Cynthia 7 (fm:Gruppensex, 3551 Wörter) [7/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Mar 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 4886 / 4051 [83%] | Bewertung Teil: 9.64 (56 Stimmen) | 
| Die neuen Kleider und die zweite Party | ||
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dann wäre das wunderbar. Ich war ein schlüpfriger Traum in schwarzem  Netz.  
 
Pünktlich um 23.30 Uhr stieg ich ins Taxi, für die Fahrt hatte ich mir noch einen Mantel übergeworfen. Fünfundzwanzig Minuten später  erreichten wir das Ziel. Ich war schon von dem Anblick der Location  geplättet. Es handelte sich ums eine Jugendstilvilla mit breiten  Stiegenaufgang und schon die ganze Aufmachung wirkte absolut edel und  exklusiv. Entlang der Stiege standen im Abstand von vielleicht fünfzig  Zentimeter Windlichter, die dem ganzen auch noch eine gewisse  Verruchtheit gaben. Beim Eingang angekommen erwarteten mich zwei Männer  in Livree und baten um meine Eintrittskarte. Wie mir Nadine mitgeteilt  hatte, musste ich nun ihre SMS vorzeigen. Also zückte ich mein Handy  aus meiner kleinen Handtasche und öffnete die Nachricht von ihr. Mit  einem Lächeln auf den Lippen wies mir der Bedienstete den Weg in  Richtung des ersten Salons der Villa.  
 
In diesem Bereich war auch die Garderobe untergebracht. Nachdem ich einen Blick ins Innere der Villa riskiert hatte und erkannt hatte, dass  die meisten weiblichen Gäste sehr freizügig unterwegs waren, legte ich  meinen Mantel ab. Letztes Mal betrat ich an der Hand von Claudia die  Party, dieses Mal war ich ganz alleine, "Aber was soll's', dachte ich,  "Nur Mut Cynthia!', und schon schritt ich in den nächsten erheblich  größeren Raum. Dort tummelten sich gut fünfzig Personen. Etliche  Pärchen, aber auch Solodamen und Soloherren. Auffällig war wieder, dass  die Männer alle in gepflegten Anzügen unterwegs waren, die Frauen aber  durchwegs sehr viel Haut zeigten. Lediglich bei den Dominas mit ihren  Sklaven kehrte sich das Erscheinungsbild um. Ich glaube, im Fachjargon  heißt das CMNF - clothed male, naked female, was so viel bedeutet wie,  angezogener Mann, nackte Frau. Wie auch immer, ich passte da auf jeden  Fall gut dazu. Ich streifte nun durch den Raum und von einem Tablett,  welches von Personal durch den Raum getragen wurde, nahm ich mir ein  Glas Sekt, oder war es gar Champagner? Keine Ahnung, aber es schmeckte.  Nach gut zehn Minuten erblickte ich Andrea und Celine und auch Claudia  stand bei ihnen. Wie begrüßten uns herzlich mit Küsschen links und  rechts und natürlich ist mir gleich aufgefallen, dass Celine und Andrea  die Stücke von mir trugen, aber Claudia wurde mir untreu. Als sie  meinen Blick mit hochgezogener Augenbraue sah, sagte sie sofort:  "Sorry, das war noch Altbestand und ich wollte es auch mal anziehen",  wirkte sie fast etwas unterwürfig. Ich lächelte nur und sagte: "Passt  schon", und ganz neidlos es war ein schönes und sehr sexy Outfit mit  durchaus auch Raffinesse. "Du siehst ja Hammer aus", unterbrach dann  Andrea, "Warum hast du das nicht für mich gemacht?", und schaute mich  von oben bist unten an. "Na ja, etwas musste ich ja auch anziehen",  grinste ich. "Wo ist Nadine?", fragte ich und alle drei wie im Chor:  "Die Königin kommt sicher gleich", und alle lachten.  
 
