Ein Dreier oder mehr, ein verfluchter Dreier (fm:Ehebruch, 5579 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 7767 / 6248 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.61 (188 Stimmen) |
Ehefrau will sich wegen eines Fremdgehens an ihrem Ehemann rächen und verliert die Kontrolle. Es dauert lange, bis sie sich wieder versöhnen. |
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größer als ich mit den hohen Hacken. Für sein Alter noch gut gebaut, keinen Bauch und ist ein gepflegter Mann, der anscheinend auch etwas in der Hose hat. Sein Hemd ist leicht geöffnet und in der eleganten lichten Sommerhose zeichnet sich sein schon recht steifer Schwanz gut ab.
Harry, sein Stellvertreter, und Geschäftsführer sitzt mit der Frau von Albert auf der Sonnenliege und hat seine Hand in ihrer Hose und streichelt bestimmt nicht auf sondern unter ihrem Höschen die bestimmt auslaufende Muschi. Er ist gerade mal dreißig Jahre alt und ein schmaler schlaksiger Typ mit beginnender sehr hohen Stirn. Das einzige, was ihn wohl so besonders macht, ist sein langer Schwanz. Woher ich das weiß. Ich habe schon mal gesehen, wie seine Sekretärin ihn geblasen hat. Geiles Ding. Sein Schwanz und auch seine Sekretärin, wenn ich mir das Urteil als Frau erlauben darf.
Karin, Arturs Frau, ist eine Frau mit recht großen Titten, die schon etwas der Schwerkraft Genüge tun, aber immer noch sehr schön aussehen mit ihren dunklen Höfen und den großen Nippeln. Sie ist nicht mehr ganz schlank. Ich würde mal sagen, so 1 bis 2 cm zu viel rund um den Körper. Der Arsch ist dabei nicht ausgenommen, scheint aber noch recht grifffest zu sein. Insgesamt eine kleine appetitliche Frau, die wohl gerne küsst. Sah bisher so aus. Fehlen also nur noch das Küken in dieser Runde und mein Mann. Sofie, das Küken in dieser Runde ist wohl gerade 25 Jahre alt. Eine kleine Person mit fast noch mädchenhafter Figur. Alles an ihr scheint noch wachsen zu müssen. Ist aber alles stimmig, kleine feste Titten mit frech hochstehenden kleinen Nippeln, kleiner Knackarsch und lange schlanke Beine, ein flacher Bauch. Ihr Köpfchen wird von schwarzen kurzen Haaren umrahmt, der heute tiefrote Mund ist eine Versuchung. In der gleichen Farbe leuchten die Finger- und Fußnägel. Sie räkelt sich gerade lasziv auf der Sonnenliege, auf der ihr Mann sitzt und Karin abgreift.
Nur mein Bär, mein Mann, hat seinen Sessel ziemlich an den Rand der Terrasse geschoben und sitzt dort und schaut anscheinend interessiert dem ganzen Treiben zu. Eigentlich müsste er vor Geilheit stöhnen, denn immerhin habe ich ihn seit fast drei Monaten nicht mehr ran gelassen, nicht mal richtig geküsst habe ich ihn. Strafe muss sein. Wer fremd geht, muss leiden. Das er so ruhig da sitzt, bringt mich zu der Frage, ob und wie er sich Sex bei den beiden geholt hat. Immerhin ist er ja auch für die Grundstücke der Chefs zuständig.
Lothar, mein Bär, ist wirklich ein Bär. 188 cm groß, breit und kräftig, nicht dick, aber muskulös, kantiges Gesicht, das er heute rasiert hat. Sonst trägt er eigentlich einen immer gepflegten kurzen Bart und auch seine kurzen fast schwarzen Haare sind immer sehr kurz. Ich rasiere sie regelmäßig mit dem Elektrorasierer. Jetzt muss er aber zum Friseur gewesen sein, denn ich hatte keine Zeit für den Betrüger.
Auch wenn er richtige Pranken als Hände hat, kann er damit sehr zärtlich sein und auch sehr geduldig. Und er ist die Ruhe in Person. Manchmal macht er mich mit seiner Ruhe verrückt. Nur einmal habe ich ihn richtig in Fahrt erlebt. Nein eigentlich zweimal. Einmal, als unser Sohn Piet von einem größeren Schüler arg verprügelt wurde. Lothar war kreidebleich, als er unseren blutenden Sohn sah und den Schläger am Schlafittchen hatte. Ich hatte schon Angst, dass er ihn erschlägt. Gottseidank brüllte er ihn nur an, dass er sofort verschwinden soll.
