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Sandra (fm:Verführung, 1224 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2025 Gesehen / Gelesen: 3368 / 2091 [62%] Bewertung Teil: 8.65 (17 Stimmen)
Sandra 01

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Sandras erster Besuch

"Vermutlich sitzen Sie jetzt auf ihrer Terrasse und spielen mit schönen Frauen." lautete der Text der sms, die Robert auf seinem Handy vorfand.

Unterschrieben war die Nachricht mit Sandra. Robert war verblüfft.

Natürlich war ihm die attraktive Mitarbeiterin der Nachbarabteilung mehr als einmal durch ihre aufreizenden Auftritte und ihre zuweilen vorlautes Mundwerk aufgefallen. Er hätte aber nicht gedacht, dass Sie sich seine private Handy-Nr. besorgen würde.

Nach kurzem Überlegen schrieb er zurück: "Leider alleine auf der Terrasse, aber vermutlich könnten Sie das ändern!" Kurz darauf erreichte ihn die knappe sms "bin in dreißig Minuten bei Dir! Wo?" Robert war die plötzliche Vertrautheit mit dem du nicht entgangen.

Er schrieb seine Adresse und ging seinen Gedanken nach. Nach gut dreißig Minuten läutete es. Wenige Sekunden später drängte sich Sandra stürmisch an ihm vorbei in seine Wohnung. Zielstrebig steuerte sie das große Ledersofa in seinem Wohnzimmer an. "Na, überrascht gewesen?" fragte Sandra kokett. Robert nahm sich erst mal Zeit, sie zu betrachten. Sie trug eine weiße Bluse, die ihre sicher perfekten Formen unnötig kaschierte, dazu hautenge Bluejeans, die knapp unter dem Knie endeten. Ihre Bluse war weit geöffnet, sodass Robert einen angenehmen Einblick bekommen konnte. "Es geht", sagte er lässig, um Sandra nicht zu überheblich werden zulassen. "Aber ich weiß gerne, woran ich bin, und ich bevorzuge deshalb klare Worte." - "Denkst du, ich bin hier, weil ich mir selbst keinen Kaffee kochen könnte?" kam es von Sandra zurück, "aber vielleicht magst du mir trotzdem einen kochen, bevor du dich zu mir setzt?" Robert verschwand kurz in der Küche und kam umgehend mit zwei Tassen Kaffee zurück. Damit hatte nun Sandra nicht gerechnet. Er setzte sich neben sie und meinte "dann stört es dich wohl auch nicht, wenn ich dich jetzt küsse, denn Kaffee trinken, kann ich alleine."

Sandra konnte ihre Überraschung nur schwer verbergen. Diese Reaktion hatte sie von dem sonst so freundlichen, zurückhaltenden Kollegen der Nachbarabteilung nicht erwartet. Ehe sie sich's versah, war ihr Mund von seinen Lippen verschlossen, sie spürte kurz seine Zungenspitze an ihren Lippen, die sie nur zu gerne öffnete, um Ihnen einen Platz zu gewähren.

Sandra schloss die Augen und genoss. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund, seine Hände an ihren Brüsten, ihren Po, ihren Schenkeln. Als Robert Sie wieder Luftholen ließ, flüsterte sie "ich habe heute nicht viel Zeit!" " dann halte mich nicht unnötig auf", erwiderte Robert atemlos.

Schon hatte er begonnen, ihre Bluse weiter aufzuknöpfen und sie zu Boden gleiten zulassen. Nur Sekundenbruchteile später folgte ihre BH, der ihre zarten Brüste freigab. Robert wunderte sich, weshalb sie überhaupt einen BH trug, so fest saßen ihre bezaubernden weißen Brüste, gekrönt von kleinen Knospen. Robert konnte sich nicht erinnern, jemals so schöne Brüste gesehen zu haben. Fast vorsichtig legte er seine Hand um den einen dieser süßen Hügel. Sandra stöhnte auf. Hastig fing sie an, an Roberts Hosenbund zu nesteln. Er spürte, wie sie seine Jeans öffnete und nach unten zog. Sein harter Stab spannte seine Boxershorts. Kurz darauf spürte er Sandras kühle Finger an seinem heißen Schwanz. Sie waren von unten in seine Shorts geglitten, um zu fühlen, was ihre Augen nicht glauben wollten. "Mach endlich was mit mir!" stöhnte sie. Robert zog sie vom Sofa auf den Boden und bemühte sich, ihre Hose zu öffnen. Mit Sandras Hilfe zog er sie gleich samt des winzigen String von ihren Hüften. Sandra hatte ihre Scham bis auf einen schmalen Streifen rötlicher Locken gestutzt. Robert streichelte über ihren Hügel, spürte ihre Hitze und fühlte die Nässe ihrer Lust. Sandra stöhnte laut auf.

"Komm mit" flüsterte Robert und ging ihr voraus in sein Schlafzimmer. Sandra war überwältigt. Sie hatte nicht damit gerechnet, so viele Spiegel in diesem Raum vorzufinden. Robert drückte sie rücklings auf das breite Bett während er mit wippendem Stab davor stehen blieb. Sandra ließ sich zurück sinken und wartete ergeben, was nun folgen würde. "Streichel dich!" befahl ihr Robert. Ungläubig runzelte Sandra die Stirn. Doch Robert ließ keinen Zweifel daran, dass er es so wollte.

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