Wie aufs Stichwort betrat in dem Moment Nadine den Raum in der Robe, die ich entworfen und erstellt hatte. Noch trug sie das Samtkleid. Sie  stürmte sofort auf uns zu und begrüßte uns überschwänglich. "Das Kleid  kam megamäßig an, ich danke dir so sehr, du bist ehrlich eine  Künstlerin", wandte sie sich an mich. "Und du siehst auch zum Anbeißen  aus", sprach sie weiter. "Danke, danke", entgegnete ich, einerseits  etwas kleinlaut, anderseits innerlich mächtig stolz. "Und erst deine  Nägel, wie die meinen", und sie zeigte mir ihre Hände. Für wahr ihre  waren fast in dem gleichen rot wie meine lackiert, nur der jeweils  kleine Finger war schwarz. "Ich muss gleich offiziell eröffnen, die  Party wird von Paul ausgerichtet und ich bin seine Dame", sagte sie  weiter und ging in Richtung Mitte des Raums. Dort stand offenbar ein  Podest, den auf einmal ragte sie über alle Köpfe hinweg. Bewaffnet mit  einem Mikrofon begann sie zu sprechen: "Hallo meine Freundinnen und  Freunde, ich freue mich, euch alle hier begrüßen zu dürfen. Nach der  Spendengala, die sehr erfolgreich war, wird diese Nacht bestimmt ein  wunderbarer Ausgleich", dabei zwinkerte sie in die Runde. Jetzt wusste  ich auch, warum diese Event so spät begann, die Spendengala hatte ich  ganz vergessen. "Doch erst möchte ich noch zwei Personen vorstellen,  die für mich diesen Abend erst so vollendet möglich machten. Zuerst  unseren Gastgeber Paul", alle klatschten und Paul kam zu ihr auf das  Podest. "Und als Zweites meine Designerin Cynthia, komm rauf zu uns!",  und sie schaute in meine Richtung. Ich wusste nicht, ob ich gleich im  Erdboden versinken wollte oder ob mein Herz vor Stolz zerspringt. Mit  zaghaftem Schritt ging ich durch die Gäste in Richtung Nadine. Als ich  die kleine Bühne erreichte, sagte Nadine: "Das ist Cynthia, sie  zeichnet verantwortlich für das Kleid, dass sie trägt und weiter zwei  von den Gästen. Natürlich ist auch mein Outfit von ihr und das  besondere daran, wird sie uns nun selbst zeigen". Sie drehte sich zu  mir und flüsterte: "Hilf mir aus dem Samtteil". Ich öffnete den kleinen  Reißverschluss an ihrem Po und dann die Druckknöpfe im Nacken.  Demonstrativ hielt ich die beiden Enden über ihren Schultern, bevor ich  sie gleichzeitig fallen ließ. Sofort ging ein Raunen durch die Menge,  als das Samtkleid zu Boden fiel und darunter Nadine nackt nur verhüllt  von dem transparenten Minikleid zum Vorschein kam. Nach einer kurzen  Pause des Staunens, setzte tosender Applaus ein und in das  Klatschkonzert hinein rief Nadine in ihr Mikrofon: "Kreation by  Cynthia", und zeigte auf mich, "Die Party ist offiziell eröffnet",  waren ihr letzten Worte. Dann stiegen wir vom Podest und mischten uns  unter die Menge.  
 
"Hast du Hunger? Das Buffet ist im nächsten Raum. Komm lass uns was essen, bevor es richtig losgeht", sagte sie zu mir und zog mich hinter  sich her. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie einer der Bediensteten,  das Samtkleid in Sicherheit brachte. Innerlich freute ich mich, dass  darauf so gut aufgepasst wurde. Kaum beim Buffet angekommen, traf es  mich wie ein Schlag, also jedes fünf Sterne Hotel-Buffet, zumindest  die, die ich kannte, konnten sich verstecken. Es war wirklich alles  vorhanden, von kalt bis warm, von Fisch bis Fleisch, von vegan bis  deftig, für jeden was dabei. Drei Köche waren sogar zugegen, die auch  etwas auf Spezialwunsch zubereiteten. Wir nahmen uns alle fünf, die  anderen drei Mädels waren uns gefolgt, einen schönen Teller voll, aber  nicht überhäuft und setzten uns an einen Tisch. Es war schon seltsam,  hier zu fünft so gut wie nackt zu sitzen und ganz normal zu essen. Doch  schnell hatte auch ich die Situation vergessen und wir tratschten und  lachten und der Champagner, mittlerweile wusste ich von Nadine, dass es  Champagner war, floss in Strömen.  
 