Und das zweite Mal, als er mich vom Weiberabend abholte und mich einer meiner Tänzer, mit dem ich zugegebenermaßen etwas intensiver geflirtet hatte, anmachte und aufforderte, mit ihm zu gehen. Der wollte mich wirklich nicht loslassen.
Die Maulschelle möchte ich nicht abbekommen, die er sich von Lothar einfing. Als der Junge wieder hoch kam und sich auf Lothar stürzen wollte, ließ der ihn am gestreckten Arm verhungern. Erst, als einer der Kumpel von dem Kerl zu Lothar meinten, er könne los lassen. Sie würden ihren Kumpel mitnehmen, war Lothar ruhiger.
Und heute hatte er wohl wieder eine Arschruhe. In mir brannte neben der immer mehr wachsende Geilheit, verbunden mit der durch den Alkohol hervorgerufen Unfähigkeit zum richtigen Nachdenken, immer noch die Wut über das Verhalten von Lothar.
Und dann zog mich Artur, diese alte geile Bock, auf die Sonnenliege, schob mir die Bluse hoch und packte meine Titten aus. Und er walkte sie, zwirbelte meine Nippel und bevor ich mich versah, waren auch diese beiden Kleidungsstücke weg und er verwöhnte meine Titten mit großer Intensität. Dann merkte ich, dass der Rock geöffnet wurde und mir Jemand den Rock über den Arsch zog. Kaum war auch der letzte Fetzen weg, wurden meine Schenkel auseinander gedrückt und eine lange Zunge tauchte in meine auslaufende Spalte und als diese noch meinen Kitzler umspielte, explodierte ich das erste Mal.
Was dann passierte, war ein Porno der Extraklasse und ist mir nicht in allen Einzelheiten richtig in Erinnerung. Und ich glaube auch, dass mein Gehirn versucht, mich zu beschützen.
Die Zunge, die mich leckte und die Hände, die Finger, die mich an den Schenkeln, der Fotze und später auch an meinem da noch jungfräulichen Arsch verwöhnten, gehörten zu Sofie und sie verstand es als Frau, mich immer auf einem hohen Level der Geilheit zu halten, immer kurz vor dem nächsten Höhepunkt und ich wollte nur noch eins, ich wollte kommen. Als Nächstes sah ich , dass sich die Herren frei gemacht hatten und von Sofie übernahmen. Zwei Paar männliche Hände waren überall auf meinem Körper, die Brüste wurden gestreichelt, gedrückt, gewalkt, die Nippel lang gezogen und fast zerquetscht, In meiner Spalte waren erst zwei und dann drei Finger und ich kam, kam immer wieder, lief aus, es war alles nass und voller Schleim. Dann fühlte ich den ersten Finger an meiner Rosette und ich wollte das doch nicht und beim nächsten Höhepunkt steckte er und kurz darauf der zweite in meinem Arsch und ich wurde bald verrückt vor Geilheit.
Noch heute frage ich mich, wie es passieren konnte, dass ich Artur bestieg, mir seinen Schwanz einverleibte, begann ihn zu reiten, dann runter gedrückt wurde, meine Arschbacken auseinandergezogen wurden und es dort etwas feucht wurde, es kurz schmerzte und ein weiterer Schwanz langsam in meinen Arsch eindrang. Ich brauchte eine Weile und dann verwandelte sich der Schmerz in einen rasende Welle heißer Geilheit und als der Kerl auf mir begann mich zu stoßen, verschwamm alles und ich schrie meine Geilheit nur noch raus. Diese Schreie wurden erst durch eine Hand und dann später durch Lippen erstickt.
Der fast gleichzeitige Erguss der beiden Männer war dann zu viel des Guten und ich trat wohl weg. Wach wurde ich, als mich eine Frau ausleckte und ein weibliches Lippenpaar erst wild küsste und dann meine Brüste abknutschte. Was ich nicht für Möglich gehalten hätte, sie wurden von ihren Männern über kreuz gevögelt.
