Ein neuer Freund für Ute (fm:Dreier, 5712 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 2057 / 1509 [73%] | Bewertung Teil: 9.55 (20 Stimmen) |
Lissy hat jetzt ihren Partner, aber Ute ist noch solo. Weiß Nino da Rat? |
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Swingen kennengelernt hätten, und meinten, wir könnten ihrer Tochter zeigen, wie schön Sex sein könne. "Eine völlig abgefahrene Idee, aber Mary und Wolf haben mir wirklich sehr geholfen. Heute bin ich glücklich und ausgeglichen, und wenn ich einmal traurig bin oder Probleme habe, gehe ich zu den beiden zum Kuscheln." "Na, danach zu urteilen, bist du fast jeden Tag traurig." meinte Mary lachend. "Ja, weil ihr mir fehlt!"
"Sag mal Lissy, heißen deine Eltern Rita und Rudi?" "Ja, warum?" "Dann kennen sich unsere Eltern. Meine Eltern sind auch Swinger und haben Freunde, die so heißen. Die kommen öfter zu uns zum Essen, und danach verschwinden sie nach oben in ihre Privatwohnung. So, wie es sich anhört, haben sie dort viel Spaß miteinander." "Daß sich unsere Eltern kennen, wußte ich. Aber das sie das meinen, wenn sie 'zum Italiener' wollen, ahnte ich nicht." "Meine Eltern fahren mit ihnen auch öfter ein Wochenende weg und treffen sich dann mit weiteren Freunden. Jetzt planen sie eine 14-tägige Reise nach Italien mit Freunden." "Dann sind sie es ganz sicher! Da wollen meine Eltern auch hin! Aber woher weißt du das alles?" "Mein Vetter Carlo, der auch im Betrieb arbeitet, ist auch dabei. Von ihm weiß ich das. Er ist aber ein paar Jahre älter als ich, etwa wie ihr beiden, Mary, hat aber keine Freundin, die zu diesen Treffen mitkommt."
Mary und ich sahen uns an und hatten wohl den gleichen Gedanken. Ob Carlo etwas für Eva wäre? Aber das sprachen wir nicht aus. "Wenn Carlo erfährt, daß ich Lissy kenngelernt habe, ist er sicher neidisch auf mich." "Wieso das?" fragte Lissy. "Es gibt ja nicht so viele attraktive, unverheiratete Frauen, die zu uns kommen, und die wir kennenlernen könnten. Aber er hat mir schon oft erzählt, es gäbe zwei Frauen, die er gerne kennenlernen würde. Die eine bist du, allerdings wäre er dir sicher zu alt, und die andere ist eine Frau, die ich nur vom Sehen kenne. Mit der kommst du ab und zu uns, Mary, und es sieht so aus, als wäre sie deine Freundin." "Wie sieht sie denn aus?"
"Groß, schlank, lange blondierte Haare, die ihr weit über die Schultern fallen, etwas kleiner als du, schmale Hüften und lange schlanke Beine." "Das kann nur Ute sein. Da hast du ja schon sehr genau hingesehen!" grinste Mary. "Wie gesagt, so viele schöne Frauen kommen nicht zu uns, jedenfalls nicht ohne männliche Begleitung." "Und die würde dein Vetter gerne mal kennenlernen?" "Ja, aber er weiß nicht wie. Wenn sie alleine da ist, drängelt er sich immer vor und will sie bedienen, und sie reden auch mal länger miteinander, wenn er Zeit hat, aber mehr auch nicht." "Soll ich da mal nachhelfen? Ute, so heißt sie, ist auch auf der Suche nach einem Partner, allerdings hat sie mir von Carlo noch nie etwas erzählt. Ich horche sie mal aus." "Und dann ein wenig nachhelfen so wie bei Nino heute?" grinste ich. "Du siehst ja, ich habe einen Blick dafür, wer zueinander paßt." lachte Mary zurück. "Sieh dir die beiden doch nur an!"
Es stimmte. Lissy sah Nino ständig verliebt an, kroch fast in ihn hinein, und Nino konnte seine verliebten Finger auch nicht von diesem hübschen Teenager lassen. Es paßte einfach zwischen ihnen, und mit uns auch. Mary drehte sich zu Nino, nahm ihn in den Arm und küßte ihn lange sehr zärtlich. "Du glaubst gar nicht, wie schön ich das finde, daß wir dich endlich kennengelernt haben. Ich hoffe, du bist uns nicht böse, daß wir dich so überrumpelt haben?" "Absolut nicht! Wenn ich so nette Menschen dabei kennenlerne, wie heute, liefere ich gerne Eis frei Haus." lachte er und zog erst Mary und dann Lissy an sich. Lissy schmunzelte. "Ich hoffe aber, daß du zukünftig nur noch uns so belieferst. Mit Mary teile ich dich gerne, aber nicht mit jeder anderen Frau!" "Nicht 'mit jeder anderen' Frau? Mit wem würdest du mich denn sonst noch teilen?" grinste Nino. "Vielleicht mit Ute? Mit ihr teile ich mir ja auch Wolf. Allerdings sehr selten."