Gut eine Stunde später sprang Celine auf und sagte wie aus dem Nichts: "Jetzt bin ich richtig geil." Alle schauten wir sie groß an und lachten  dann. "Wird auch Zeit, dass eine mal das Eis bricht", lachte Nadine  dazu. Jetzt sollte also der fröhliche Teil der Nacht beginnen. Die vier  Frauen standen alle auf und bewegten sich in Richtung des großen  Raumes, ich folgte ihnen und war gespannt, was mich erwarten würde.  Nadine hackte sich noch bei mir ein und meinte: "Lass es einfach  laufen" und führte mich zu einem sehr attraktiv aussehenden Herrn. "Das  ist Cynthia und das ist Heinz", stellte sie uns einander vor. Dann  sagte sie noch: "Viel Spaß" und war in der Menge verschwunden. "Na gut'  dachte ich: "Mal sehen, wie es läuft'.  
 
Heinz war stattlich, dunkelhaarig und sehr eloquent, schnell fanden wir in ein anregendes, doch auch etwas schlüpfriges Gespräch. Mit jedem  Glas Champagner ging ich auch mehr auf seine Avancen ein und dann nahm  er mich an der Hand und führte mich in einen kleinen Nebenraum. Im  Augenwinkel konnte ich Celine erkennen, die sich mit zwei Männern eine  Schlacht der Küsse lieferte. Heinz führte mich auf ein an der Wand  stehendes Sofa, er setzte sich zwang mich aber stehenzubleiben. Frech  wie er war, griff er zwischen die Streifen meines Kleides und öffnete  die Schleifen an meinem Höschen. Er streifte es ab und warf es in hohen  Bogen hinter das Sofa. "Na bravo', dachte ich, "Also ohne Höschen den  restlichen Abend und die Heimfahrt'. Zu weiteren Gedanken hatte ich gar  keine Zeit, er zog mich am Nacken zu sich und begann mich innigst zu  küssen. Dabei spürte ich wie seine Hand an meinen rechten Nippel  wanderte und ratsch, war das erste Pad weg. Es brannte ein wenig, aber  viel mehr geilte es mich auf. Und ratsch das zweite Pad war weg. Jetzt  war ich also, abgesehen von meinem Netzkleid, das mehr zeigte, als es  verbarg, nackt.  
 
Er zog mich nun zu sich auf die Couch und begann mich weiter zärtlich zu küssen. Mein Herz pochte wie verrückt und pumpte unaufhörlich Blut in  meine Nippel und meine Schamlippen. Während wir weiter knutschten,  wanderten seine Hände über meinen Körper. Jede Berührung elektrisierte  mich fast und mir jedem Zungenschlag und jeder Streicheleinheit wurde  ich geiler und geiler. Ich spürte schon wie meine Muschi die  Feuchtigkeit nach außen trug und meine Innenschenkel einnässte. Meine  Hände umarmten seinen Kopf und drückten ihn an meine Lippen. Dieser  Kuss sollte niemals enden, wünschte ich mir, so schön und liebevoll war  er. Anderseits war ich so geladen, dass ich dringend einen Schwanz in  meinem Fötzchen brauchte. Heinz löste sich von meinen Lippen und  streichelte mit seinem Mund über meinen Hals bis hin zu meinen Brüsten.  Als er begann meine Nippel mit seiner Zungenspitze zu umkreisen, konnte  ich ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Wieder pressten meine Hände  seinen Kopf, diesmal an meine Brust. "Ja bitte saug sie fest", stöhnte  ich hervor. Heinz gehorchte und saugte meine beiden Nippel immer wieder  abwechselnd bis sie wie knallrote Kirschen von mir abstanden. Dann  begab sich sein Mund auf weitere Wanderschaft und erreichte bald meine  Bauchnabel, dann meinen Venushügel und meine Perle. Wie von selbst  spreizte ich die Beine weit und ließ ihn an mein Allerheiligstes. Er  war ein wahrer Könner mit seiner Zunge. Er umkreiste meine Perle, ließ  die Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten, bis nach hinten zu meinem  Poloch. Den Weg zurück zu meinem Kitzler streichelte seine Zungenspitze  an der Außenseite meiner Schamlippen vorbei. Immer wieder wiederholte  er diese Technik, ohne je in eines meiner Löcher einzudringen. Es  machte mich wahnsinnig, mein Bogen war bis aufs äußerste gespannt und  ich schrie ihn fast an: "Leck mich, bitte leck mich tief!" Erst jetzt  steckte er seine Zunge in mein triefendes Loch. Ich dachte, ich höre  alle Englein singen. Es war wunderbar und immer tiefer versuchte er in  mich einzudringen. Vergaß dabei aber nicht, auch immer wieder meine  Perle und meine Rosette zu liebkosten, alles ohne Hände. Er brachte  mich meinem Höhepunkt immer näher, doch als er spürte, wie ich ihm mein  Becken immer härter entgegen schob, hielt er inne und ließ mich von der  Welle wieder herunterkommen. Das wiederholte er zwei, dreimal, bis ich  bettelte: "Bitte lass mich kommen." Er erhörte mich und brachte es zu  Ende. Mein Körper begann zu zucken und mein Becken vibrierte und dann  passierte etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Wie eine kleine  Fontaine spritzte es aus mir raus. Heinz grinste mich an und meinte:  "Sehr geil." Das war bis zu diesem Zeitpunkt der heftigste Orgasmus,  den ich je erlebt hatte, doch wer nun glaubt, ich wäre damit befriedigt  gewesen der irrt. Ich drehte mich auf die Knie, legte meinen Po vom  Kleid frei, schaute über meine Schulter und sagte: "Und jetzt bitte  fick mich."  
 
