Cynthia 8 (fm:Sex mit Toys, 2367 Wörter) [8/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Apr 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 4672 / 3623 [78%] | Bewertung Teil: 9.53 (55 Stimmen) | 
| Mein neues Leben | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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zwei-, dreimal hineinstoßen und ich kam heftig, wieder spritzte es ein  wenig aus mir heraus. Aber das war mir nicht genug, jetzt kam ich  richtig in Fahrt, ich wollte mehr. So hielt ich meine Bewegungen nicht  an und steckte mir zusätzlich einen Finger in meinen Anus. Das machte  mich rasend vor Geilheit und zu dem einem Finger gesellte sich schnell  ein zweiter. Ich war bestimmt sehr laut dabei, aber das konnte ich  selbst nicht mehr einschätzen, ich wollte nur noch mehr. Wie in Trans  ergriff ich meinen zweiten Dildo, setzte ihn sofort an meinem Arschloch  an und drückte ihn in mich. Keine Sekunde unterbrach ich dabei die  Bewegung in meiner Fotze und schon bald, hatte ich den zweiten  Lustspender ganz in meinem zweiten Loch versenkt. Das Gefühl war irre  und als ich dann begann mit beiden gleichzeitig mich zu ficken, bäumte  sich eine fast unwirkliche Geilheit in mir auf. Meine ganze  Konzentration galt nur noch meiner Beckenregion und ich spürte wie  etwas ganz Großes in mir heranrollte.  Jeden Zentimeter der beiden  Kunstpenisse konnte ich in mir spüren und mit jedem neuen Stoß in mich  katapultierte ich mich höher. Ich stemmte meine High Heels gegen den  Bettrand und hob mein Becken an. Mit immer höherer Geschwindigkeit  bewegte ich die zwei Teile in mir und dann passierte es. Ich kam. Aber  das war kein Kommen wie ich es kannte. Durch meinen ganzen Körper  schoss es elektrische Ladungen, ich zitterte am ganzen Leib. Meinen  Kopf schleuderte ich hin und her, mein Bauch zog sich nach innen und  mein ganzer Körper zuckte spastisch. Laut schrie ich meine Geilheit  raus und in dem Moment spritze ich ab. Aber nicht wie ich es ja schon  kannte, eine leichte kleine Fontäne, nein ein heftiger Strahl schoss  aus mir. Über die Bettkante bis zum Boden und der nächste folgte und  ein dritter, bis die Spannung in mir nachließ. Dann sackte ich auf  meinem Bett zusammen und langsam rutschten die beiden Dildos aus mir  raus. Mir fehlte in dem Moment jegliche Kraft, um mich nur einen  Zentimeter zu bewegen.  
 
Erst gut eine halbe Stunde später konnte ich mich wieder aufrichten, mein Bett unter meinem Po bis hin zur Bettkante war pitschnass und vor  meinem Bett war eine erhebliche Lache. Noch immer leicht taumelnd stand  ich auf und begab mich erst mal ins Bad. Ich duschte mich und reinigte  mein Spielzeug, dann wechselte ich mein Leintuch und beseitigte meinen  Fotzensaft vom Boden. Völlig erschöpft und befriedigt legte ich mich  dann ins Bett und schlief ein.  
 
Am nächsten Tag wachte ich auf und war noch immer ganz verwirrt von dem Erlebten. Ich musste mit jemanden darüber sprechen. Sylvia schied aus,  immerhin waren wir Geschäftspartner und wenn wir auch ein  freundschaftliches Verhältnis pflegten, waren wir keine Best Bodys. Mir  fiel nur Nadine ein, auch sie war nicht meine beste Freundin, sowas  hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, aber sie schien mir in Sachen Sex  schon so einiges erlebt zu haben. Also rief ich sie an und bat sie um  ein persönliches Gespräch und dass ich etwas auf dem Herzen hätte.  Schnell sagte sie zu und bot mir an, mich noch am selben Tag entweder  in ihrer und meiner Mittagspause zu treffen, oder sonst Abends. Schnell  entschloss ich mich für die Mittagspause, ich wollte und konnte keine  Minute länger warten, als unbedingt notwendig. Es musste geklärt  werden, was da gerade mit mir passierte, weil ich hatte keine Ahnung.  
 