Noch so ein eindeutiges Angebot! Wenn Nino bislang dachte, er hatte schon alles mit Lissy erlebt, jetzt war er doch überrascht und sah sie fragend an. "Ja, sie ist auch eine ganz liebe zärtliche Frau, die ich sehr mag. Und seit ich Mary kenne, mag ich auch Frauen, jedenfalls, wenn noch ein Mann dabei ist. Sonst nicht." "Mit dir erlebe ich ständig die wildesten Überraschungen!" staunte Nino.
Aber jetzt wollte er Lissy erstmal richtig knuddeln und es wurde unruhig unter der Decke. Lissy kicherte, als er mit dem Kopf unter der Decke verschwand, und Mary drehte sich zu mir, und auch wir begannen unser Lieblingsspiel. Mary's Kopf tauchte neben Nino's unter die Decke, dafür reckte sich ihr Po darunter hervor über mein Gesicht. Was sie machte, war unschwer an dem Auf und Ab der Decke zu erkennen, und daß ich sie leckte, war auch kein Geheimnis. Schnell wurde es Mary zu warm, und sie warf die Decke weg, was auch den Blick auf Nino's Zunge zwischen Lissy's Schenkeln frei gab, wo sie ihn fest an sich drückte und jauchzte. Ich griff mal zu meiner Nachbarin und spielte mit ihren Nippeln, und sie schob ihren Kopf neben meinen zwischen Mary's Beine, sodaß wir uns beim Lecken abwechseln konnten. Nino sah uns mit verschmiertem Gesicht dabei zu, wenn er sich kurz aus Lissy's Umklammerung befreite, um Luft zu bekommen.
Plötzlich erhob Mary sich, legte sich auf Lissy, so daß zwei Mösen vor Nino's Zunge lagen, und er beide im Wechsel lecken konnte. Ich kniete mich neben die beiden Köpfe und schob meinen Schwanz abwechselnd in die beiden Münder, die begierig daran saugten. So wechselten wir öfter die Stellungen. Nino und ich bekamen beide Mösen zum Lecken, und die beiden unsere Schwänze. Am liebsten war es ihnen, zwei Männer abwechselnd zu blasen, denn das war zumindest für Lissy neu, und Mary schob ihr gerne unsere Schwänze in den Mund.
Auch wenn es uns schwer fiel, wir versuchten zumindest, uns so lange wie möglich zu beherrschen. Die Frauen hatten es da besser, die konnten sich öfter über die Kippe jagen lassen, und wir nutzten das gerne. Aber irgendwann wollten auch wir Männer mehr. Zunächst lagen die beiden nebeneinander, und wir vögelten sie abwechselnd. Wer mit wem, war dabei völlig egal, Hauptsache eng, naß und bereit. Beide Frauen empfingen uns mit Begeisterung und bockten uns gierig entgegen, oft bis zu ihrem nächsten Höhepunkt. Zwischendurch fickten wir die beiden auch in Mund und Möse gleichzeitig, was ebenfalls für Lissy neu war und ihr sehr gefiel. Allerdings machte es sie so geil, daß sie den Schwanz oft aus dem Mund verlor, weil sie so laut stöhnen mußte.
Ich verständigte mich mit Nino, und wir schoben uns die beiden kniend vor die Ruten. Dann wechselten wir uns wieder ab, und die Frauen blickten sich um, um zu sehen, wer sie gerade beglückte. Allerdings war ihnen das genau so egal, wie uns die Muschi, die wir vor uns hatten. Mit unserer Selbstbeherrschung war es jetzt schnell vorbei. Mir kochten schon die Eier, und der Druck mußte weg. Als die beiden merkten, daß wir gleich kommen würden, spornten sie uns an. Mit hochroten, schwitzenden Gesichten forderten sie uns auf, endlich abzuspritzen.
