Lissi (fm:Verführung, 1757 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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schlanken Schenkel der jungen Frau auseinanderschob und sein Rohr mit einem Ruck in die heiße Grotte drückte. Nicolas Stöhnen wurde in Amys Schoß gedämpft. Doch kurz darauf stöhnte auch Amy, als ihre große Freundin im Rhythmus von Jans Fick ihre Zunge zwischen ihren Schenkeln zum Einsatz brachte.

Während Jan mit festem Griff Nicolas Hüften packte, damit er sein Becken hart gegen ihre Pobacken und seinen Schwanz in ihre Grotte pressen konnte, legte Amy eine Hand auf Nicolas Kopf und dirigierte ihn zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Das rhythmische Klatschen von Jans Becken gegen Nicolas Po drang bis ins Zimmer zu Lissi und Robert. Mit wachsender Unruhe rieb Lissi ihren nassen Schoß mit den weit heraushängenden Schamlippen auf Roberts Schenkel während sie seinen Schwanz fest in ihrer schlanken Hand hielt. Fasziniert beobachtete sie, mit welcher Härte und gleichzeitig Leichtigkeit Jan draußen Nicola fickte und Amy ihrem Höhepunkt durch Nicolas Zunge entgegenfieberte. "Ich muss es einfach versuchen", flüsterte Lissi mehr zu sich selbst als zu Robert, als sie sich ein wenig erhob, zwischen ihren Schenkeln nach Roberts Schwanz griff, die Spitze vorsichtig zwischen ihre üppigen Schamlippen schob und sich langsam auf ihm niederließ. Robert ließ ihr geduldig Zeit, knetete mit einer Hand ihre Titten und rieb ihre Nippel. Die andere hatte er wieder auf ihren Schoß gelegt, um ihre Lustknospe zu reizen. Unter einem kurzen Aufschrei ließ Lissi sich dann keuchend ganz auf seinen Schoß sinken. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihr Becken auf Jans Schoß, fühlte die Länge seines Phallus und damit seine und die eigene Gier in ihrer Möse. Auch Robert bewegte nun langsam sein Becken, drückte sein Rohr in Lissis Körper. Er fühlte, dass Lissi zu wenig Erfahrung hatte, um sich und ihm hier Vergnügen zu bescheren. Deshalb hob er sie leicht an, schob sie von sich, ohne den Kontakt zu ihrer Möse zu verlieren und drängte sie gegen das Fenster, damit sie sich dort abstützen sollte.

Mit leuchtenden Augen blickte Amy nun auf das Terrassenfenster, an dem sich Lissi mit beiden Händen keuchend abstützte, während Robert sie mit seinem langen Schwanz von hinten fickte, sodass Lissis kleine Brüste rhythmisch baumelten. Auch wenn die Scheibe vor ihrem Gesicht durch ihr Keuchen beschlagen war, blickte Lissi mit großen Augen und roten Wangen nach draußen auf den Rücken und knackigen Po ihres Wochenendgastes, der mit zuckenden Pobacken seinen dicken Schwanz in Nicolas Grotte rammte. Trotz ihrer Jugend schien Nicola keine Probleme mit Jans Kraft und Anatomie zu haben. Gierig drückte sie ihm ihren Körper entgegen, während ihr Kopf mit Amys Hilfe zwischen deren Schenkel in die Nässe des duftenden Schoßes gepresst war. Da Jan ihre Hüften hielt, konnte Nicola eine Hand unter Amys Schenkel hindurch zu ihren Pobacken schieben, um das feste Fleisch zu kneten und die Finger durch die Furche zu schieben. Amy selbst knetete mit ihrer freien Hand ihre eigenen Möpse und Nippel. So steigerte sie ihre Lust, die ihr zudem der Anblick des fickenden Paares hinter der Glasscheibe, Jans Fick mit Nicola vor ihr und Nicolas Zunge in ihrer heißen Möse verschaffte. Als Nicolas Finger begannen, die Mösen-Säfte an Amys Damm zu verreiben und dann langsam in die Rosette eindrangen, war es mit Amys Beherrschung vorbei: mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf, presste mit ihren Schenkeln Nicolas Kopf in ihren Schoß und spritzte ihrer blonden Freundin die Lustsäfte in den saugenden Mund. Diese Ekstase vor Augen beschleunigte Jan nochmals seine Stöße, bei denen sein glatt rasierter Sack mit den harten Eiern an Nicolas Schenkel pendelte. Als diese dann auch noch mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und nach seinem Sack tastete, kochte die Sahne über, und Nicolas zuckende Möse wurde von Jans Säften überschwemmt.

Hinter der Glasscheibe hatte Robert mit stoischer Ruhe unablässig seinen Zauberstab in Lissis enge Spalte geschoben. Mit zunehmender Gewöhnung drückte ihm die langhaarige Frau den Po gegen das Becken, um ihm zu zeigen, dass er sie tiefer stoßen könne. So griff er in ihre hageren Hüften und presste sich ihren Körper gegen die Lenden. Beim ersten Stoß schrie sie noch laut auf, genoss dann aber die Härte seines Fick, die ihre Brüste am Pendeln hielt. Immer wieder fühlte sie die Stromstöße der Lust, wenn Robert sie in die Nippel kniff oder mit einer Hand nach ihrer Lustknospe griff. Längst lief Lissi die Lustsäfte an den langen Beinen hinab oder tropften ungehindert auf das Parkett. Die Lustspiele der drei Freunde auf der Terrasse hatten sie zusätzlich aufgegeilt, insbesondere die Erkenntnis, wie standfest Jan zu sein schien, den sie sich als Wochenendbesuch eingeladen hatte. Unterdessen wurden Roberts Stöße immer schneller, seine Hände griffen in Lissis Schultern, um ihren Körper zu stützen und an sich zu ziehen, während er mit lockeren Hüften seinen Schwanz in ihren zuckenden Schoß trieb. Schließlich explodierte auch er mit einem lauten Schrei und spritzte seinen Saft in Lissis Möse. Unter lautem Stöhnen verkrampfte sich Lissi, warf ihren Kopf nach hinten an Roberts Schulter, drückte ihren Rücken an ihn und presste eine Hand auf ihren zuckenden Schoß.

Sanft umschlang Robert den erhitzten Körper von Lissi, zog seinen noch immer harten Schwanz aus ihrem Schoß hob sie hoch und setzte sie zur Erholung in den Stuhl. Zu seiner Überraschung und der der drei Zuschauer auf der Terrasse beugte sich Lissi nun zu dem neben ihr stehenden Mann und begann, von dessen Latte seine und ihre eigenen Säfte zu lecken. "Da hat aber jemand Feuer gefangen", sagte Amy anerkennend; denn sie wusste zu gut, wie zurückhaltend sich Lissi noch bei den letzten Spielen mit Jan und ihr verhalten hatte. Auch Jan war überrascht von der Wandlung, malte sich bereits neue lustvolle Optionen mit Lissi aus. "Leute, ihr seid der Hammer", stöhnte zu Jans Füßen Nicola, die erschöpft und nackt auf dem warmen Terrassenboden saß und sich an Amys Beine anlehnte. Spielerisch tippte sie auf den Kopf von Jans wippendem Phallus, griff dann zu und leckte nach Lissis Vorbild den Schaft so gründlich ab, dass das Rohr schon wieder hart wurde und aufrecht aus Jans Lenden stand.