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Ein Dreier oder mehr, ein verfluchter Dreier (fm:Ehebruch, 5579 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2025 Gesehen / Gelesen: 7752 / 6237 [80%] Bewertung Geschichte: 9.62 (187 Stimmen)
Ehefrau will sich wegen eines Fremdgehens an ihrem Ehemann rächen und verliert die Kontrolle. Es dauert lange, bis sie sich wieder versöhnen.

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Wir sitzen auf unserer Terrasse in unseren großen, ziemlich neuen Sesseln und langsam kommt ein wenig Stimmung, ein bisschen Erotik auf.:

Mein Mann Lothar sieht mich an und mir kommen plötzlich Zweifel, ob das, was ich hier eingefädelt habe, nicht doch nach hinten los geht. Aber es ist schon viel zu fortgeschritten, dieses Spiel mit dem Feuer, dieses prickelnde Spiel voller Erotik, als dass ich es noch wirklich bremsen kann und auch gar nicht will. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen verrät mir, dass es mich scharf macht, mit seinen Chefs hier so offensichtlich rum zu machen. Und auch die Frauen seiner Chefs sind nicht untätig und lassen ihre Hände nicht bei ihren Männer. Dabei fällt mir nicht mal mehr auf, dass mein Mann ziemlich ungerührt in seinem Sessel sitzt und sich nicht an den Spielchen beteiligt.

Meine steigende Geilheit und die Hände des Chefs von uns bringen mich dazu, nicht mehr so genau auf meinen Mann zu achten. Dabei ist diese Verabredung doch nur als eine Strafe, eine Rache für sein Fremdgehen mit den Ehefrauen seiner Chefs gedacht und auch geplant. Eigentlich wollte ich doch nur meinem Mann zeigen, dass mich andere Männer toll finden und mich begehren. Mehr sollte doch gar nicht passieren und jetzt stehe ich kurz davor, mich auf seinen Chef zu stürzen und dem den Schwanz aus der Hose zu holen und ihn in meine Möse zu schieben. Mein Höschen habe ich schon ausgezogen und auf die Lehne des Sessels gelegt.

Noch mehr kann ich eigentlich nicht zeigen, dass ich geil bin und gefickt werden will. Es gäbe noch eine letzte Chance, das Unvermeidliche zu vermeiden. Ich müsste hier abbrechen. Doch will ich das?

In mir ist immer noch die Wut auf meinen Mann, die nicht verlöschende Wut auf meinen untreuen Mann und vor meinem geistigen Auge erscheinen die Bilder des wilden Fickens mit den beiden Frauen der Chefs auf der großen Sonnenterrasse vor dem Pool der Villa des Hauptgeschäftsführers. Wer mir die Bilder zugeschickt hat, weiß ich bis heute nicht, ändert aber nichts daran, dass es geschehen ist. Mein großer Schmusebär hat die beiden Damen gut bedient und er hat es auch nicht bestritten. War ja auch nichts zu bestreiten. Die Bilder sind ja eindeutig. Und sein Versuch, die Schuld zu bestreiten oder es nur zu erklären, habe ich nicht zugelassen.

Es hat wirklich drei Monate gedauert, bis ich diese heutige Fete bei uns organisiert hatte. Die Kinder sind bei seinen Eltern und bleiben auch noch eine Woche da, sonst lohnt sich die lange Fahrt nicht. Die beiden Geschäftsführer haben Zeit, ihre Frauen auch und das Wetter spielt seit Wochen mit. Schön warm, so warm, dass man nur wenig anziehen kann. Und so sitze ich jetzt nur noch mit einem kurzen Roch, Riemchensandalen mit hohen Absätzen, einer schon sehr weit aufgeknöpften Bluse und einen durchsichtigen BH aus Spitze, der meine Titten umschmeichelt und die schon steif stehenden Nippel kaum zügeln kann.

Ich weiß ja, dass die Männer scharf auf mich sind und mein Bär es mir auch immer sagt, das ich eine scharfe Braut bin. Meine 170 cm, meine schlanke Figur, meine festen drallen Titten, die beim Sport und beim Tanzen so schön wippen, die langen sportlichen Beine und mein fester Arsch haben schon so manchen Mann verrückt gemacht und dazu meine lange Mähne, die zur Zeit mal wieder kastanienbraun mit einem tollen Rotstich sind.

Bei den Weiberabenden und den dabei stattfindenden Tanzrunden kann ich mich vor Verehren kaum retten und flirte dabei auch ganz gerne mit den jungen Männern. Immer nur ein bisschen flirten, nie passiert dabei etwas Ungehöriges: Die Kerle sind meist auch zu jung für mich.

Ich bin immerhin schon 34 Jahre alt, heiße eigentlich Marieluise, werde aber fast nur Isi gerufen, bin Buchhalterin in der Firma, in der auch mein Mann Lothar als Hausmeister und Lagerarbeiter tätig ist und die durch die beiden Geschäftsführer geleitet wird, die gerade dabei sind, mich mit ihren Händen und Blicken zum Durchdrehen zubringen.

Zur Zeit tanzt Albert, der bestimmt schon fünfzigjährige Hauptgeschäftsführer mit mir auf der Freifläche hinter unserem Haus und hat seine Hände auf meinen blanken Arschbacken. Das bisschen Rock hat er einfach nach oben geschoben. Er ist ein wenig größer als ich,

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