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Gebrochene Regeln (fm:Ehebruch, 3912 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2025 Gesehen / Gelesen: 10805 / 8437 [78%] Bewertung Geschichte: 9.35 (221 Stimmen)
Ehefrau bricht alle vereinbarten Regeln, Ehemann reagiert

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Nicole ist mal gerade so 165 cm groß. Ein Vollblutweib, schlank, netten großen Busen, einen strammen Hintern, schicke Beine, trägt gerne ihr langes Haar offen und ist eine sexuell attraktive und aktive Frau. Bis vor etwa 5 Jahren gab es auch nie Beschwerden von ihr. Ich war wohl der Mann, der sie ausreichend fickte und auch immer wieder zum Schreien brachte.

Dann kam eine schwere Zeit für mich. Auf Grund einer schweren Knochenhautentzündung musste ich Medikamente nehmen, deren Nebenwirkung bei mir eine Katastrophe war. Der kleine Freund hatte plötzlich keine Standfestigkeit mehr. Im Verhältnis mit meiner Frau ging das eine ganze Zeit gut. Sie war verständnisvoll und das alles bis zu einer kleinen Feier im Sportclub. Gegen 23 Uhr meinte ein guter Bekannter, ich solle schnell in den Übungsraum 2 gehen. Ich verstand ihn schon und der Sportfreund, der da gerade dabei war, meine Frau auf der Matte auszusaugen und sich dabei den Schwanz schön steif wichsen ließ, lief das Blut noch das Gesicht runter als meine Frau schon nach Hause wankte.

Der Vorstand des Vereins hatte übrigens volles Verständnis für mich, auch wenn einige wohl dachten, hätte ich auch gerne mit deiner Frau veranstaltet und noch mehr. Nur erwischen lassen, ist Mist.

Die zu Hause folgende Auseinandersetzung war stürmisch und so ungeheuer ehrlich, dass unsere Ehe kurz vor dem Ende stand. Nicole betonte zwar immer, dass ihr bei diesem Seitensprung nur um den Sex gegangen ist. Sie wollte mal wieder einen steifen Schwanz in ihrer Muschi haben, mal wieder so richtig gefickt werden, richtig durchgeorgelt werde und ist deshalb bei dem jungen Kerl schwach geworden. Es tut ihr schrecklich leid und für ihre Schwäche schämt sie sich auch sehr. Nicht aber für ihr Verlangen.

Heute würde ich anders reagieren. Damals kam eine Trennung für mich nicht in Frage oder besser, ich durchdachte die Sache nicht genug und ließ mir einreden, dass meine derzeitige Unvollkommenheit der auslösende Grund für dieses unerfüllte Verlangen war. Schon damals hätte mir klar sein müssen, dass meine so geliebte Frau nur eine Ausrede, einen Grund suchte, um andere Schwänze zu bekommen.

Nach ein paar Tagen kam dann die Idee des Swinger Clubs. Heute nach nunmehr dem Betrug und einer genauen Analyse weiß ich, dass meine Frau es geschafft hat, diese Idee als meine zu verkaufen. War ja auch nicht schwer, sie wusste, dass ich sie liebe, sehr liebe, immer nachgebe und ihre Bedürfnisse immer nach vorne stelle.

Wir besprachen die Sache lange, beleuchteten alle Seiten und einigten uns auf die Regeln. Deren Festlegung war mein Beitrag, meine Bedingung. Und sie akzeptierte sie, wohl innerlich lächelnd.

In der Folgezeit besuchten wir einmal monatlich einen ausgesuchten Club und meine Frau fickte sich mit meiner Erlaubnis durch die Reihen der willigen und geilen Männer. Ich war da wohl schon der bedauerte Ehemann, der Blödmann in unserer Beziehung. Der, der nicht konnte oder wollte, so genau haben wir es ja nicht kommuniziert.