Dadurch hatte ich die Möglichkeit, ein wenig runter zu kommen und als ich mich ein wenig umsah, war der Sessel meines Mannes leer. Ich sah ihn nirgends. So richtig realisierte ich es aber nicht.
Auf jeden Fall ging es die nächsten Stunden so weiter. Ich wurde gefickt, bis mir das Arschloch und meine Spalte brannte, weh tat und ich bald eine Maulsperre bekam. Dabei sah ich immer öfter, wie sich die beiden Frauen gegenseitig innig liebten.
Irgendwann schlief ich ein. Ich glaube, dass Artur noch in meinem Arsch steckte, als ich erschöpft einschlief.
Wach wurde ich, als die Sonne schon wieder brannte und sich die Menschen neben und halb auf mir, sich auch bewegten. Ich rutschte von der Liege und ging breitbeinig ins Haus und ins obige Bad. Ich bekam bald einen Anfall, als ich mich im Spiegel sah. Schon da war mir klar, dass es völlig aus dem Ruder gelaufen war, ich mich wie eine Hure ficken ließ. Ich stand wohl eine halbe Stunde oder mehr unter der Dusche und hatte immer noch das Gefühl, dass ich voller Sekrete war. Eigentlich ekelte ich mich vor mir selbst. Wie konnte ich es zulassen, dass ich in den Arsch gefickt wurde. Etwas, was wir Beide nie wollten, vor dem ich mich immer geekelt hatte. Wie konnte ich mich von zwei Männern gleichzeitig ficken lassen? Und was besonders schlimm war, wie konnte ich nur so ungeheuer geil werden, so alle Beherrschung verlieren? Was war mit mir los?
Der nächste Schock kam gleich. Unsere Schlafzimmer war völlig unberührt. Die Betten waren nicht benutzt. Auch die anderen Zimmer waren nicht benutzt. Weder die Zimmer der Kinder, noch unser Wohnzimmer. Mein Mann war nicht zu finden. Es war nicht zu sehen. wo er sich aufgehalten hat, wo er geschlafen hat, denn mir wurde immer mehr bewusst, dass er bei dieser Orgie, bei diesem völlig ausgeuferten Gruppensex nicht dabei war.
Es war nur gut, dass meine Gäste schon weg waren, als ich das Haus durchsucht hatte. Nur eins hatte ich festgestellt, sein Rad fehlte. Er muss damit weg gefahren sein.
Ich saß in seinem Sessel auf der Terrasse, stierte in die Gegend und versuchte dann, Lothar anzurufen. Er nahm die Anrufe nicht an. Auch meine Nachrichten wurden nicht gelesen. Langsam machte ich mir große Sorgen. Ich wusste jetzt schon, dass ich meine Ehe mit meiner Wut, mit meiner Rache an den Abgrund gefahren hatte und in meinem Hinterstübchen kam ein Verdacht auf, der mich erzittern ließ,
Das Alles ist doch nicht normal, nicht normal abgelaufen. So kann der Alkohol mich doch nicht enthemmt haben, war ich wirklich so eine geile Schlampe, so eine untervögelte Frau, aus eigenem Antrieb so untervögelt, dass ich so ausgerastet bin. Ja, ich hatte Spaß am Sex, schlief gerne mit meinem Mann, flirtete auch gerne mal mit anderen Kerlen, aber so was, was da in der Nacht abgelaufen ist, kann nicht normal sein.
Grübelnd begann ich aufzuräumen. Als ich den Tisch und die Sessel abwischte, sah ich zum ersten Mal auf die große Sonnenliege und ich wäre bald umgefallen. Diese Flecke bekomme ich nie raus. Ich versuchte die Bezüge abzuziehen und schaffte das nur mit großer Mühe. Und dann der Pflegehinweis, reinigen, nicht waschen. Ich saß auf der abgezogenen Liege und heulte.
Der Tag wurde aber noch schrecklicher, viel schrecklicher. Es wurde fast schon wieder dunkel und dann stand mein Mann vor mir, schob mich ohne ein Wort zur Seite, ging in den Raum für alles, was man nur selten braucht, holte die zwei großen Koffer, unsere Urlaubskoffer raus, packte sehr konzentriert seine Sachen, lud sie in den alten SUV und ging noch mal ins Bad und packte seine Waschsachen ein.