"Los! - spritzt endlich ab! - Laßt uns nicht länger warten!" Vor mir kniete gerade Lissy, und als sie mir auch noch an den Sack faßte und den drückte, kam es mir. Es war eine richtige Erlösung, endlich meinen Saft tief in sie zu spritzen und noch einmal ihren orgastischen Schrei zu hören. Dann wurde ich langsamer und sah zu Mary. Aber auch Nino lag in den letzten Zügen. Er spritzte kurz nach mir ab, als Mary ihren letzten Orgasmus heraus stöhnte. Lissy hatte noch die Kraft gefunden, um ihm auch die Eier zu drücken, und als er aus Mary raus rutschte, und sie regelrecht auslief, leckte sie seinen Schwanz lächelnd sauber und holte sich auch noch seinen Saft von Mary.
Danach tauschten wir das letzte Mal für diesen Abend die Partner. Ich nahm Mary in den Arm, und Lissy Nino, wobei die Grenzen allerdings sehr verschwammen. So genau konnte man nicht sagen, wer gerade wen im Arm hatte und wessen Hand wo war. Die Hauptsache war, daß es jedem gut ging. Da duschen diese schöne, entspannte Stimmung gestört hätte, ließen wir es sein. "Ich mag diesen Geruch von Schweiß und unseren vermischten Säften." meinte Mary, griff sich zwischen die Beine, verrieb Nino's Spuren auf ihrem Bauch und leckte sich die Finger. Mit dem restlichen Sperma im Mund küßte sie Nino, der sich nach anfänglichem Zögern diesen Kuß verdutzt gefallen ließ. "Du schmeckst lecker!" meinte Mary und fuhr sich mit der Zunge noch einmal über die Lippen. Lissy sah sein zögerliches Gesicht und grinste. "Ja, wir beide mögen den Geschmack von Männern und lassen euch gerne daran teilhaben."
Dann übermannte uns aber doch die Müdigkeit. Ich ging mit Mary in unsere übliche Einschlaf-Position, meine Hand auf ihrem Busen, ihre zwischen meinen Beinen, und Lissy legte ein Bein über Nino's Bauch und den Kopf auf seine Schulter. Bald darauf waren wir tief in unseren Träumen versunken.
Am nächsten Morgen wachten wir genau so auf, wie wir am Abend eingeschlafen waren, alle vier eng beieinander. Wir rekelten uns, suchten die Nachbarn, vergaben Guten-Morgen-Küsse und kuschelten uns dann noch einmal enger aneinander. Keiner wollte beim Aufstehen der erste sein und die gemütliche Runde sprengen. Aber schließlich ließen uns körperliche Notwendigkeiten doch das Bad aufsuchen, und wenn wir schon mal da waren, konnten wir auch die notwendige Dusche nachholen. Einer nach dem anderen schob sich unter die Brause und es wurde gemütlich eng. Gegenseitiges Einseifen und Abbrausen weckte die Lebensgeister, was aber auf Grund des fortgeschrittenen Morgens geflissentlich übersehen wurde. Wir wollten Nino jedenfalls noch mit einem Frühstück verabschieden.
Als er dann los mußte, fiel uns der Abschied schwer, aber er wohnte ja nur um die Ecke. "Sag aber Carlo noch nichts! Ich möchte erst mit Ute reden!" gab Mary ihm noch mit auf den Weg, dann verschwand er winkend. Wir drei hatten noch den ganzen Tag vor uns und setzten uns wieder nach draußen. "Wie geht es dir Lissy? Hat dir unsere Runde gefallen?" "Sehr sogar. Ich finde ihn wirklich nett, und das wir um Sperma nicht mehr losen mußten, fand ich auch prima!" kicherte sie. "Überhaupt. Ich kann jetzt immer besser verstehen, was ihr an Sex mit mehreren so sehr mögt. Es ist einfach unglaublich aufregend und befriedigend."
"Ich denke, die Idee mit Peter und Eva sollten wir nicht weiter verfolgen." sagte ich. "So ist es viel schöner, wir kennen uns, mögen uns, und ich habe nicht das Gefühl, euch nur mitgenommen zu haben, damit genügend Frauen zum vögeln auf seiner Party sind." "Ja, die Sache mit Peter sollten wir tatsächlich vergessen. Hast du noch mal was von ihm gehört?" fragte Mary. "Nein habe ich nicht. Vielleicht ist die Party ja auch gar nicht zustande gekommen, keine Ahnung. Ich habe mich ja auch nicht mehr gemeldet."
