Ein neuer Freund für Ute (fm:Dreier, 5712 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

> Ein neuer Freund für Ute <

Nach dem geilen Nachmittag mit Nino merkten wir, daß Sex hungrig macht. "Wir machen schon mal was zu essen. Wie lange kannst du noch bleiben Nino?" "So lange ich will - und ihr mich haben wollt. Ich habe erst morgen ab Mittag wieder Dienst." "Dann bleibst du über Nacht!" kam entschieden von den Frauen. "Kümmert ihr beiden euch schon mal um die Getränke? Nino kann dich beim Wein sicher gut beraten." "Was gibt es denn?" fragte er. "Lissy, was wollen wir kochen? Zu Ehren von Nino leckere Spagetti? Ist das für die Herren OK?" "Spagetti gehen immer!" "Ich spendiere den dazu passenden Wein. Bin gleich zurück!" verkündete Nino und wollte sich schon anziehen und in ihr Restaurant losstürmen, als Lissy ihn an die Dusche erinnerte. "Ich komme mit!" "Aber keine Spielchen unter der Dusche!" lachte Mary den beiden nach. "Ne, die kommen später!" winkte Lissy.

Sie waren wirklich schnell fertig, und Nino zog los. Als er wiederkam, hatte er mehrere Flaschen Wein, Gewürze, und ein spezielles Öl mitgebracht. "Vielleicht darf ich als Italiener bei unserer Nationalspeise ein wenig helfen?" "Aber sicher!" Da wir anderen uns noch nicht wieder angezogen hatten, zog er sich auch wieder aus und bekam eine Schürze von Mary. Dann machte er sich an die Soße, und Mary, die wirklich gut kochen konnte, sah ihm interessiert dabei zu.

"Kommst du mit Lissy alleine klar, ich gehe dann jetzt mit Wolf unter die Dusche?" "Klar schaffen wir das!" lachte Lissy und er bekam einen Klaps auf seinen nackten Po. "Das schaffen wir aber nur, wenn du mich nicht zu sehr ablenkst!" lachte Nino. "Zum Glück kann das Wasser für die Nudeln ja nicht anbrennen." kommentierte Lissy und verpaßte ihm noch einen Klaps.

Mary und ich waren auch schnell fertig, und als wir wieder in die Küche kamen, stand das Essen schon auf dem Tisch. Ich verteilte den Wein, und dann stürzten wir uns auf Nino's köstliche 'Spaghetti alla puttanesca'. "Ich hoffe der Name dieses Gerichtes stört euch nicht, es heißt übersetzt 'Spaghetti nach Hurenart' weil es so scharf ist. Ich dachte das paßt nach einem solchen Nachmittag." "Schmecken tut es lecker. Aber sollten es nicht lieber 'Alla Nino' nennen?" "Entschuldigt bitte, so war das absolut nicht so gemeint!" und ihm war die Assoziation richtig peinlich. Aber alle lachten. "Was kannst du schon für den Namen eines so leckeren Essens?"

Nach dem Essen und einem Espresso gingen wir noch einmal schmusend nach draußen und hatten uns in den nächsten Stunden viel zu erzählen. Als es dann zu frisch wurde, schlug Mary vor, die nette Unterhaltung doch lieber nach drinnen zu verlegen. "Oder wir gehen gleich ins warme Bett? Es ist zwar noch recht früh, aber da können wir uns genau so gut mit einem Glas Wein unterhalten, wie auf dem Sofa." Lissy und ich nahmen Wein und Gläser mit, und Mary zog Nino zu ihrem riesiges Rundbett. Er war davon genau so begeistert, wie alle, die es bisher kennengelernt hatten und staunte über die Spiegel. "Sowas habe ich noch nie gesehen!"

Mary zog die Tagesdecke weg, legte sich ins Bett und lud uns ein, uns zu ihr zu legen. "Ich finde, Lissy und ich nehmen unseren Gast in die Mitte, und Wolf legt sich neben mich. Dann liege ich nach langer Zeit endlich mal wieder zwischen zwei Männern!" "Aber das möchte ich auch mal!" schmollte Lissy, lächelte aber. "Das hatte ich noch nie!" "Das stimmt zwar nicht, aber wir tauschen bestimmt noch mal die Plätze. Du sollst nicht das Gefühl haben, wir würden dich vernachlässigen." beruhigte ich sie. "Fühlst du dich vernachlässigt?" fragte Nino Lissy lächelnd. "Nein, neben dir fühle ich mich überhaupt nicht vernachlässigt. Aber zwischen zwei zärtlichen Männern zu liegen, ist einfach schön."

Wir lagen eng umarmt im Bett, tranken Wein, und jetzt wollte Nino von uns wissen, wie wir uns kenngelernt hatten. Mary erzählte, wie sie erst Hans und danach mich kennengelernt hatte und Teil unserer Swingergruppe wurde. Lissy erzählte, Ihre Eltern wären auch Swinger und hätten einige Freunde, mit denen sie sich trafen, sie sei aber bisher nie dabei gewesen. Dann erzählte sie auch, daß sie bislang immer die falschen Freunde gehabt habe, mit denen Sex nie Spaß gemacht habe. "Im Grunde ist Wolf der erste Mann, der eine glückliche Frau aus mir gemacht hat! Er hat mir gezeigt, wie schön Sex sein kann." "Und wie hast du ihn kennengelernt?" Dann erzählte sie, daß ihre Eltern Mary und mich beim

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