In der ganzen Zeit hat er nicht ein Wort mit mir gesprochen, mich nicht mal richtig angesehen, auf mich nicht mal reagiert, meine Versuche mit ihm zu reden, mich zu erklären, einfach an sich abprallen lassen.
Als er mit ruhigen Bewegungen erst den Fahrradträger montierte und dann sein Fahrrad fest schnallte, wusste ich, dass er mich verlässt. Einfach so verlässt, mir keine Chance mehr gibt, mich zu erklären, ihn anzuflehen, mir zu verzeihen, bei mir und den Kindern zu bleiben. Als ich an diesem Punkt angekommen bin, wird mir richtig schlecht. Wie soll ich die vergangene Nacht und die Orgie erklären, ich weiß es ja selbst nicht, wie mir so etwas passieren konnte und was noch viel schlimmer ist, wie erkläre ich es den Kindern, dass ihr Vater nicht da ist, mich und damit auch sie verlassen hat und es nur eine Schuldige gibt. Sie werden mich hassen.
Ich renne in das Zimmer von Piet und werfe mich heulend auf das Bett. Das Teufelchen in mir grinst und meint, Rache gelungen. Kannst weiter so leben, kannst jetzt deinen Gelüsten ungehindert nachgeben.
So eine gequirlte Scheiße. Ich bin am Ende, habe alles, aber auch wirklich alles zerstört und es zerreißt mein Herz. Verdammt, ich liebe ihn doch so sehr, ich will nicht ohne ihn leben. Nur meine Gedanken an unsere Kinder halten mich davon ab, mich zu betrinken und noch Schlimmeres zu machen.
Ich muss mit Jemanden reden, sonst werde ich verrückt. Mir fällt nur Edwina und Brigitte ein. Rufe sie Beide an und sie kommen, obwohl sie eigentlich mit ihren Partnern sicher besseres vorhatten, als einer Schlampe bei der Beichte zu zu hören.
Das Einzige, was Brigitte sagt, ist, dass ich verrückt bin und sie es schon lange kommen sehen hat. Das ewige intensive Flirten, das ständige Rummachen mit den jungen Kerlen und jetzt die Nacht mit den Anderen.
Edwina ist ganz ruhig.
"Auch wenn ich in einigen Dingen Brigitte zustimme, meine ich, dass es nicht ganz normal ist, was da nach deiner Erzählung abgegangen ist. Die Reaktion deines Mannes kann ich schon verstehen. Ich glaube mein Mann hätte noch viel drastischer reagiert. Nur eins muss dir klar sein, er kommt so schnell nicht zurück. Und du weißt wirklich nicht, wo er ist? Isi, es sieht insgesamt schlecht aus für dich. Sag mal, willst du jetzt noch in dem Betrieb arbeiten? Ich glaube nicht, dass diese Nacht unerkannt bleibt und deine beiden Chefs sind ja noch nie Kostverächter gewesen."
Wir fragten uns immer wieder, wie es zu dieser Nacht kommen konnte, was mich so ausrasten ließ.
"Isi, was willst du seinen Eltern und den Kindern sagen? Das wird ein ganz schwieriger Fall. Du weißt, die Kinder lieben Lothar sehr und ob sie dir verzeihen werden, dass du ihn verjagt hast, glaube ich nicht. In deiner Haut möchte ich nicht stecken."
Ich sackte noch mehr zusammen und heulte schon wieder.
Nach einer weiteren Stunde mussten auch meine Freundinnen nach Hause und ich saß auf dem Sofa und grübelte, grübelte ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Dann kam mir eine Idee, ein Einfall und ich schrieb meinem Man einen langen Brief. Ich musste meine Gedanken, meine Ängste einfach los werden. Und ich begann mit meiner Liebe zu ihm, meinem Verlangen nach Bestätigung, dass ich noch begehrt werde, mein Flirten und dann meine Wut, dass er mich betrog, wie sehr ich verletzt war, dass ich nicht verstand, wie er seien Schwanz, der nur mir gehört, in andere Pussis stecken konnte, wie sie Beide fickte und Dinge machte, die er nur mit mir machen darf und mir nicht mal erklären konnte, warum. Ich schrieb nieder, dass ich mich rächen wollte und ihm zeigen wollte, dass ich es auch kann. Dann geriet die ganze Sache so aus dem Gleis und ich wurde so geil, dass der Verstand aussetzte und es zu dieser Orgie kam. Ich weiß, dass es unentschuldbar ist und ich auch nicht weiß, ob er mir jemals verzeihen kann. Es tut mir alles so furchtbar leid und wenn die Kinder nicht wären, wüsste ich nicht, was ich machen würde.