"Ich werde nachher mal Ute anrufen, was das mit Carlo ist. Da bin ich doch neugierig. Ich habe aber im Moment keine Vorstellung, wer das ist. Kennst du ihn, Lissy?" "Ich bin mir nicht sicher. Nino sagte ja, Carlo sei etwa so alt wie ihr. Da gibt es eigentlich nur einen Mann, der dort arbeitet. Der ist, soweit ich das beurteilen kann, sehr nett, aber ich habe ihn bisher auch nur als Kellner erlebt" "Na, mal sehen, was Ute sagt." damit nahm sich Mary das Handy und rief sie an. Erst ein wenig Bla, Bla wie üblich, dann horchte sie Ute aus. Es stimmte. Sie kannte Carlo, wenn auch nicht näher, und fand ihn sehr nett. Ihn mal näher kennenzulernen, fände sie sehr schön, bisher hätten sie nie Zeit dafür gefunden. Als Mary anbot, mal den Kontakt herzustellen und auch erklärte, wie sie zu diesem Anbot kam, sagte Ute zu.
Aber eine Frage hatte Ute doch noch. "Ihr habt Nino jetzt kennengelernt? Diesen süßen, netten, jungen Kellner?" "Genau den. Das war Lissy's und meine Idee, und er ist scheinbar ein passender Partner für sie." "Und für dich doch sicher auch, oder?" "Ja, für mich auch." "Lerne ich ihn auch mal bei euch kennen?" "Wenn ich Lissy richtig verstanden habe, würde sie ihn auch mit dir teilen, so wie wir ihn und Wolf schon miteinander teilen." grinste Mary und Ute wurde noch neugieriger. Aber weiteren Fragen wich sie aus. "Warte ab, bis du ihn hier triffst! Übrigens, wenn das mit Carlo klappt, erwarten wir natürlich, daß du den auch mit uns teilst! Tschüss!"
"Uff! Das wäre also erledigt. Sie ist interessiert. Fehlt noch Carlo. Noch eine Eislieferung glaubt uns keiner und paßt auch nicht. Sollen wir Nino dabei einspannen?" Lissy erinnerte uns an Nino's Worte. "Er hat sich ja angeboten. Warum also nicht? Wenn Carlo weiß, das Ute Interesse haben könnte, können wir doch hier ein Treffen veranstalten, damit sich die beiden mal beschnuppern können."
Leider war mein Wochenende bei Mary bald danach vorbei, bevor sich Näheres ergab. Ich blieb aber, wie immer, täglich mit den Dreien in Kontakt und sie berichteten, wie es mit der geplanten Kuppel-Aktion weiter ging.
Lissy übernahm den Kontakt zu Carlo über Nino, und so trafen sich Nino, Carlo, Lissy, Ute und Mary eines Tages bei ihr. Ich war damals nicht dabei. Ute und Carlo fanden sehr schnell einen Draht zueinander, und nach einem recht kurzen Kaffeetrinken hatten sie es eilig. "Ich muß leider schon los, die Pflicht ruft. Danke für den netten Nachmittag!" entschuldigte sich Carlo und Ute meinte "Ich muß auch los, ich muß noch einkaufen!" Als sie zusammen das Haus verließen, gingen die anderen auf die Terrasse und beobachteten von oben, wie die beiden Hand in Hand Richtung Ute's Wohnung gingen. Lachend gingen sie wieder hinein. "Das ging ja schnell!" grinste Lissy. "Was Carlo wohl mit 'Pflicht' meint?" "Der spinnt, der hat bis morgen frei!" lachte Nino "und als 'Pflicht' würde ich das, was die jetzt vorhaben, bestimmt nicht bezeichnen." "Mal sehen, wie lange sie sich zu zweit alleine verkrümeln." meinte Mary, nahm sich das Handy und erzählte mir kurz den Verlauf des Nachmittags.
"Übrigens, wenn ich dich ganz lieb frage, darf ich dann Lissy und Nino bei mir übernachten lassen?" Natürlich wußte sie, daß ich nichts dagegen haben würde, sie wollte mich nur provozieren. "Wenn du so lieb fragst, dann meinetwegen." "Ich weiß, das ist gegen unsere Abmachungen, aber du warst so lange nicht hier! Schon drei Tage!" lachte sie. "Mir kommt das auch schon wie eine Ewigkeit vor. Grüß die beiden ganz lieb von mir!" "Mach ich! Küsschen!"
Bei der Vorstellung, was die drei noch zusammen machen würden, war ich nicht eifersüchtig, aber natürlich etwas neidisch. Ich wäre gerne dabei und würde die Grüße lieber persönlich überbringen. Zur Ablenkung schrieb ich einige Zeilen an einer Geschichte, aber die Erinnerung an daß, was ich gerade beschrieb, war nicht gerade abtörnend. Auch ein Whisky änderte daran nicht viel.
