Club eingeführt", alle klatschten  und ich schaute noch immer unwissend aus der Wäsche. "Claudia darf ich  dich nun bitten zu mir zu kommen", sprach der Gastgeber weiter. Claudia  ging zu ihm und hinter ihm wurde ein Art Gynäkologenstuhl in das  Wohnzimmer geschoben. "Bitte nimm auf dem Stuhl Platz", war die nächste  Anweisung. Claudia setzte sich auf den Stuhl und legte ihre Beine  gleich in die obligaten Schalen. Weit gespreizt saß sie nun da. Eine  sehr ausgeflippte und mit vielen Tattoos übersehte Frau ging zu ihr  hin. Sie kniete sich zwischen ihre Beine und öffnete den von mir  eingenähten Reißverschluss. "Was geht da vor?", fragte ich leise  Nadine, "Sie bekommt heute ihr Clubpiercing und ab dem Zeitpunkt gehört  sie dazu", "Aha und was bedeutet das?", fragte ich weiter. "Wenn es  dich interessiert, dann setzten wir uns nächste Woche mal zusammen und  ich erkläre die alles, Okay?", antwortete Nadine, ich nickte und  schaute weiter gespannt auf die Szenerie. "Übrigens die heiße Lady  zwischen ihren Beinen ist Elke, eine wahre Künstlerin", wies mich  Nadine auf die Frau zwischen Claudias Beinen hin.  
 
Elke öffnete jetzt den Lackschlitz, der sich durch das Aufziehen des Reißverschlusses ergab und Claudias offensichtlich schon sehr nasse  Muschi kam zum Vorschein. Elke drückte die Perle etwas heraus und  desinfizierte diese, dann griff sie nach hinten und bekam etwas von  Paul in die Hand. Ein kurzer Schrei von Claudia und als ihre Spalte  wiederzusehen war, zierte ein goldener Ring mit einem roten Stein ihren  Kitzler. Alle begannen zu klatschen und zu jubeln. Auch ich klatschte,  wenn mir auch nicht klar war, warum eigentlich. Claudia nahm ihre Beine  aus den Schalen, spreizte sie noch weiter und präsentierte voller Stolz  das neue Schmuckstück. Ich starrte gebannt auf ihre geschmückte Perle  und dann schweifte mein Blick durch den Raum. Ich schaute immer  zwischen die Beine der Damen und stellte bei jeder ein Glitzern fest,  also waren alle gepierct.  
 
Ab diesem Zeitpunkt wurde die Party dann richtig ausgelassen, es wurde getrunken, getanzt, gelacht und vereinzelt bildeten sich auch schon  Grüppchen, die sich durchaus näher kamen. Da wurde geküsst, gegrapscht  und gefingert, die Frauen packten die harten Männlichkeiten ihrer  Begleiter aus und viele gingen auch in die Knie, um diese mit dem Mund  zu verwöhnen. "Jetzt gehts gleich los", sagte Nadine zu mir, "Was?",  fragte ich, "Schau" und zeigte auf Claudia die noch immer im  Gynäkologensessel saß. Der Herr des Hauses trat an sie heran, öffnete  seine Hose und ließ seinen bereits stahlharten Schwanz in die offene  Muschi von Claudia gleiten. Hinter ihm bildete sich eine Reihe der  männlichen Gäste, es waren neun oder zehn, wieder dahinter stellten  sich die Damen an, ich denke, es waren ohne mich und Nadine fünf. Jeder  der Männer fickte nun Claudia in ihre immer mehr geschwollene Spalte  und sie stöhnte, schrie und zuckte auf dem Stuhl. Ein Orgasmus jagte  den nächsten bei ihr und immer war zu hören: "Ja bitte fickt mich,  fickt mich weiter, mehr." Nachdem die Herren alle einmal dran waren,  kniete sich jede einzelne Frau zwischen Claudias Beine und leckte über  die schon leicht geschundenen Fotze, Nadine und ich schaute nur zu.  Danach begann die zweite Runde und jeder der Männer suchte sich eines  der beiden Löcher von Claudia aus, um sie zu besamen. Claudia war wie  von Sinnen, sie stöhnte laut, schrie ihre Höhepunkte heraus und das  Wort "Ficken" kam ihr immer wieder über die Lippen. Als alle einmal  gespritzt hatten, waren wieder die Damen dran und die erste wollte  schon zum Lecken ansetzen, als Nadine rief: "Moment, dass lass' ich mir  nicht entgehen!", und schon kniete sie zwischen den Beinen von Claudia  und schlürfte den fruchtbaren Nektar aus ihren Löchern. Nach rund fünf  Minuten stand Nadine wieder auf und gab den Platz für die anderen  Frauen frei. Ich war geplättet von diesem Schauspiel und hatte mich  alleine schon der Besuch auf dieser Party, das Kennenlernen dieser  Gesellschaft und auch das Setzen des Piercings an Claudias Klitoris in  Wallungen versetzt, so war ich jetzt geil ohne Ende.  
 
