| Die französische Familie im Wellnesshotel (fm:Exhibitionismus, 1490 Wörter) | ||
| Autor: Luca M. | ||
| Veröffentlicht: Mar 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 10958 / 9970 [91%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (79 Stimmen) | 
| Im Wellnesshotel stoße ich auf eine französische Familie, die die deutsche Saunakultur nicht kennt. | ||
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und ihren flachen Bauch, auf dem sich bereits einige glänzende  Schweißtropfen gesammelt hatten, zeigte. Sie hatte die Augen  geschlossen und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.  Obwohl sie ungefähr fünfzehn Jahre älter als ich zu sein schien, fand  ich sie attraktiv.  
 
Mein Blick wanderte weiter und traf den Blick des Jungen, der schnell wegblickte. Offensichtlich hatte er beobachtet, wie ich seine Mutter  ausgecheckt habe. Ich ließ meinen Blick kurz anerkennend über seinen  athletischen Körper streifen und stellte fest, dass er die Hände über  seiner Badehose verschränkt hielt. Ich musste leicht schmunzeln, wusste  ich als Mann doch genau, was in der Regel der Hintergrund einer solchen  Pose war.  
 
Ich guckte jetzt in Richtung Tochter und sah in ein dunkles Augenpaar, das mich freundlich anblickte. Ohne Frage, die Tochter war heiß! Sie  trug einen dunkelblauen Badeanzug, der jedoch an den entsprechenden  Stellen sehr knapp und sexy geschnitten war und den Blick auf zwei  große, feste Brüste freigaben. Die braunen Haare passten hervorragend  zu ihrer gebräunten Haut und fielen locker über ihre Schultern.  
 
So langsam entspannte ich mich und die Situation begann, mir Spaß zu machen. Eigentlich verwehre ich mich dagegen, die Sauna als einen  sexualisierten Ort zu betrachten, aber diese Situation war etwas  anderes. Ich setze mich etwas aufrechter hin und öffnete meine Beine  ganz leicht. Das reicht aus, um das Handtuch wieder von meinem  Oberschenkel rutschen zu lassen.  
 
Genüßlich lehne ich mich zurück und nehme wahr, wie die Blicke der Tochter zu meiner Körpermitte wandern. Auch ihr Bruder starrt auf  meinen freiliegenden Schwanz.  
 
Das Erregungskarussel in meinem Kopf beginnt sich zu drehen. Hier nackt vor der bekleideten französischen Familie, die mich im schlimmsten Fall  für einen schamlosen Perversen hält, zu sitzen und den Blicken des  jungen Geschwisterpaares ausgeliefert zu sein, machte mich an. Langsam  merkte ich, wie mein Penis sich mit Blut füllte. Noch lag mein Schwanz,  mittlerweile merklich dicker und schwerer, auf meinen Hoden. Oh Gott,  wohin soll das hier eigentlich führen? Klar denken konnte ich eh nicht  mehr, zu geil machten mich die Blicke der angezogenen anderen. Und ich  befürchte, dass man mir das mittlerweile ansieht. Ich merke, wie sich  meine Schwanzspitze bereits minimal von meiner Handtuch-Unterlage hebt  und mein Penis fast waagerecht vor mir über der Sitzbank schwebt.  
 
Der französische Junge steht hastig auf und wendet sich dabei schnell von seiner Mutter und Schwester ab. Von meiner Perspektive aus kann ich  den Grund gut sehen: In seiner Badehose hat sich eine große Beule  gebildet, die gehörig von seinem Körper absteht. Ohne mich anzusehen  oder sich noch einmal umzudrehen verlässt er mit knallrotem Gesicht die  Sauna und verschwindet in Richtung Dampfbad und murmelt irgendetwas,  das ich nicht verstehe und von seiner Schwester mit einem "Qui"  beantwortet wird.  
 
Jetzt schlägt auch die Mutter der beiden wieder ihre Augen auf und mustert mich prüfend. Ihr Blick bleibt an meinem Halbsteifen hängen,  ehe sie mir in die Augen sieht. Ich erwidere den Blick frech. Keine  Reaktion. Ihr Blick geht erneut zu meinem Schwanz, der sich unter ihren  Blicken weiter aufrichtet. Auch die Tochter starrt wie gebannt auf  meine Körpermitte. Ich höre das Blut in meinen Schläfen pochen und kann  den Rhytmus in meinem Schwanz spüren. Schnell gucke ich an mir  herunter: Meine Latte steht im 45-Grad-Winkel nach oben ab und ist so  dick wie noch nie. Langsam streich ich mir den Schweiß von der Brust  über meinen Bauch und stoße dabei leicht an meinen dicken Schwanz. Die  kurze Berührung lässt mich fast aufstöhnen. Ich verteile den Schweiß  weiter über meine Oberschenkelinnenseite. Die beiden Frauen mir  gegenüber verfolgen jede meiner Bewegungen. Ich bin wie elektrisiert.  
 
Was mache ich hier eigentlich? Für eine Zehntelsekunde habe ich einen klaren Kopf: Jederzeit könnte jemand hereinkommen. Marie. Eine Mutter  mit ihrer Tochter. Schnell stehe ich auf und schnappe mir mein  Handtuch, welches ich mir sofort lose um die Hüfte binde. Vorne  entsteht eine obszöne Beule, die bei jedem Schritt wippt.  
 
Schnell raus hier und unter die kalte Dusche. Hier bin ich zumindest vor den Blicken aus der Sauna geschützt. Ich bin immer noch völlig  aufgegeilt von der Situation und fange schnell an, mit der rechten Hand  meinen Schwanz zu bearbeiten und mich mit der linken Hand an der  gefliesten Wand vor mir abzustützen.  
 
Mein Blick fällt auf die klebrigen Reste weißer Spritzer vor mir an der Wand und ich muss kurz schmunzeln, als ich neben mir die zweite Dusche  angehen höre.  
 
Die junge französische Schönheit steht keinen Meter unter dem Wasserstrahl von mir entfernt und lächelt mich kess an. Ohne den Blick  von mir zu nehmen, streift sie langsam die Träger ihres Badeanzugs über  die Schultern und rollt diesen bis knapp unter ihren Bauchnabel nach  unten.  
 
Immer fester reibe ich meinen Schwanz. Mit offenem Mund schaue ich ihr in die Augen, während ich leicht in die Knie gehe und unter leichtem  Aufstöhnen 5-6 Spritzer meines Spermas zwischen uns auf den Boden  klatschen.  
 
Als ich wieder klar denken kann, ist das Wasser meiner Dusche längst ausgegangen, aber die junge Französin lächelt mich weiterhin an und  zieht gerade wieder ihren Badeanzug zurecht.  
 
Ich stammele irgendetwas wie Merci und drücke mich schnell an ihr vorbei. Schnell schnappe ich mir meinen Bademantel von der Liege und  verschwinde aufs Zimmer.  
 
"Entspannt" werde ich Marie gleich antworten, wenn sie mich fragt, wie es im Wellnessbereich heute noch war. 
 
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|  Luca M. hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Luca M., inkl. aller Geschichten  Email: luca_m.either750@passinbox.com | |
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