Mein Handy klingelte und Nino war dran. Ich sah nur sein Gesicht, aber im Hintergrund kicherte Lissy. "Ich soll dir von Mary schöne Grüße bestellen und dir zeigen, daß sie deine Grüße, wie versprochen, an Lissy ausrichtet." Damit schwenkte er die Kamera zur Seite und zeigte mir Mary, wie sie gerade Lissy intensiv und erfolgreich zum Orgasmus leckte. Als sie fertig war, richtete sie sich auf, zeigte mir ihr saftiges Gesicht, lachte mich an und salutierte wie ein Soldat. "Grüße wie versprochen an Lissy ausgerichtet! Jetzt muß ich nur noch Nino von dir grüßen." Damit beugte sie sich zu seinem Schwanz und blies ihn in die Kamera lächelnd. Nach einigen Augenblicken meldete sich Nino wieder "Den Rest mußt du dir denken, Wolf, ich kann die Kamera nicht mehr still halten!" und stöhnte leise. Das Bild war wirklich schon sehr verwackelt, und Mary's genüßliches Schmatzen nicht zu überhören, als er abschaltete.
Innerlich verfluchte ich Mary wegen dieser Gemeinheit, mich so geil zu machen und zu wissen, daß ich alleine war. Aber der Anblick der drei war es doch wert gewesen, daß ich mich jetzt an Fräulein Faust wenden mußte. In Erinnerung an das eben Gesehene, hatte das liebe Fräulein nicht lange zu tun, dann war der Erfolg sichtbar. Ich rief bei den Dreien an, und Mary ging ran. "Ich wollte nur schnell berichten, das wäre euer Preis gewesen!" dann zeigte ich ihr den Glibber auf meinem Bauch. "Das ist sooo gemein von dir, uns das zu zeigen, wo wir dich hier so vermissen. Du hättest uns zumindest dabei zusehen lassen können, wie du abspritzt, wenn wir uns die Belohnung schon nicht selber holen können" "Das, was ihr mir gezeigt habt, ohne daß ich dabei war, war genau so gemein." lachte ich "und im Übrigen hatte ich keine Hand für das Handy frei!" ärgerte ich sie. "Hast du kein Stativ?" Jetzt lachten wir alle vier herzhaft und versprachen uns ein möglichst schnelles Wiedersehen, dann wieder live.
Am Abend des nächsten Tages rief Mary wieder an und ich sah ihrem Gesicht an, daß sie mir was Lustiges zu erzählen hatte. "Das muß dir Nino aber selber erzählen." sie gab das Handy weiter. "Hallo Wolf, Carlo kam heute das erste Mal, seit ich ihn kenne, zu spät zum Dienst, und er sah völlig kaputt aus! Ute hat ihn wohl richtig fertig gemacht!" "Das gönne ich den beiden von Herzen. Mich hat sie auch geschafft, zumal Mary auch noch dabei war. Hat er sonst noch was erzählt?" "Ne, der hat nur dauernd gegrinst und konnte sich keine Bestellung merken!" "Ich rufe nachher nochmal Ute an." mischte sich Mary ein. "Mal sehen, wie es ihr geht!"
Das weitere hat sie mir später am Telefon erzählt: Sie war völlig hektisch und voller Neugier, als sie Ute anrief. "Hallo mein Schatz, wie war es gestern noch bei euch? Habt ihr euch noch ein wenig beschnuppern können?" "Beschnuppern? Ich bin krank und liege im Bett!" Ganz besorgt fragte Mary weiter. "Was ist passiert?" "Es blieb nicht beim beschnuppern. Der geile Kerl hat mich kaputt gevögelt, und ich kann nicht mehr sitzen!" Jetzt mußte Mary lauthals lachen. "Kaputt gevögelt? War es so schön?" "Schön ja, aber ich habe nicht daran gedacht, daß ich im Büro den ganzen Tag sitzen muß! Wir sind fast gar nicht zum Schlafen gekommen und mir brennen alle Löcher!" "Alle Löcher? Dein Hintern auch?" "Den wollte er auch und das mit seinem wirklich nicht gerade kleinen Schwanz! Jetzt bin ich da auch keine Jungfrau mehr."
Und dann erzählte sie noch, daß es schon auf dem Weg zu ihr stürmisch geworden sei. Dort angekommen, habe er ihr die Klamotten vom Leib gerissen und sie mit wippendem Schwanz durch die ganze Wohnung gevögelt. "Ich habe nicht geahnt, wo und wie man in meiner Wohnung überall ficken kann! Jetzt liege ich hier mit weit gespreizten Beinen und einem Kissen dazwischen im Bett. Das Pieseln brennt, und an das andere möchte ich gar nicht erst denken! Hast du noch Heilsalbe für mich, meine habe ich schon verbraucht?" "Ich bring sie dir, du arme."