Heinz ließ sich nicht lange bitten, er öffnete seine Hose und sein wirklich sehr schöner, glattrasierte und vor allem steifer Schwanz kam  zum Vorschein. Ich wackelte mit meinem Po und schon spürte ich wie  seine Eichel meine Schamlippen teilte. Es war ein Hochgenuss und wenn,  ich auch eigentlich wollte, dass er es mir richtig besorgt, so war  seine langsame, fast schon zärtlich Art genau die, die mich noch höher  in meine Geilheit katapultierte. Mit sanften und tiefen Bewegungen  trieb er mich zum nächsten und nächsten Höhepunkt. Erst dann wurde er  etwas schneller und begann mich zu stoßen. Gleichzeitig steckte er mir  auch seinen Daumen in den Po, was mir noch mehr Hochgefühle  verschaffte. Ich spürte wie er sich verkrampfte und in mich hinein  spritze. Im selben Moment schubste er auch mich ein weiteres Mal über  die Klippe und ich kam nochmal sehr heftig. Sofort drehte ich mich um  und nahm seine wunderbaren Liebesspender in meinem Mund. Ich kann gar  nicht sagen warum, sowas hatte ich zuvor noch nie gemacht, aber ich  hatte das Bedürfnis und ich wollte noch nicht aufhören. Als ich so  seinen Schwanz im Mund hatte und ihn erst sauber und dann wieder hart  lutschte, spürte ich, dass ich im Nassen saß, offenbar hatte ich wieder  abgespritzt. Voller Hingabe blies ich ihm den Prügel und immer tiefer  nahm ich ihn in meinen Mund. Dies geilte Heinz ungemein und ich spürte,  wie sein Teil immer härter und härtet wurde. Als ich meinte, es wäre  der richtige Zeitpunkt, legte ich mich auf meinen Rücken zurück und  sagte: "Bitte nimm mich in meinen Arsch." Ich schauderte selbst als ich  die Worte aus meinem Mund hörte, ich hatte es eigentlich nicht so sehr  mit Analverkehr. Die eine Erfahrung, die ich hatte, war  geilheitstechnisch recht überschaubar. Offenbar hatte mich aber Heinz  Zunge und sein Daumen in meinem Po so angeturnt, dass ich es jetzt  wissen wollte. Ich spreizte meine Beine weit und zog sie an meine  Brust, meine Rosette lag frei. Heinz kam über mich, streichelte mit  seiner Eichel ein paar mal durch meine Spalte und setzte seine nasse  Spitze dann an meinem Anus an. Langsam und behutsam drang er in mich  ein und wenn die ersten Zentimeter auch unangenehm und etwas  schmerzhaft waren, so überwog doch das Lustgefühl. Mit langsamen rein  raus Bewegungen, trieb er sein Glied immer tiefer in meinen Darm, bis  er bei jedem Stoß, an meine Fotze anschlug. Jetzt penetrierte er meinen  Arsch mit seiner ganzen Länge immer und immer wieder, nicht sehr  schnell aber stetig. Ich spürte in mir schon die nächste Welle  heranrollen und ich konnte es selbst kaum glauben, sollte ich einen  analen Orgasmus bekommen? Ich sah in Heinz verzehrtes Gesicht, offenbar  stand er kurz davor noch einmal abzuspritzen. Seine Bewegungen wurde  schneller und ich stöhnte: "Ja fick meinen Arsch, ja nicht aufhören, ja  gleich", und die Welle in mir bäumte sich immer höher auf. Mit einem  weiteren festen Stoß verharrte Heinz in mir und ich spürte wie sein  Schwanz zu zucken begann, das war zu viel für mich und ich explodierte  im selben Moment. Mein ganzer Körper wurde von elektrischen Stößen  durchzuckt und aus meiner Fotze spritze ein Strahl bestimmt  fünfundzwanzig Zentimeter hoch. Es war irre. Seitdem ich in dieser  Szene war, war jeder Orgasmus eine weitere Steigerung und öffnete die  Tür und die Lust für mehr.  
 