Nach etwa einem halben Jahr oder etwas mehr, war ich wieder einsatzfähig und bis heute ist mir nicht klar, warum ich die weiteren Besuche im Club nicht unterband. Nein, wir erweiterten unsere Regeln um einen gemeinsamen Fick entweder schon im Club oder aber dann, wenn wir wieder zu Hause waren. Und natürlich ohne Präservativ..

So ging es dann weitere zwei Jahre. Unser Liebesleben außerhalb des Clubs war gut, oft und fast immer sehr erfüllend. Nicole war eine immer bereite, stürmische Liebhaberin und aufmerksame Hausfrau und Ehegattin. Das galt auch bei Feiern oder Treffen im Freundeskreis. So etwas wie damals bei der Feier im Sportclub kam nie mehr vor. Alles ok.

Auch als wir im Club ein neu hinzukommendes Pärchen kennen lernten und über Kreuz einen netten Abend verlebte. Ariane und Detlef waren neu in unsere Stadt gezogen und hatten sich den etwa 80 km entfernten Club ausgesucht. Ihnen gefiel der Club und auch, dass er nicht so groß war, ausgesuchtes Publikum, vernünftige Preise und eine moderne Einrichtung.

Zum ersten Mal trafen wir die Beiden im Whirlpool, in dem wir uns gerade ein wenig entspannten. Nicole hatte noch nicht den richtigen Partner für diesen Abend gefunden und ich war heute nicht so in Stimmung. Irgendwie war es Alles zu stressig. Eigentlich hätte ich heute gerne verzichtet, auf den Besuch verzichtet. Und dann kamen die Beiden und waren höflich und fragten, ob es uns stören würde, wenn sie dazu kämen.

Detlef war ein schlanker Mann ohne Fettansatz, aber auch nicht besonders sportlich. Eindruck machte jedoch sein recht großer Penis. Ich nahm an, dass es sich um eine sogenannten Fleischpenis handelt. Er war nach meiner Schätzung so etwa meine Größe, wie sich später herausstellte nur ein paar Zentimeter größer. Ariane ist eine etwa 170 große, schlanke Frau mit verhältnismäßig kleinen, aber sehr schön geformten Brüsten, einem Knackarsch und langen schlanken Beinen. Es passte alles bei ihr, auch die kurzen fast dunkelblonden Haare, die in der Sonne oder indirektem Licht leicht rötlich schimmerten. Ansonsten war sie, wie auch meine Frau ohne ein Härchen. Insgesamt machte sie einen super Eindruck.

Wenn ich nicht so mit der Betrachtung der Neuen beschäftigt gewesen wäre, hätte ich bemerkt, dass meine Frau mehr als deutlich das Gerät von Detlef betrachtet hat.

Wir hatten natürlich nichts dagegen, dass die Beide zu uns kamen und es entwickelte sich eine nette Unterhaltung, die wir an der Bar bei einem Glas Sekt für die Damen und Bier für die Männer fortführten. Nicole fragte mich plötzlich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie mit Detlef in ein Separee gehen würde. Ich sah Ariane an und fragte dann, ob wir nicht alle Vier nach oben gehen wollen. Einen kurzen Augenblick sah es so aus, als ob Nicole ablehnen würde, dann war sie natürlich begeistert.

In dem großen Spielzimmer entwickelte sich das Spiel zwischen den beiden überkreuzten Paaren völlig unterschiedlich. Während Nicole und Detlef sehr schnell zur Sache kamen und er meine Frau wie ein Wilder ausdauernd fickte und ich sah und auch hörte, wie sehr meine Frau abhob, war Ariane sehr zurückhaltend und ich musste schon mein Können, meine Erfahrung aufbringen, um diese schöne Frau aus der Reserve zu locken, sie heiß zu machen. Erst, als die beiden Anderen schon fast kurz vor dem Abspritzen ins Kondom standen, war Ariane so weit, schwang sich in den Sattel und ritt mich meisterlich. Nachdem sie einen leisen, aber wohl intensiven Höhepunkt hatte und mich mit ihrem Gesicht in meiner Halsbeuge leise aufforderte, sie von hinten zu nehmen und tief und fest zu ficken, kam sie aus sich heraus. Beim Stellungswechsel sahen wir, dass wir alleine im Raum waren. Jetzt störte es uns nicht und wir tobten uns diesmal richtig aus. Ariane kam diesmal mit einem lauten langanhaltenden Stöhnen und als ich dann meinen Samen in das Kondom pumpte, meinte sie leise.