Ich schrieb all meine Gedanken auf und auch, wenn der Brief sicher keine Meisterleistung ist, mir war ein wenig leichter.
Den Brief legte ich auf den Tisch in der Küche und schrieb meinem Mann noch eine Nachricht und hoffte, dass er sie liest.
"Lothar, auch wenn du mir nicht verzeihen kannst, was ich verstehe, komm bitte nach Hause und sprich wenigstens mit mir, wie wir es mit der Trennung und den Kindern machen. Ich werde weg gehen, da ich nicht in der Lage bin, den Kindern ein gutes Zuhause zu sichern. Es tut mir leid, unendlich leid, dass ich dir diese Last auf die Schultern lege. Bitte komm nach Hause und sprich mit mir."
Am Sonntagmorgen war ich zwar nicht ausgeschlafen, aber so weit, dass ich nicht mehr wie ein frisch geficktes Eichhörnchen aussah und ich setzte mich hin und rief all seine Freunde an. Ich sagte ihnen, dass ich fürchterlich Scheiße gemacht habe, Lothar weg gelaufen ist. Wenn sie wissen, wo er ist oder ihn sehen, sollen sie ihm ausrichten, dass er nach Hause kommen möchte, damit wir Einiges wegen der Kinder klären können.
Mir fielen diese Anrufe sehr schwer. Der letzte Anruf war dann der Schlimmste. Seine Schwester und ich waren uns noch nie sehr nahe gewesen, aber jetzt würde sie mich wohl töten. Aber ich überwand mich und rief sie an.
Schon als sie ans Telefon ging, wusste ich, wo mein Mann ist. Und obwohl ich etwas ganz anderes erwartet hatte, half sie mir und am Montag nach einem schrecklichen Arbeitstag stand er vor mir und war kalt wie ein Fisch.
Es ging nur um die Trennung und die Kinder. Er hatte schon gekündigt und akzeptierte meinen Vorschlag der Trennung, so wie ich es vorgeschlagen habe nicht. Er würde bleiben, einen neuen Job annehmen und so lange in diesem Hause bleiben, bis die Kinder groß sind und aus dem Haus sind.
Da er nicht mehr mit mir in einem Bett schlafen will, schlug er vor, dass wir die Ehebetten umbauen, das gesamte Schlafzimmer umgestalten und zwar in einem Zimmer schlafen, aber nie wieder miteinander. Es fiel mir ungeheuer schwer, diesen Vorschlag anzunehmen. Eine andere Lösung gab es zu dieser Zeit nicht, dafür war das Haus zu klein.
Mein Mann hatte die Zeit und die Kraft, das Schlafzimmer umzubauen, aus den Ehebetten Einzelbetten zu erstellen und war damit am Donnerstag fertig. Abends zeigte er mir das neue umgeräumte Schlafzimmer und meinte nur, dass er mich bittet, meine Stecher nicht hierher mitzubringen, damit er ungestört schlafen kann.
Am Freitag holte er die Kinder und Abends saßen wir mit ihnen im Wohnzimmer und versuchten ihnen, die neue Situation zu erklären. Wir hielten uns strikt an das, was wir vorher abgesprochen haben. Sie verstanden uns nicht und machten es auch deutlich, aber mein Mann hat ihnen unsere Gründe für das von uns gewählte Zusammenleben mit seiner ruhigen Art versucht zu erklären.
Es wurden schwere, für mich sehr schwere Wochen und Monate. Mein Mann, ja er ist immer noch mein Mann, ist immer ruhig und höflich, aber nicht mehr liebevoll. Mit den beiden Kindern ist sein Verhältnis wie immer, ein führsorglicher, liebevoller Vater und ganz langsam gewöhnen sich die Beiden an dieses ungewöhnliche Arrangement.
Ich weiß, dass in der Firma hinter vorgehaltener Hand zu Beginn über die Fete in unserem Hause gesprochen wurde, natürlich war sie und das Ergebnis bei den Nachbarn, die zwar nicht viel gesehen und gehört hatten, nicht ganz verborgen geblieben. Aber die Fantasie war groß genug. Obwohl sie nicht annähernd die Wahrheit trafen, lief ich nur noch mit gesenktem Kopf rum.