Endlich war es zwölf Uhr Mittags und ich sprintete in das Café gegenüber. Dort hatte ich mich mit Nadine verabredet. Keine zwei  Minuten später sah ich sie auch schon kommen, wieder in einem ihrer  super sexy Businesskostüme. Gleich nach der Begrüßung platze es aus mir  heraus und ich schilderte ihr haarklein meine Entwicklung seit der  Party und vor allem das Geschehen des letzten Abends. Selbst als der  Kellner zweimal kam, um unsere Bestellung aufzunehmen und unsere  Kaffees zu bringen, stoppte ich nicht. Ich beendete meine Ausführungen  mit den Worten: "Was passiert da mit mir?"  
 
Nadine lächelte mich an, ich wusste nicht, ob sie mich nicht auch ein wenig auslachte und nahm meine Hand. Dann sagte sie: "Kleines, offenbar  steckt in dir eine sexhungrige und experimentierfreudige Frau und durch  die Bekanntschaft mit mir wurde sie geweckt. Die sexy Outfits, die du  schneiderst und die zwei Partys, die du erlebt hast, sind nicht spurlos  an dir vorübergegangen. Du entdeckst dich sexuell gerade ganz neu." Mit  großen Augen schaute ich sie an und schon während sie sprach, wurde mir  klar, dass ihre Worte den Nagel auf den Kopf getroffen hatten. Wenn ich  noch vor ein paar Wochen dachte, ich wüsste, was Sex ist und was mich  dabei glücklich macht, so hatte sich, seitdem ich begonnen hatte, diese  erotischen Kleider zu schneidern, einiges in meiner Einstellung und  Gefühlswelt geändert. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten", fuhr sie  fort. "Entweder du unterdrückst das Ganze und verwandelst dich wieder  in die Cynthia von früher, oder du beginnst dich selbst auszuprobieren.  Ich hatte als ich an dem Punkt war, an dem du gerade bist, Führung von  Paul. Aber die Möglichkeit hast du ausgeschlossen. Somit kannst du es  nur auf eigene Faust ergründen." Fragend schaute ich sie an. "Du kannst  experimentieren, wie du es mit deiner Mode schon begonnen hast. Ich zum  Beispiel trage immer einen Plug und Liebeskugel, dadurch kann ich mir  durch eine schnelle Bewegung über meine Perle jederzeit Erleichterung  verschaffen. Ohne das würde ich keinen Tag überstehen. Weiterhin kannst  du dich bei unseren Partys ausprobieren. Nimm dir mal zwei oder drei  Männer, oder auch mal ein, zwei Frauen und finde heraus, was das  Richtige für dich ist." "Du trägst permanent Sexspielzeug in dir?",  fragte ich ungläubig. "Ach das ist gerade hängen geblieben?", grinste  Nadine: "Und ja tue ich." "Blödsinn", antwortete ich: "Das wäre mir  doch beim Maßnehmen aufgefallen." "Da hatte ich damals kurz zuvor den  Plug entfernt. Ich kannte dich ja noch nicht und wusste ja nicht wie du  reagieren würdest. Ich wollte dich unbedingt als meine Schneiderin, als  ich das Teil von Claudia gesehen hatte und wollte dich nicht vor den  Kopf stoßen", erklärte sie weiter.  
 