Sie sei dann zu Ute gefahren und hätte ein Häufchen Elend im Bett vorgefunden. Sie habe eine aufgeplatzte Lippe gehabt (Bin gegen den Bettrahmen gestoßen) und auch sonst habe sie einige blaue Flecken gehabt. Beim Auftragen der Heilsalbe sollte Mary nicht helfen. "Das kann ich alleine." Die ganze Situation sei ihr aber irgendwie komisch vorgekommen, und sie habe noch mehrmals nachgefragt, ob alles in Ordnung sei. "Ja, alles in Ordnung. Es war eben nur sehr stürmisch. Ansonsten ist Carlo ein ganz lieber Kerl."
Als mir Mary diese Geschichte erzählte, mußten wir beide darüber herzhaft lachen. Ute, die am Anfang so zurückhaltend wirkte, hatte einen so heißen, überschwänglichen Liebhaber gefunden. Da war es spannend, wie es weitergehen würde. "Ich mag es ja auch, wenn du stürmisch wirst, aber so wild, daß ich nicht mehr sitzen kann? Ich weiß nicht." kommentierte Mary. "Dann lieber öfter, statt mit tagelanger Zwangspause."
Bis zu meinem nächsten Besuch wenige Tage später hatte sich Ute wieder erholt, und ich traf sie in großer Runde mit Lissy's Eltern bei Mary. Carlo, Lissy und Nino waren auch da und wir saßen wie üblich bei schönem Wetter draußen. Dabei war das 'draußen sitzen' das übliche, nicht das gute Wetter. Das war in den letzten Wochen deutlich schlechter gewesen. Unser Liebesleben, häufig als Quartett, war längst kein Geheimnis mehr, auch nicht bei Lissy's Eltern. Carlo erzählte, daß er Lissy's Eltern aus dem Swingerclub kannte. Das war denen anfänglich ein wenig peinlich, da sie nie verraten hatten, mit wem sie sich trafen, aber das gab sich schnell und wir sprachen dann ganz offen über die Erfahrungen im Club und beim 'Italiener'.
"Als ich das letzte mal im Club war, das war, bevor ich Ute kannte, hatten sie eine neue Idee." berichtete Carlo grinsend "Es wurden Frauen versteigert!" Als wir nachfragten, berichtete er weiter, daß sechs Frauen auf der Bühne gestanden hätten, die man ersteigern konnte. "Sie standen dort nackt, mit verbundenen Augen und durften von den 'Erwerbern' vor allen anderen auf dieser Bühne gevögelt werden. Wer sie ersteigert hatte, erfuhren sie nicht. Der Erlös sollte für wohltätige Zwecke gespendet werden."
"Und? Hast du auch mitgeboten?" fragte Mary ziemlich angefaßt. "Na klar! Ich habe mir eine echt geile Tussi gekauft. Als ich die Alte dann ohne Gummi ficken wollte, hat sie zwar rumgezickt, aber als ich sie dann richtig eingeritten hatte, hat sie pariert, und alles lief wie geschmiert!"
Ich fand diese Erzählung abstoßend, und die Reaktion unserer Frauen auf seine Erzählung war schieres Entsetzen. Ute, Mary und Lissy kannten Swinger-Clubs nur aus Erzählungen, hörten Carlo zwar zu, schienen aber nicht geneigt, dort selber einmal Erfahrungen zu machen. "Sich das mal ansehen und zusehen, was die da treiben, finde ich ja vielleicht noch ganz nett, aber als Angebot für fremde Männer, ne, das ist nichts für mich." erklärten die drei übereinstimmend. Und eine solche Versteigerung käme schon gar nicht in Frage.
Lissy's Mutter verzog das Gesicht und fand diese Idee auch zu krass. Als Lissy's Vater grinsend vorschlug, sie könne sich doch auch einmal versteigern lassen und damit die Haushaltskasse aufbessern, lehnte sie das entsetzt ab. "Kommt gar nicht in Frage! Ich will wissen, mit wem ich das Vergnügen habe." "Aber in dieser Runde, könnten wir das doch mal machen." provozierte Rudi weiter "Bis auf Nino, hast du doch schon mit jedem das Vergnügen gehabt." "Und dir fehlen nur noch Lissy, an die du nicht ran darfst, und Ute. Ne, laß mal. Laß die das im Club mit Frauen machen, die das mögen, aber nicht mit uns."