Seit Monaten war ich nicht mehr zu den Treffen mit meinen Freundinnen. Wenn, dann trafen wir uns bei mir, saßen bei gutem Wetter auf der Terrasse oder, wenn dies nicht möglich war, im Wohnzimmer. Lothar hat nie etwas gesagt. Wenn er es nicht vorzog, das Haus zu verlassen, war er höflich, sehr reserviert und ging in die Werkstatt oder zu den Kindern.
Und dann brachten zwei Freunde von Lothar einen schon in die Jahre gekommenen Bauwagen und stellten in ziemlich nah an der Grenze zum angrenzenden Feld ab. Abends erklärte mir Lothar, dass er sich diesen Wagen als Schlafraum ausbauen wird und ich dann das Schlafzimmer alleine haben kann.
"Warum, Lothar, warum? Warum entfernst du dich immer weiter? Ich hatte immer noch ein bisschen Hoffnung, dass ich dir zeigen kann, dass du der einzige Mann in meinen Leben bist. Ja, ich hatte Hoffnung, dass du mich irgendwann wieder in die Arme nimmst und mir all das gibst, nach dem ich mich und mein Körper sich sehnt und das ich nur noch von dir haben will. Ich laufe doch nicht umsonst zu den Therapiestunden und versuche dort, den schlimmsten Abend meines Lebens zu verarbeiten, auch wenn ich immer noch nicht verstehe, was mich so ausrasten ließ. Und jetzt gehst du noch einen großen Schritt weg von mir, willst nicht mal mehr in einem Raum mit mir schlafen. Hasst du mich so sehr?"
"Nein, ich hasse dich nicht, aber ich habe Angst, Angst vor dir, Angst davor, dir wieder zu Nahe zu kommen und dann in meiner Enttäuschung, in meiner Wut wieder die Bilder deiner ungezügelten Geilheit zu sehen und vielleicht schlimm zu reagieren. Ich bin auch nur ein Mann."
"Dann nimm mich wie eine Hure, benutz mich, reagiere dich an meinem Körper ab. Fick mich. Ich warte schon so lange und bin auch nur eine Frau."
Er drehte sich um und ging zu den Kindern, die vor dem Bauwagen saßen.
Nach drei Monaten war der Wagen fertig. Ich hatte ihn noch nie von Innen gesehen und hatte mir eigentlich vorgenommen, nie einen Fuß in den Wagen zu setzen.
Die Weihnachtsfeier meiner Abteilung war für mich nur kurz. Schon nach dem Essen und einem ersten Drink sah ich die geilen Blicke der Herren, ein richtig ist, dass nur einer so schaute, mich schon mit Blicken auszog und auch schon ein wenig mehr getrunken hatte. Ich war zwar eigentlich frei, aber innerlich war ich noch fester als bisher an meinen Mann gekettet. Bevor auch nur der kleinste Ansatz der Anmache auftrat, fuhr ich mit dem Taxi nach Hause, ging ins Wohnzimmer und trank einen großen Wodka, einen wirklich großen Wodka, suchte meinen Mann im Schlafzimmer. Dort war er nicht und als ich zum Bauwagen sah, leuchtete mir das kleine Fenster entgegen.
In mir erwachte die Erkenntnis, dass ich heute den entscheidenden Schritt gehe. Noch einmal nach den Kindern geschaut, die schon schliefen und dann noch mal ins Schlafzimmer. Mit einer irren Angst im Herzen zog ich mein Höschen aus, nahm den BH ab und knöpfte die Bluse nur noch wenig zu und stieg wieder in meine Hochhackigen.
Ich stand vor der Tür zum Wohnwagen, atmete noch mal durch, versuchte mich zu beruhigen und riss dann die Tür auf und sah meinen Mann in dem Bett an der Stirnwand liegen und er hatte ein Buch in der Hand.
Ich ließ ihn nicht zu Worte kommen, würgte sein Worte ab, öffnete die letzten Knöpfe meiner Bluse.
"Sag Nichts, sag bitte Nichts. Nimm mich, fick mich, bitte ich will, dass du mich fickst. Und wenn es das Letzte ist, was wir gemeinsam machen. Bitte fick mich."
