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Sandra (fm:Verführung, 1224 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2025 Gesehen / Gelesen: 3382 / 2094 [62%] Bewertung Teil: 8.65 (17 Stimmen)
Sandra 01

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Sandra begann also, über ihre zarten Brüste zu streichen, deren Knospen sich schlagartig hart aufrichteten. Sie erkannte, dass Robert ihre Finger auch in ihrem Stoß sehen wollte. Also glitt eine

Hand zwischen ihre Schenkel, spreizte sie und begann, ihren nassen Schoß zu fingern. Robert war fasziniert. Langsam beugte er sich nach vorne, zog Sandras Hand aus ihrem Schoß und begann, ihre nassen Lippen zu lecken. Er schmeckte ihre Geilheit und fühlte mit der Zunge die Härte ihrer Lustknospe.

Sandra stöhnte. Immer heftiger leckte Roberts Zunge über die harte Knospe, während er mit seinen muskulösen Schultern Sandras Schenkel spreizte. Von Ferne hörte er Sandras Stimme: "keine Solonummer, mein Lieber!" Ihre Worte und Bewegungen waren eindeutig, und Robert kam ihr mit seiner Hüfte entgegen, bis er ihre Hände an seinem erregten Schwanz spürte. Fest umgriff Sandra seinen Stab und begann, ihn zu reiben. Während Robert ihren Schoß leckte, näherten sich ihre Lippen seinem Stab, um die ersten Tropfen der Lust von der Spitze aufzunehmen. Robert drang mit seinen Fingern mühelos in ihren nassen Schoß ein.

Laut schrie Sandra auf. Immer fester drängten sich Roberts Finger in die Tiefe ihrer Lust. Mittlerweile hatte Robert schon drei Finger in Sandras Schoß geschoben. Sein Daumen massierte ihre Lustknospe. Immer wieder strich sein kleiner Finger, nass von der Lust ihres Schoßes, um ihre rosa Rosette.

Sandra stöhnte noch lauter. Noch nie war sie hier berührt worden. Noch nie hatte sie sich vorstellen können, durch Berührungen an ihrer Rosette solche Lust zu empfinden. Und nun lag sie hier, mit diesem ihr bisher so fremden und nun doch so bekannten Mann und schwebte im siebten Himmel ihrer Lüste. Robert spürte, dass Sandra von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde. Zart aber unnachgiebig massierte er weiter ihren lustnassen Schoß. Und immer fordernder drang er mit seinem kleinen Finger in ihre Rosette. Unter Sandras orgiastischem Aufschrei war sein Finger dann zeitgleich mit ihrem gigantischen Höhepunkt eingedrungen. Sandras Körper zuckte schweißnass und

von roten Flecken übersät unter ihm. Ganz still hielt er nun seine Hand.

Sanft glitten seine Lippen noch über ihren fast nackten Schoß. Ermattet stöhnte Sandra mit geschlossenen Augen unter ihren letzten Empfindungen. So war sie noch nie von einem Orgasmus überwältigt worden. Zumal die Auslöser der Lust waren ihr bisher völlig fremd. Unsanft schrillte Sandras Mobiltelefon in die Stille. "Mach Musik an!" sagte sie schnell, und Robert tat dies. Sandra nahm das Gespräch an, und Robert hörte, wie sie dem Anrufer sagte "es wird noch dauern. Ich bin noch im Markt". Robert entnahm daraus, dass sie ihre Abwesenheit vor ihrem Mann rechtfertigen musste, was ihm Sandra kurz darauf auch zähneknirschend bestätigte. Rasch eilte Sandra ins Bad, um sich zu duschen. Mit einer Mischung aus Vertrautheit und Schamlosigkeit ließ sie die Türe offen und provozierte so Robert, ihr zuzusehen.

Robert genoss aufs Neue, diesen wunderschönen Körper zu betrachten mit den kleinen, festen Brüsten, dem lustvollen und Lust spendenden Schoß (auch wenn Robert dies bisher noch nicht selbst erfahren hatte). Er verfolgte ihre zarten Finger, wie sie über ihren nassen Körper strichen und bedauerte, als dann Teile ihres Körpers von dem Handtuch verdeckt wurden. Schnell zog sich Sandra an, ordnete ihre Kleidung und hauchte Robert einen Kuss auf den Mund.

"Ich melde mich wieder, sobald ich kann! Das war erst der Anfang. Ich will noch viel mit dir erleben!" Und ehe er sich's versah, war Sandra aus seiner Wohnung verschwunden.



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