"Schade, was für eine Verschwendung. Ich hätte es lieber direkt gespürt."

Auch der Kuss, den sie mir dann gab, war eigentlich eine Ausnahme bei solchen Treffen, zärtlich und langanhaltend.

Unsere Ehepartner trafen wir dann an der Bar wieder, an der sie standen und sich angeregt unterhielten. Auf dem Nachhauseweg erzählte mir Nicole, dass die Beiden 38 und 35 Jahre alt sind, aus einer kleinen Stadt im ehemaligen Zonenrandgebiet stammen und wegen ihres neuen Jobs hier her gezogen wären. Wie Detlef erzählt hatte, war er Versicherungsmakler und sie leitende Beamtin in einem Arbeitsamt. Interessierte mich eigentlich nicht so sehr, da ich dachte, dass wir uns wohl kaum wieder treffen.

Das traf auch für den nächsten Besuch im Club zu, aber dann beim nächsten Mal trafen wir die Beiden an der Bar und Nicole begrüßte die Beiden sehr nett, man kann auch sagen, fast überschwänglich. Und natürlich fickte sie mit Detlef. Und lange. Ariane und ich hatten nicht die richtige Lust, tranken an der Bar noch etwas und gingen dann in den Whirlpool. Erst hier im warmen Wasser kamen wir uns näher und es gab einen kleinen Quickie nach einem Verwöhnen des Körpers von ihr. Mein Eindruck, dass es ihr mehr um Zärtlichkeit ging als um das Ficken, verstärkte sich noch mal. War mir nicht unangenehm, denn sie war eine wirklich schöne Frau mit zarter Haut, schmeckte sehr gut und man sah, dass sie es genoss, verwöhnt zu werden.

Wir redeten zwar miteinander, aber ich fragte sie nicht aus. An diesem Abend hatten Nicole und ich erst zu Hause Sex miteinander.

Und dann änderte sich ganz langsam Einiges in unserem Leben. Die Treffen mit ihren Freundinnen wurden zwar nicht öfter, aber länger. Der Sex mit ihr wurde zwar nicht weniger, aber es änderte sich die Intensität, die Leidenschaft und das nicht zum Positiven und noch Etwas wurde weniger. Sie verführte mich kaum noch. Ohne meine Initiative wäre es kaum noch zum ehelichen Beischlaf gekommen.

Da das Alles in die Zeit der besonders hohen beruflichen Anforderungen des Jahresabschlusses und der Ergebniskonferenz mit den Eigentümern fiel, machte es nicht besser und leider für mich auch nicht sofort spürbar. Wer viel und hart arbeiten muss, hat manchmal Zeiten, in denen die Beziehung ein wenig in den Hintergrund rutscht. Hatten wir aber jedes Jahr um diese Zeit. Nicole kannte das und es kamen ja auch Zeiten, in denen ich mich wieder uneingeschränkt meiner Frau widmen kann.

Erst als die Belastung geringer wurde, fiel mir die Veränderung auf und was mir besonders wuschig machte, meine Frau hatte keine Lust mehr in den Club zu gehen. Da ich ja eigentlich nur für sie mitging, fragte ich mich, ist sie krank oder wird sie schneller alt als ich. Bei genauem Hinsehen konnte ich aber nichts feststellen.

Nein, mein Schätzchen strahlte nach den Weiberabenden oft wie ein Honigkuchenpferd. Nach einem solchen Abend wollte ich Morgens meine schöne Frau beglücken und hatte den Eindruck, dass es ihr erstens nicht Recht war und dann war mir so, als ob sie nicht ganz sauber war, als ob ich etwas aufwühlte, was dort nicht sein sollte. Der weibliche Körper ist nun mal darauf ausgerichtet, den empfangenen Samen des Mannes länger aufzubewahren, damit die Befruchtung auch gut gelingt. Obwohl ich keinen eindeutigen Beweis hatte, nahm ich mir vor, genau zu erfahren, was hier lief.