"Glaub' ich nicht", sagte ich und in dem Moment, spreizte Nadine ihre Beine etwas weiter und öffnete mit den Fingern an ihren Ringen ihre  Schamlippen. Eine offenbar nicht ganz kleine Kugel glänzte in Silber in  ihrem nassen Mösenloch. Mit tellergroßen Augen starrte ich darauf. Dann  hob sie etwas ihre Schenkel und der mit einem glitzerten Stein versehen  Endteil eines Plugs war zu sehen. "Okay", sagte ich: "Ich glaube dir,  mach die Beine wieder runter, die Leute schauen schon." "Na und?", war  ihre kecke Antwort, bevor sie sich extrem langsam wieder in eine  gesittete Sitzposition begab. "Und die trägst du immer?", wollte ich es  genau wissen. "Ja, eigentlich 24/7 nur zum Duschen und Reinigen, für  die Toilette und beim Ficken nehme ich sie raus", grinste sie übers  ganze Gesicht. "Okay", war das einzige, was ich in dem Moment über  meine Lippen bekam. Es faszinierte mich und der Gedanken, ich würde so  etwas auch permanent tragen, führte schon wieder dazu, dass meine Pussy  Unmengen an Feuchtigkeit produzierte. Keiner von uns beiden sagte  etwas, es fand sozusagen eine gedankliche Pause statt. Dann wie aus dem  Nichts, ploppte es aus mir heraus: "Spritzt du ab?" Nadine lachte kurz  lautstark auf und meinte dann: "Ja, ab und an spritze ich auch mal ab,  wenn ich sehr geil bin. Meine Höhepunkte sind zwar sehr nass, aber  Fontänen kommen sehr selten. Da scheinst du von der Natur beglückt  worden zu sein." "Ob das ein Glück ist, weiß ich nicht, ist ja eher  peinlich Da glauben sicher einige ich pisse mich an!" "Glaub mir die  meisten, egal ob Mann oder Frau, macht das unheimlich an, wenn eine  Frau so spritzen kann. Außerdem ist gegebenenfalls gegen  Natursektspiele ja auch nichts einzuwenden", grinste sie wieder  schelmisch. Ich verdrehte die Augen und verzog das Gesicht. "Ach  probiere es mal per Zeiten, bevor du es ablehnst", entgegnete Nadine  meinem Gesichtsausdruck und zwinkerte mit dem linken Auge. Meine  Gedanken wanderten wieder und schon merkte ich wie meine Nippel noch  härter und mein Feuchtgebiet noch feuchter wurde. Was war nur los mit  mir? Nach einer weiteren Gedankenpause fragte ich: "Du hast doch  gemeint diese Elke sei eine Künstlerin. Mir gefällt dein Tattoo und  deine Piercings und gerne würde ich mich mal beraten lassen." "Kein  Problem, ich sims dir die Nummer und wenn du sie anrufst, sagst du ihr,  du kommst von mir und wärst die Schneiderin. Dann bekommst du  wahrscheinlich innerhalb eines Tages einen Termin", wieder zwinkerte  sie mich an. Wir tranken noch unseren Kaffee aus und Nadine hatte mir  ja einiges zu überlegen gegeben. Beim Verabschieden sagte sie noch:  "Die nächste Veranstaltung steht auch bald wieder an, ich schick dir  die Infos", und schon war sie in schnellem Schritte dahin. Wir hatten  uns etwas verquatscht, auch ich war schon fünf Minuten zu spät.  
 
In den nächsten Tagen stellte ich dann einige Überlegungen an, wie mein Leben in puncto Sex zukünftig aussehen sollte. Als ich einen Entschluss  gefasst hatte, rief ich Nadine an und fragte sie, ob sie mich in einen  Sexshop begleiten würde. Sie antwortetet prompt mit einem: "Ja", und  schob dann gleich die Frage hinterher: "0815 oder willst du etwas  Exquisites, das ist aber nicht ganz billig." Demnach ich aufgrund der  ganzen Aufträge von Nadine und ihrem Anhang doch recht gut verdiente,  sagte ich sofort: "Was Exquisites bitte." "Okay", antwortetet sie,  "dann mach' ich einen Termin für Samstagvormittag beim Sexshop meiner  Wahl für dich aus." Meine Freude war groß und ich war sehr gespannt.  Eines hatte ich aber noch zu tun an diesem Tag, Elke anrufen. 
 
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