Cynthia 6 (fm:Verführung, 1862 Wörter) [6/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Mar 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 4531 / 3528 [78%] | Bewertung Teil: 9.38 (45 Stimmen) | 
| Die Nachwirkungen der Party | ||
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erstehen", grinste sie mich an. Wir tranken unseren Kaffee aus und  sprachen noch über dies und das, bevor wir uns trennten und ich mit dem  Kopf voller Gedanken nach Hause ging.  
 
In den nächsten zwei Tagen dachte ich viel über das nach, was Nadine mir gesagt hatte und immer wieder schweiften meine Gedanken auch zu der  Party. Dies hatte immer zur Folge, dass ich richtig geil wurde und mir  auch immer wieder selbst Erleichterung verschaffen musste.  
 
Am Donnerstag kam dann Nadine freudestrahlend mit zwei weiteren Frauen im Schlepptau zu uns ins Geschäft und sagte gleich lautstark: "Cynthia,  lasse deiner Kreativität freien Lauf!" Alle drei waren sehr  Geschäftsfrau mäßig gekleidet. Nadine wünschte sich eine Abendrobe,  weil sie auf einer Gala der besonderen Art eingeladen war. Ich fragte  genauer nach und sie erklärte mir, dass es eigentlich eine Spendengala  ist, aber sehr viele Clubmitglieder dort zu erwarten seien. Also musste  ich etwas entwerfen, was einerseits gesittet genug für so einen Abend  war, aber anderseits auch schnell in ein super sexy Teil umgewandelt  werden konnte, wie wenn man einen Mantel ablegt.  
 
Die beiden anderen Damen waren da etwas einfacher, sie wollten so ähnliche Teile, zumindest von der Art her, wie ich sie für Claudia und  Nadine schon gefertigt hatte. Von Nadine hatte ich ja noch alle Maße,  aber bei den zwei neuen Kundinnen musste ich noch Maß nehmen. Die zwei  zogen sich aus und fast schon verwundert, stellte ich fest, dass sie  Unterwäsche trugen. Es waren sehr hochwertige Dessous aus Spitze und  bei beiden war das Klitorispiercing mit rotem Stein zu sehen. Während  ich gerade dabei war, die erste abzumessen, flüsterte ich zu Nadine:  "Ich muss mit dir sprechen. In einer Stunde drüben im Café?" Sie  willigte ein und ich schwang weiter mein Maßband. Als ich alles  notwendig beisammen hatte, klärten wir noch Stoff und Farbe und ich  sagte den drei Mädels, dass ich ihnen die Skizzen gerne per Mail  zukommen lassen würde. Sofort schrieben mir die zwei Neuen, sie hießen  Andrea und Celine, ihre E-Mail-Adresse auf. Wir tranken noch ein Glas  Sekt und dann waren die drei auch schon wieder verschwunden.  
 
Zur perfekten Zeit, sollte ich feststellen, gleich hatte ich Mittagspause und da konnte ich dann mit Nadine das Gespräch suchen.  
 
Ich lief über die Straße und da sah ich Nadine schon sitzen, wie mittlerweile bekannt klaffte ihr Rock wieder auf, sie hatte wohl nur  solche. Schnell bestellte ich mir einen Cappuccino und war unheimlich  nervös. Sie spürte das und nahm meine Hand: "Was hast du Schätzchen?",  fragte sie fast mütterlich. In leichtem Gestammel begann ich dann zu  reden. "Also, mhm, Nadine, es ist so mhm", "Spuck es schon aus",  spornte sie mich an. "Ja also, ich hab über deine Worte und deine  Beschreibung diese Clubs wirklich intensiv nachgedacht und es reizt  mich ungemein, aber ich denke so ein Club ist nichts für mich", war es  aus mir raus. Etwas traurig schaute Nadine mich an und ich fuhr fort:  "Trotzdem möchte ich gerne einige dieser Partys und Events erleben, von  denen du mir erzählt hast, nur ich will nicht in eine Abhängigkeit.  Daher nun meine Idee, demnach ich ja zu eurer Haus und Hof Schneiderin  avanciere, müsste es doch möglich sein, auch ohne Clubmitgliedschaft an  verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen, oder?", schaute ich sie  kleinlaut und fragend an. Sie senkte etwas den Kopf und sagte dann:  "Ok, ich kann dich verstehen und wenn es mich auch sehr traurig macht,  kann ich deine Gedanken nachvollziehen. Bezüglich deiner Frage, da gibt  es bestimmt eine Lösung, ich werde mit Paul darüber sprechen. Sicher  wirst du nicht an allen Veranstaltungen teilnehmen könne, aber hie und  da geht das bestimmt." Nach diesen Worten begann ich wieder zu strahlen  und dankte ihr von ganzem Herzen, dass sie nicht auf mich böse war und  sich für mich einsetzen wollte.  
 