Nadine kam wieder zu mir rüber mit zwei Gläsern Prosecco und meinte: "Na bist du scharf?", "Scharf ist gar kein Ausdruck", antwortete ich, als  ich spürte, wie sie mir unter mein Kleid faste und zielsicher meine  Perle fand. Sie begann damit in kreisenden Bewegungen daran zu reiben  und ich wurde immer geiler. Ich lehnte mich an eine Wand und spreizte  meine Beine etwas. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass nachdem  alle bei Claudia waren, nun untereinander eine richtige Orgie begann.  Im ganzen Haus gab es Sex, auch auf der Terrasse und im Pool. Nadine  wurde energischer und schon spürte ich wie sie mit einem Finger in  meine pitschnasse Muschi eindrang. Langsam begann sie mich damit zu  ficken, bis sie dann einen zweiten Finger dazu nahm. "Na? Ist das  gut?", fragte sie mich mit stechendem Blick, "Jaaa", stöhnte ich,  "Nicht aufhören", dabei sank ich tiefer in die Knie und meine Beine  gingen noch weiter auseinander. Gepuscht von der ganzen Atmosphäre und  dem Erlebten, war ich nicht mehr Herr meiner Sinne, ich wollte nur noch  kommen und schrie Nadine an: "Komm besorgs´ mir!" Immer schneller stieß  sie ihre Finger in mich, der Rockteil meines Kleides rutschte höher und  jeder der es wollte, konnte jetzt meine nackte Fotze sehen. All das war  mir egal, ich wollte nur noch diesen Orgasmus und ich spürte wie die  Welle heranrollte. "Jaa, Jaa, Jaa", stöhnte ich wieder und dann begann  ich zu zittern, ich spürte wie es mächtig nass wurde zwischen meinen  Schenkeln und mein Körper zuckte unaufhörlich. Ein letzter lauter  Schrei aus meinem Mund und dann küsste mich Nadine innig. Noch nie  davor hatte ich etwas mit einer Frau, aber dieser Kuss katapultierte  mich nochmal über die Klippe zu einem kleineren weiteren Höhepunkt.  
 
Sie ließ von mir ab, löste den Kuss und zog ihre Finger aus mir, meine Beine versagten ihren Dienst und ich rutschte zu Boden. Mit nacktem Po,  noch immer gespreizten Beinen, saß ich nun da. Nadine ging in die Knie  und sagte: "Willkommen in der geilen Welt", und lächelte. Langsam kam  meine Besinnung wieder zurück und ich schaute in die Runde. Da war  Claudia, die völlig fertig noch immer auf dem Gynäkologenstuhl saß,  aber niemand mehr an ihr zugange war. Nadine sah ich auf einer Couch  wie sie von zwei Männern gleichzeitig im Sandwich gefickt wurde. Die  Hausherrin lag am Boden zwischen drei oder vier Männern. In der Küche  auf der Arbeitsplatte wurde eine Dame von einer anderen ausgiebig  geleckt. Auf der Terrasse fickte ein Mann eine Frau in Doogy und im  Pool trieben es zwei Pärchen offensichtlich miteinander. Es war Sodom  und Gomorrha, wenn man die Bibel zitieren wollte, aber ich musste für  mich feststellen, ich fand gefallen daran. Trotz alledem, war ich von  den ganzen Eindrücken so geflasht, dass ich erstmal nach Hause musste,  um das Erlebte zu verarbeiten. Ich ging zu Claudia gab ihr einen Kuss  auf die Wange und verabschiedete mich, sie meinte: "Bleib doch noch",  doch ich schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. Nadine winkte ich nur  zum als sie gerade zwischen den beiden Männern aufschaute und dann  suchte ich noch meinen Mantel und verließ das Haus.  
 
Draußen vor der Tür rief ich mir ein Taxi und fuhr in Richtung meiner Wohnung. Noch immer total aufgedreht und von dem Gesehenen überwältigt,  merkte ich gar nicht, dass ich mit geöffneten Beinen auf der Rückbank  saß und dem Fahrer über den Rückspiegel, einen wunderbaren Einblick auf  meine Muschi gewährte. Zu Hause angekommen, zahlte ich und wunderte  mich, warum der Lenker mich so angrinste und meinte: "Schöner  Ausblick", als er sich nach hinten beugte und mein Geld nahm. Ich  schaute an mir herunter und da fielen mir die breiten Beine und der  offene Mantel auf, "Na was Solls", dachte ich so bei mir "Haben heute  ja eh schon viele gesehen, da kommts auf einen mehr nicht an", und  spreizte meine Beine mit einem Lächeln, beim Aussteigen noch etwas  weiter. In meiner Wohnung angekommen, zog ich mich aus, ging duschen  und fiel dann vor Müdigkeit ins Bett. Kurz vorm Einschlafen blitzten  noch die Bilder der Party durch meinen Kopf. 
 
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