Damit war das Thema Swingerclub erledig, zumindest vorerst. Auch ich fand es nicht sonderlich reizvoll und wäre nie auf die Idee gekommen, Mary bei einer solchen Versteigerung anzubieten. Carlo war offenbar der einzige, der das witzig fand.
Nach dem Kaffeetrinken verabschiedeten sich Lissy's Eltern, und als wir Ute und Carlo anboten, noch zu bleiben, lehnte Ute das ab. "Ich bin zwar fast wieder fit," lächelte sie Carlo an "aber eben noch nicht so ganz." Carlo grinste uns an und zuckte nur mit den Schultern. "Ich denke, beim nächsten Treffen bleiben wir gerne länger." Dann nahm er Ute in den Arm, und sie verabschiedeten sich.
"Ute hat sich ganz schön verändert, seit sie Carlo kennt." überlegte Mary "Wenn ich an unseren Nachmittag mit ihr denke, da war sie noch zurückhalten und scheu, träumte noch von Blümchen-Sex. Und jetzt hört sie beim Thema Partnertausch und Gruppensex zwar zu, wirkte aber irgendwie bedrückt." "Das ist mir auch aufgefallen. Richtig glücklich war sie bei den Themen nicht." gab ich zu bedenken. "Dabei hat es ihr doch mit uns gefallen, sagtest du?" "Ja, da war sie noch ganz begeistert. Daher hätte ich gedacht, daß sie jetzt weniger zurückhaltend reagiert bei dem Thema." überlegte Mary, aber weiter machten wir uns darüber keine Gedanken.
"Wie fing das denn zwischen euch und Ute an?" wollte Lissy wissen. "Um es kurz zu machen, als wir mit ihr in eurer Eisdiele saßen, haben wir ihre Neugier ausgenutzt und sie zu einem Dreier verführt. Das war für sie neu, aber ich weiß, daß es ihr gefallen hat. Jedenfalls hat sie mir das später so erzählt. Danach haben Wolf und ich uns noch öfter mit ihr getroffen, wie du weißt." "Ja, Wolf hatte plötzlich drei Frauen, die etwas von ihm wollten." lächelte Lissy "Daher ja auch unsere Suche nach einem weiteren Mann zu seiner Entlastung!" "Und jetzt haben wir eventuell sogar zwei Männer gefunden." überlegte Mary "Und wir haben die freie Auswahl!" "Wenn das mit Ute und Carlo klappt!" gab Lissy zu bedenken.
"Und Nino, Carlo und ich haben die freie Auswahl unter drei Frauen!" freute ich mich "Das hattest du ja bisher auch schon, aber das müssen wir uns jetzt neu überlegen!" zweifelte Mary. "Wenn ich an die Folgen bei Ute denke, bin ich mir bei Carlo noch nicht so sicher!" "Oh Gott ja!" fiel Lissy ein. "So möchte ich nicht am nächsten Morgen aufwachen! Da ist mir mein Nino lieber. Da geht's mir am nächsten Tag richtig gut!"
Das, was in den nächsten Tagen und Wochen geschah, mache ich lieber kurz. Ute zog sich mehr und mehr von uns zurück. "Carlo ist eifersüchtig, wenn ich alleine zu euch gehe. Er weiß, daß wir hier zu dritt Sex hatten, und das will er nicht. Wenn, dann will er mitmachen." Mary sah dann auch noch, daß Ute öfter blaue Flecken hatte und nur noch hochgeschlossen erschien. Aber zunächst sagte Ute nicht, was los war. Der Sex sei eben oft sehr wild.
Dann eines Abends klingelte bei Mary das Telefon, Ute war dran. "Kann ich jetzt sofort zu euch kommen? Es ist dringlich!" "Na klar! Was ist denn?" "Carlo verfolgt mich!"
Wir waren total entsetzt! Was tun? Ich ging mit Nino nach unten und erwartete Ute schon an der Haustür. Sie riß die Autotür auf und stürzte sich in meine Arme. Das Gesicht war zerkratzt, ein Auge geschwollen, und sie hatte nur einen Mantel an und ein Hundehalsband um den Hals. "Carlo muß mit seinen Kumpels gleich hier sein!" weinte sie. "Dann geh schnell rauf zu Mary, wir halten sie hier auf!"