Beruhigt, das es endlich raus war und mir die Last der Entscheidung nun nicht mir auf den Schultern lag, ging ich zurück in den Laden und  begann mit Begeisterung die Entwürfe. Für die zwei neuen Kundinnen war  es recht einfach, Celine bekam ein Minikleid, welches vorne und hinten  einen tiefen Ausschnitt hatte. Vorder- und Hinterteil waren aus rotem  Lack ausgeführt und an den Seiten arbeitete ich einen transparenten  Stoff ein. Das Kleid besaß keine Ärmel und wenn die Trägerin die Arme  hob, war offensichtlich, dass sie darunter nackt war. Das zweite Teil,  für Andrea, bestand aus grüner Seide und schwarzer Spitze. Es war etwas  länger, ein wenig übers Knie. Die Spitze schlängelte sich von oben bis  unten, hinten und vorne, wie eine Schlange zwischen die Seide. Es sah  aus, als würde sich ein Reptil durch den Dschungel bewegen. Am Rücken  gab es keinen Ausschnitt, vorne einen halbrunden bis knapp an die  Brustwarzenvorhöfe. Demnach sich die Spitze über das ganze Kleid  erstreckte, sah man hinten einen Pofalte, vorne einen teil des  Venushügels, die halbe Brust oder auch eine Pobacke. Auch hier war  eindeutig klar, an Unterwäsche war nicht zu denken, ich trug ja  mittlerweile auch keine mehr.  
 
Sehr viel schwieriger wurde das Teil für Nadine. Ich entschied mich für eine Kombination, aus rotem Samt und schwarzen transparent Stoff. Als  Unterkleid entwarf ich ein komplett aus dem durchsichtigen Stoff  gefertigtes Minikleid. Hinten hatte es einen V-Ausschnitt bis Mitte  Rücken und vorne einen V-Ausschnitt, der etwas zwischen die Brust  reichte, ansonsten war es ganz schlicht und nur mit Trägern über den  Schultern. Doch für die Gala musste ich mir etwas Besonderes einfallen  lassen. Aus dem roten Samt kreierte ich ein bodenlanges Kleid mit einer  kleinen Schleppe. Der Rockteil hatte rechts einen Schlitz bis knapp zur  Leiste, damit beim Gehen, zumindest ein Bein zum Vorschein kam. Es war  so gedacht, dass man durch den Schlitz auch das transparente Teil  erkennen konnte. Der Oberteil war aber ganz raffiniert. Hinten ließ ich  das Kleid einfach beim Bund enden, somit war der Blick auf den Rücken  und das schwarze darunter frei. Vorne zeichnete ich zwei geschwungene  Träger, die über die Brust gingen und im Nacken mit zwei Druckknöpfen  verbunden waren. Die Idee dahinter war, das Outfit mit Öffnen der  Druckknöpfe und des kleinen Reißverschlusses am Po, schnell zu  wechseln. Durch die Kombination der beiden Stoffe ergab sich ein  wunderbares Gesamtbild. Hinten transparent und erst übern Po Samt,  seitlich transparent. Vorne transparent und nur über den Brüsten der  rote Samt. Der Unterteil ganz Gala und bombastisch. Ich war mit meinen  Entwürfen zufrieden und schickte sie den Mädels.  
 
Kurz danach bekam ich Antwort von Nadine: "Der Hammer, schon wieder hast du dich selbst übertroffen. Ach ja und das, was wir besprochen haben,  geht klar. Ich sag' dir noch, wann die nächste Party steigt." 
 
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