Von einem Freund bekam ich die Adresse eines guten Detektivs und hatte nach 14 Tagen einen Bericht, der mich schockierte. Leider konnte ich auf Grund einer kurzfristigen Dienstreise nicht sofort und angemessen reagieren.

Eine Woche später teilte ich meiner Frau mit, dass ich für drei Tage sofort verreisen muss, weil es in einem Betriebsteil erhebliche Probleme gibt. Die Probleme waren weder wesentlich noch erheblich und konnten gewiss auch von der Zentrale aus gelöst werden und das tat ich auch. Was ich aber noch schaffte, war ein Programm auf das Handy meiner Frau zu installieren, das mir erlaubte, den Standort des Handys, von dem sich meine Frau niemals trennte, annähernd genau zu ermitteln.

Dann rief ich Ariane an und bat sie, mit mir zu Abend zu essen, es aber unbedingt geheim zu halten. Ich fuhr los, angeblich auf Dienstreise, suchte mir ein Hotelzimmer in der etwas entfernten Stadt und traf mich mit Ariane.

Die fiel zwar nicht aus allen Wolken, war aber so wütend, dass ich sie beruhigen musste und damit so meine Probleme hatte und nach einer Weile schmiedeten wir einen Plan. Wie ich feststellen konnte, war meine Frau in der Stadt und so sprach ich auf unseren Anrufbeantworter in der Wohnung und rief sie einige Minuten später auf dem Handy an. In diesem Gespräch teilte ich ihr mit, dass es voraussichtlich noch zwei Tage dauern würde.

Meine Frau tat so, als ob sie traurig war und wünschte mir Erfolg. Ariane fuhr nach Hause und am nächsten Morgen teilte sie mir mit, dass Detlef erkrankt wäre, plötzlich erkrankt wäre und noch im Bett läge, als sie zur Arbeit musste.

Das Handy meiner Frau bewegte sich nicht aus dem Funkmastbereich unserer Wohnung. Ein Anruf bei ihrer Arbeit ergab, dass sie zwei Tage Urlaub genommen hat, um ihren erkrankten Mann zu pflegen. Jetzt war ich mir sicher, dass ich die nach meiner nötigen Bilder der beiden Ehebrecher in Aktion erhalte.

Der Detektiv war wirklich gut und was er war, er war auch geschäftstüchtig. Das Material, das er mir übergeben hatte, war gut, enthielt viele Daten und auch einige Fotos, aber keine wirklich aussagekräftige, keine von Beiden in Aktion. Nur unbedeutende Umarmungen und Küsschen. Und er hatte deutlich gemacht, dass er auch wesentlich brisantere besorgen könne, dafür müsse er aber noch einige Stunden mehr investieren. Das Geld habe ich gespart und den Beiden eine solch verlockende Möglichkeit geboten und die Beiden sind wie erwartet, in die Falle gestolpert. Wer vor Geilheit nicht mehr denken kann, muss bestraft werden und ich werde strafen und eine Andere auch noch.

Also ins Auto und nach Hause. Und richtig, der Wagen von Detlef stand vor dem Haus. Schon da gab es die ersten Fotos. Dann leise in die Wohnung, leise, sehr leise den Flur entlang. Im Wohnzimmer waren sie nicht. Aber aus dem Schlafzimmer kamen eindeutige Geräusche. Die Tür war nicht geschlossen und ging ohne einen Ton weiter auf.

Was für schöne Szenen, was für schöne Bilder, kleine Filmchen von Leibern, die sich wild paarten. Es sah aber zu gut aus, wie Detlef die Beine meiner Frau auf seinen Schultern hatte und sie mit zur Fratze der Geilheit verzogenem Gesicht tief fickte. Es war nur schade, dass ich das Gesicht meiner Frau nicht richtig drauf bekam. Aber auf dem Filmchen, das ich aufnahm, als ich ganz eintrat und sie etwas laut bei ihrer Tätigkeit unterbrach und seinen imposanten Steifen damit zum Zusammenfallen brachte, war das entsetzte Gesicht sehr gut zu sehen.