Mit einem Griff war die Bluse ausgezogen und mit einem weiteren Griff fiel der Rock und ich stand mit dem Rock um die Schuhe nackt vor meinem Mann, der langsam das Buch weg legte, mit steinerner Miene aufstand und auf mich zu kam. Diesmal zitterte ich vor Angst, weil ich Angst hatte, dass Lothar mich einfach raus wirft.
Er sah mich an und dann riss er mich mit seinen Pranken, mit seinen rauen Pranken an sich und küsste mich hart und fordernd. Meine Arme umschlangen seinen Hals und ich versuchte noch enger zu ihm zu kommen, in ihn zu kriechen. Die Schuhe flogen durch die Luft, als er mich mit seinen Händen auf meinem Arsch anhob und rückwärts zum Bett ging.
Ich lief schon wieder aus und wir hatten uns gerade so auf dem Bett sortiert, als ich ihn bestieg, ja anders kann man es nicht bezeichnen, ich bestieg ihn und obwohl sein Penis noch nicht die volle Härte erreicht hatte, schob ich mich auf ihn und nach wenigen Bewegungen war er vollkommen in mir und ich explodierte das erste Mal in dieser Nacht. Es schüttelte mich so durch, dass ich vor Geilheit schreien musste. Und er ließ mir Zeit, außer mich küssen machte er Nichts.
Als es mir wieder besser ging, ich wieder da war, begann ich ihn langsam und genussvoll zu reiten, sah ihn mit wohl leuchtenden Augen an, richtete mich auf und ritt ihn bis zum Anschlag, blieb mit ihm tief in mir sitzen und bewegte meinen Körper leicht kreisend auf ihm, seine Hände griffen sich meine Titten und massierten sie zärtlich.
Wir sahen uns tief in die Augen und ich sah seine Erregung steigen, fühlte, wie sich sein starker Penis noch etwas vergrößerte, leicht zu zucken anfing und dann rollte die Welle heran, stürzte auf mich ein und begrub mich unter sich. Es war, als ob mein ganzer Körper brannte, unter Stromstößen erzitterten und sich dann in ein zuckendes Flammenmeer verwandelte und das Pumpen seines Penis, sein Erguss war, als ob ein Brandbeschleuniger in meinen Körper gespritzt wurde. Ich hielt diese Intensität nicht mehr aus und sackte mit einem langen Stöhnen auf ihm zusammen. Es war wie eine kleine Ohnmacht.
Wach wurde ich, als mich eine große Hand sanft streichelte und mich ein starker Arm fest an sich presste. Lothar lag neben mir und streichelte leise mein Gesicht.
Außer vielen Ich liebe dich, wechselten wir nicht viele Worte, dafür um so mehr Küsse, zarte Küsse, stürmische Küsse, leidenschaftliche, geile Küsse, viele Streicheleinheiten und so ungeheuer erfüllenden Ficks in oft wechselnden Stellungen.
Mein Mann sah so ungeheuer gut aus, als er aufstand und den kleinen Ofen mit Holz beschickte, dass ich ihm folgen musste und mich auf ihn warf. Er saß auf der Kante des kleinen und gottseidank stabilen Tisches und ich saß auf ihm und liebte ihn, fraß ihn auf und er presste mich auf sich. Als sein Stamm wieder stand, hob er mich ein bisschen an und rutschte so in mich rein.
Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein. Schlief wie ein Murmeltier in seinen Armen und wurde erst wach, als meine Tochter mir einen Morgenmantel und meine Hausschuhe brachte. An ihrem Gesicht sah ich, dass sie Bescheid wusste. Ich zog sie zu mir ins Bett und schmuste ein bisschen mit ihr.
"Komm Mama, die Beiden warten mit dem Frühstück."
Sie fragte Nichts, sagte auch weiter nichts, war nicht geschockt, dass ich nackt war und nahm meine Hand und wir gingen ins Haus und sofort in die Küche. Lothar stand auf, nahm mich in den Arm, küsste mich lange und erst, als ich Kinder klatschten, ließ er mich los und meinte nur, dass ich ja weiß, wo die Dusche ist. War auch notwendig, denn ich lief aus. Diesmal duschte ich zwar richtig, aber so schnell ich konnte, zog mich an und ging dann frühstücken. Wir sprachen nicht viel während des Frühstücks, sahen uns nur oft an und ich war hin und weg vom Lächeln meines Mannes.