Tatsächlich kam Carlo mit zwei Männern kurz darauf auch vor die Tür. Er war reichlich besoffen. "Wo ist die Schlampe?" Aus dem Hintergrund stichelte einer der Männer "Hast du deine Alte nicht im Griff? Die mußt du dir wohl noch besser erziehen! Vor'm Ficken kneifen, kannst du dir doch nicht gefallen lassen!" "Halt's Maul!" fuhr Carlo ihn an. "Was ist denn?" fragte ich ihn so höflich wie möglich. "Gar nichts. Ich wollte sie nur ficken, da ist sie abgehauen." Auf Italienisch fluchte er noch weiter und Nino versuchte ihn zu beruhigen.
"Ich will, daß sie sofort mitkommt! Die blöde Kuh hat zu gehorchen und mich nicht vor meinen Freunden so zu blamieren!" Die Kumpel zogen sich ein wenig zurück, aber Carlo wollte sich an mir vorbei durch die Tür drängen. "Laß das!" fuhr ich ihn an. "Wenn Ute dich nicht sehen will, bleibt sie hier!"
Der Lärm hatte Rudi aufmerksam gemacht. Er kam auch runter und stellte sich demonstrativ neben mich. "Carlo laß das! Wir werden Ute fragen, was sie will, und wenn sie hier bleiben will, dann mußt du dich damit abfinden!" "Die Fotze gehört mir! Laßt mich durch!"
Irgendwoher kam ein Polizeiwagen, den Mary wohl gerufen hatte, als sie sah, was mit Ute los war, und zwei Beamte nahmen sich der Situation an. "Meine Alte wird hier gegen meinen Willen festgehalten!" beschwerte er sich noch, wurde aber angesichts der Polizei langsam ruhiger. Er wurde noch genau befragt, was los sei, aber er blieb bei seiner Version, es sei alles OK, er wolle nur seine Frau zurück haben. Schließlich nahmen die Polizisten noch die Personalien der drei auf und schickten sie weg. Danach gingen wir nach oben zu Mary, wo Ute total aufgelöst in ihren Armen hing.
Zum Glück war eine Polizeibeamtin dabei, die Ute dann befragte. Dabei kam nach einigem Stocken heraus, daß Carlo Ute schon oft geschlagen und zum Sex gezwungen hatte. Und heute wollte er seinen Kumpels zeigen, was er für eine tolle Frau hätte. Sie sollte mit allen Sex haben, und dazu hatte er ihr ein Hundehalsband umgebunden, und sie nackt an der Leine vorgeführt. Das Halsband hatte sie noch um, und sie zeigte es der Polizistin.
"Zum Glück konnte ich meine Handtasche zu fassen bekommen und dann durch's Toilettenfenster abhauen. Dann bin ich mit dem Auto hierher zu meiner Freundin." Dann zeigte sie der Beamtin in Mary's Beisein die Folgen der letzten Tage. "War er das?" fragte die Beamtin. "Ja, immer wenn er dazu Lust hatte, hat er mich geschlagen und gequält. Es machte ihn geil. Und danach hat er mich genommen, ob ich wollte oder nicht." Die Beamtin nahm das ganze auf, und nach einigen Überredungskünsten brachten wir Ute zur Untersuchung und Dokumentation der Verletzungen ins Krankenhaus. Mary war ständig bei ihr und konnte sie beruhigen.
Nino hatte seinem Vater zwischenzeitlich berichtet, was vorgefallen war, und er kam sofort, um zu helfen. "Der Mistkerl! Der war die längste Zeit bei mir! Den schmeiß ich sofort raus!" Bei Ute entschuldigte er sich tausendmal und konnte gar nicht begreifen, wie sein Neffe sowas machen konnte. "Das erzähle ich auch meinem Bruder, dann soll er sehen, wie er mit seinem Sohn klar bekommt!"
Ute's Verletzungen waren zum Glück nur oberflächlich und würden ohne Folgen abheilen, aber der seelische Schaden war noch gar nicht absehbar. Aber dafür hatte sie gute Freunde, und wir versuchten, ihr so gut wie möglich zu helfen. Nach der Erstbehandlung im Krankenhaus nahmen wir sie mit zu uns, und sie bekam eines von Mary's Gästezimmern auf unbestimmte Zeit.
Das weitere nehme ich mal vorweg: Carlo wurde wegen Vergewaltigung und Körperverletzung verurteilt und verschwand nach Verbüßung seiner Strafe nach Italien. Später erfuhren wir, daß Carlo sich schon länger in sadistischen Kreisen bewegt hatte, und auch Rita erinnerte sich jetzt daran, daß ihr Carlo's zeitweilig grobes Verhalten schon im Club aufgefallen war. Aber das kam jetzt zu spät.
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