"Passt mal genau auf. Detlef, du verschwindest sofort aus meiner Wohnung und ich soll dir bestellen, dass Ariane dich bei Euch erwartet. Was sie dir zu sagen hat, kannst du dir sicher denken. Und du, meine kleine Ehebrecherin, mach dich sauber, kannst dafür gerne dein Schlafzeug nutzen, zieh dich an und komm dann ins Wohnzimmer. Ich hab auch noch ein paar Worte mit dir zu wechseln. Erklären musst du mir Nichts, nur zuhören. Aber beeil dich, Ich habe keine Zeit."

Die Tür schloss ich und ging erst in die Küche, zog mir einen Kaffee und ging dann in das Wohnzimmer. Hier rief ich erst mal Ariane an und brachte sie auf den neusten Stand. Sie bat mich, ihr Abzüge der Berichte, der Fotos und besonders der heutigen Aufnahmen zu überlassen. Die heutigen Aufnahmen schickte ich gleich, den Rest bekommt sie später. Ganz in Ruhe trank ich meinen Kaffee, hörte dann die Schlafzimmertür und wenig später die Haustür und wartete auf meine Ehefrau.

Sie kam mit gesenkten Kopf ins Wohnzimmer, nun wieder angezogen und begann auch gleich leise.

"Bitte verzeih mir, aber ich konnte ihm heute nicht widerstehen, als er plötzlich vor mir stand."

Sie wollte weiter ausführen, doch ich unterbrach sie sofort.

"Wer hier wem nicht widerstehen konnte und seit wann, wollen wir gar nicht erläutern. Hab doch wenigstens einmal etwas Grips im Kopf und lüg mich nicht an. Ihr treibt es doch schon eine ganze Zeit miteinander und du hast fast alle Regeln mit deinem Ficken mit Detlef gebrochen und das nicht erst heute. Mach dir aber nichts daraus. Ihr könnt es gleich weiter treiben. Ich werde mich scheiden lassen und dich noch heute verlassen. So ähnlich wird es deinem lieben Detlef auch gehen. Also nimm ihn bei dir auf, fick ihn jetzt so oft und wo du willst. Nur bezahlen werde ich dafür nicht mehr. Ich werde das Gemeinschaftskonto sperren lassen. Es genau kontrollieren und dann meinen Anteil vom Konto nehmen. Sieh zu, dass du mit deinem Gehalt zurecht kommst. Für die Wohnung, für deine Wohnung zahle ich nicht mehr. Muss mir ja was Eigenes suchen. Ich hoffe, du hast das Bett etwas in Ordnung gebracht. Ich gehe packen."

Ins Schlafzimmer und begonnen, die Koffer zu packen. Nicole kam auch rein und versuchte es noch mal. Ihr fiel nur nichts Vernünftiges ein, warum sie nach ihrer Meinung die Regeln nicht gebrochen hatte und dann wurde sie wütend, sehr wütend. Der Vorwurf, dass ich jetzt Ariane ficke, war nur der Anfang und es wurde langsam zu einer Beleidigung unterhalb der Gürtellinie und zeigte mir, dass meine Frau kurz vor dem vollständigen Ausrasten war. Demonstrativ legte ich mein Handy hin, das auf eine Sprachnachricht geschaltet war und ihre Ausfälle aufnahm.

Wie sie begonnen hatte, so abrupt endete sie auch.

"Nicole, ich gebe dir einen guten letzten Rat. Wenn ich diese Aufnahme und das Filmmaterial nicht bei der Scheidung verwenden soll, unterschreibe Alles, was mein Anwalt dir vorlegt. Sonst bekommen Alle, deine Eltern und deine Freundinnen zuerst, das Material zu sehen und zu hören. Dazu auch noch der Bericht des Privatdetektivs."