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten, musste ich aber für mich feststellen, wenn auch meine Libido und mein Kopf noch mehr wollten,  mein Körper war an seinen Grenzen. Ich zitterte am ganzen Körper, meine  Beine waren weich und immer noch zuckte es durch mich hindurch. Heinz  war nicht nur ein sensationeller Liebhaber, sondern auch emphatisch. Er  hielt mich im Arm und wartetet geduldig, bis ich mich ein wenig erholt  hatte. Dann standen wir beide auf und bewegten uns in Richtung des  großen Raumes. Ich riskierte noch einen Seitenblick und sah, dass  Celine von den zwei Typen richtig gut bedient wurde.  
 
Zurück im großen Raum, stellte ich fest, dass hier eine richtige Orgie im Gange war. Dort zwei Männer mit einer Frau, hier zwei Frauen mit  einem Mann, da die Domina die ihren Sklaven abrichtetet, dort die  Bläserin die vier Männer gleichzeitig entsaftete. Dazwischen fand ich  auch meine Mädels, Claudia lag mit weit gespreizten Beinen auf einem  Stuhl und wurde von einem blonden Hühnen richtig schön durchgefickt.  Andrea bekam es von hinten auf dem Tisch liegend und Nadine fand ich  erst zum Schluss. Sie lag auf dem Podest von vorhin und wurde von fünf  Männern umringt, die alle ihre drei Löcher und ihre beiden Hände in  Beschlag genommen hatten.  
 
Ich lehnte mich an einen Türstock, nahm mir noch ein Glas Champagner und sah mir das Treiben an. Wenn es mich auch faszinierte und auch durchaus  erregte, wusste ich nicht, ob ich gerne in Nadines Situation wäre.  Heinz stand zwar noch immer neben mir, aber trotzdem kamen andere  Männer wie auch Frauen mit eindeutigen Angeboten. Ich lehnte ab, für  heute hatte ich wirklich genug und wollte mir diese wunderschöne  Erfahrung auf keinen Fall zerstören lassen. Rund eine Stunde später,  das Treiben war noch immer in vollen Gange, rief ich mir ein Taxi,  holte meinen Mantel und ging zur Tür. Heinz ganz Gentleman begleitete  mich bis zum Taxi und als ich wegfuhr, sah ich wie er zurück in die  Villa ging. Einerseits gab es mir einen kleinen Stich, was würde er  heute Abend wohl noch alles machen, andererseits war mir klar, dass es  eben so eine Party war und ich hätte ja auch andere Partner haben  können.  
 
Zu Hause angekommen, schlüpfte ich nur noch aus meinem Kleid, eine heiße Dusche und ab in die Falle. 
 
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