Die Kinder verabschiedeten sich und wollten zu Freunden. Lothar und ich räumten die Küche auf und dann gingen wir ohne Worte in den Bauwagen. Lothar öffnete das Fenster, reinigte den Ofen und ich machte das Bett, zog es ab und legte die Wäsche zusammen, damit ich sie mitnehmen kann und dann schloss Lothar das Fenster, machte Feuer, setzte sich und zog mich auf seinen Schoß und wir redeten und redeten, küssten und redeten, ich saß auf seinem Schoß, lag an seiner Brust und trotz des intensiven Gesprächs war ich nur noch eins, ich war glücklich.
In dieser Nacht haben wir wieder im Bauwagen geschlafen. Diesmal nur eng aneinander geschmiegt geschlafen, aber mit dem glücklichen Gedanken, dass wir uns wieder hatten und mit dem Versprechend nie wieder fremd zugehen in eine hoffentlich glückliche Zukunft zu starten.
Heute, fünf Jahre später, sitze ich neben meinem Mann in der Aula des Gymnasiums und wir sind ungeheuer stolz auf unsere Große, die heute Ihr Abi bestanden hat und ihr gutes Zeugnis bekommt. Neben mir sitzt mein Sohn, der in Kürze seinen Realschulabschluss erreicht und dann sein Hobby zu seinem Beruf macht und eine Lehre als Automechaniker beginnt. Ich nehme seine Hand und drücke sie kurz. Ich bin so stolz auf meine Kinder und immer noch so verliebt in meinen Mann, den ich mit strahlenden Augen ansehe. Ich bin ihm so dankbar, dass er den Weg mit mir gegangen ist, mir verziehen hat und mir dann auch noch einen großen Wunsch erfüllt hat. Auf seinem Schoß sitzt unsere Evelin, ein jetzt fast zweijähriges Mädchen. Nein, sie ist nicht unsere Tochter. Nein, sie ist seine Nichte, die Tochter seiner vor einem halben Jahr tödlich verunglückten Schwester. Der Frau, der ich es verdanke, dass mein Mann sich damals nicht scheiden ließ, zu mir zurück kam und schließlich wieder mein wirklicher Mann wurde. Wir sind uns in der Folgezeit sehr nahe gekommen und als das schreckliche Unglück geschah, habe ich ihr am Krankenbett versprochen, mich um ihre kleine Tochter zu kümmern. Als sie drei Tage später für immer die Augen schloss, habe ich meinen Mann nur angesehen und er nickte. Ich habe mich in seine Arme geworfen und ihn heulend abgeknutscht.
Auch seine Eltern waren uns dankbar, dass wir die Kleine zu uns nahmen. Heute Nachmittag werden wir mit ihnen und unseren Kindern das Zeugnis der Großen feiern und wir werden wieder auf der Terrasse sitzen und ich weiß gewiss, dass ich dankbar die Hand meines Mannes drücken werde und ihn mit einer Geste auf den Bauwagen aufmerksam mache und er wird grinsen und mir einen Luftkuss senden. Nur heute werden wir uns dort nicht lieben können. Seine Eltern schlafen heute dort.
Aber es gibt ja noch viele schöne Abende und bei dem Gedanken fühle ich ein leichtes Kribbeln, ein Verlangen nach meinem Mann. Wirklich nur nach ihm und auch wenn ich es ihm nie gesagt habe, damals wollte ich nur ficken und habe ihn wirklich getrogen. Es war nie Rache, nein, es war damals geplantes und gewolltes Fremdgehen. ein bisschen aus dem Rahmen geraten, aber nur Fremdgehen. Auch das hat mein Therapeut gemeinsam mit mir herausgearbeitet.
Auch heute noch bin ich eine sexuell sehr aktive Frau, habe Spaß am Sex, aber es gibt nur noch einen Mann in meinen Leben. Manchmal muss man auch durch ein tiefes Tal, ein richtig dunkles Tal, um zu der Erkenntnis zu kommen, was richtig ist.
Übrigens, mein damaliges Schreiben liegt immer noch in meiner Nachtischschublade. Eine eindringliche Warnung und ich bin ehrlich, in der schweren Zeit, in der mich mein Mann nicht angerührt hat, war es sehr hilfreich, mein Verlangen nach Sex im Griff zu behalten.
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