Es dauerte etwas, bis ich meine Koffer verstaut hatte und weg fuhr. Den Weg zur Firma und der kleinen Betriebswohnung, die eigentlich für Gäste der Firmenleitung bestimmt ist, fahre ich schon seit Jahren. Die kleine Wohnung wird mein Zuhause für die nächste Zeit. Solange, bis ich etwas Passendes für mich gefunden habe.

Der heutige Tag, na ja der Rest des heutigen Tages war mit Einräumen ausgefüllt und mit einem langen Telefongespräch mit Ariane. Sie hatte auch so entschieden, wie ich, hatte aber ihren Kerl auf die Straße gesetzt. Wahrscheinlich ist er jetzt bei meiner Frau. Ob sie aber ficken, wage ich zu bezweifeln.

Die nächsten Tage waren anstrengend. Termin mit dem Anwalt, Kontentrennung, Maklerbesuche wegen der Wohnung, Treffen mit Ariane wegen des Materials für ihre Scheidung und weiter Einrichten in der neuen Wohnung. Einmal war ich noch bei Nicole wegen meiner Sachen. Natürlich hatte ich mich angemeldet und sie war wenigstens fair und lag nicht mit Detlef im Bett. Sie sah eigentlich schlecht aus und als ich ging, fragte sie leise, ob ich Möbel für meine neue Wohnung haben wolle. Sie könne nicht alle mit in ihre kleinere Wohnung mitnehmen. Anscheinend wollte sie Detlef nicht mitnehmen. Wir verabredeten, dass sie anruft, wenn sie umgezogen ist und die überzähligen Möbel stehen lässt.

So endete meine zwanzigjährige Ehe und ich muss sagen, dass ich mich gut fühlte.

Was ich nicht machte, war, mich wieder zu binden. Ich bin ein bekennender Single geworden. Ab und zu besuche ich den Club und treffe dort auch mal Ariane. Mehr als sehr guten Sex, zärtlichen Sex gibt es zwischen uns nicht und das Angebot, uns auch außerhalb des Clubs zu treffen, habe ich abgelehnt. Ich hoffe, höflich abgelehnt. Man sah, dass sie nicht ganz glücklich war. Sie erzählte mir auch, dass Nicole und Detlef nicht mehr zusammen sind und Detlef versucht hat, wieder bei ihr zu landen. Ein völlig erfolgloser Versuch.

Bei einem Besuch einer Bar mit ein paar Freunden habe ich meine Ex-Frau mit einem nun doch wesentlich jüngeren Mann gesehen. Auch wenn es mich nicht sehr geschockt hat, versucht sie mit einer etwas gewagten Kleidung und einem gewöhnungsbedürftigen Verhalten in der Truppe junger Leute nicht aufzufallen. Nun gut, sie muss ja wissen, was sie macht.

Auch wenn ein paar meiner Kollegen des Vorstandes auch in diese Schiene verfallen und sich mit jüngeren Frauen als Gattinnen oder Geliebten schmücken, will ich nicht dabei mithalten. Oder doch?

In zwei Wochen findet ein großes Fest der Firma statt, an dem ich teilnehmen muss. Da alle Männer der Führungsetage mit weiblichem Anhang kommen, habe ich Ariane gefragt, ob sie mich begleitet und sie hat nach einigem Überlegen ja gesagt. Allerdings hatte sie eine Bedingung. Nach dem Fest will sie meine Wohnung sehen. Von innen sehen.

Ich bin noch immer noch beim Überlegen, ob ich ihr diesen Wunsch, diese Bedingung gleich nach Beendigung des Festes oder erst in den dann folgenden Tagen erfülle. Mal sehen, wie es sich so ergibt. Spätestens nachdem ich die erste Runde mit ihr getanzt hatte, wusste ich, dass es wohl noch in dieser Nacht passieren würde. Das Luder hatte sich aber auch so schick gemacht, dass man riesigen Appetit bekam.

Schaun wir mal, wie der Kaiser sagte.



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