Das Lehrer - Schüler Verhältnis (fm:Exhibitionismus, 7175 Wörter) | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 5361 / 3805 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (38 Stimmen) |
Was alles passieren kann, ,wenn man erwischt wird |
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Das Lehrer - Schüler Verhältnis
Kapitel 1
Ich betrat die Toilette und hörte jemanden in einer der Kabinen. Offenbar tat sich diejenige schwer beim Anziehen. Ich dachte mir nichts dabei und wollte gerade in eine der anderen Kabinen gehen, als sich die Tür zu besagte Toilettennische öffnete. Vor mir stand Frau Schneider, unsere Mathematik-Professorin. Ihr Kopf war knallrot und als ich sie von oben bis unten musterte, stach mir auf einmal ihr Slip ins Auge. Sie hatte ihren Rock noch nicht wieder ganz herunter geschoben und so blitzte ein eindeutiger Latexstring hervor und an den Oberschenkeln waren Latexbänder. "Aber Frau Professor", lachte ich sie schelmisch an. Leicht stotternd und verlegen sagte Frau Schneider: "Sabine, bitte sag kein Wort! Ich bitte dich von ganzem Herzen!", mit fast Tränen in den Augen. "Was bekomm' ich dafür?", reagierte ich ganz Teenager mäßig. Während sie wieder ihren Rock zurechtmachte, sagte sie: "Komm heut Nachmittag zu mir, du weißt ja, wo ich wohne und es wird dein Schaden nicht sein, aber bitte bewahre Stillschweigen." Ich dachte so bei mir "eigentlich nicht blöd, eine Professorin zu haben, die einem etwas schuldete', und so willigte ich ein. Um siebzehn Uhr sollte ich bei ihr sein.
Also wie ihr ja schon mitbekommen habt, ich heiße Sabine und war zu diesem Zeitpunkt achtzehn Jahre alt. Auf meinen Körper war und bin ich noch immer sehr stolz. Mit 172 Zentimeter und 58 Kilogramm die sehr gut verteilt sind, kann ich mich sehen lassen. Meine Brüste könnten etwas größer sein, aber ein C-Körbchen füllen sie fast. Am meisten an mir selbst gefallen mir meine langen schlanken Beine und mein knackiger Kirschpopo. An diesem Tag bewegte ich mich dann Nachmittags in Richtung des Wohnblockes in dem Frau Schneider wohnte. Ich war sehr neugierig, was sie mir erzählen würde und vor allem, was sie mir anzubieten hatte.
Pünktlich um siebzehn Uhr läutete ich bei ihr, keine drei Sekunden später ging der Summer und sie rief durch die Gegensprechanlage: "Dritter Stock, Tür 32." Ich drückte die Eingangstür auf und erkannte an der gegenüberliegenden Seite gleich den Aufzug. Ich stieg in den Lift und drückte die Drei. Oben angekommen, schaute ich nach rechts und links und fand gleich die richtige Tür. Zielstrebig bewegte ich mich darauf zu und als ich rund zwei Meter davor stand, öffnete mit Frau Schneider bereits. Sie hatte einen Jogginganzug an und wirkte fast etwas bieder. Mit leicht gesenktem Kopf bat sie mich herein und unsere sonst so taffe Frau Professor, wirkte eher wie ein Häufchen Elend. Sie führte mich weiter in ihre wirklich ausgesprochen schöne und sehr stilvoll eingerichteten Wohnung und wies mir einen Platz auf der Couch in ihrem Wohnzimmer zu. "Magst du was zu trinken?", fragte sie mich und ich antwortet: "Ja bitte, vielleicht einen Kaffee und ein Glas Wasser?" Schon war sie in ihrem Küchenblock verschwunden und kam kurze Zeit später mit zwei Tassen Kaffee und einem Glas Wasser für mich zurück.
Sie setzte sich mir gegenüber und senkte den Kopf. Dann sprudelte es aus ihr heraus: "Wie du ja gesehen hast, trage ich Latexunterwäsche, das ist ein Fetisch von mir. Ich genieße dieses Material auf meiner Haut sehr. Nur weiß ich nicht, wie die Schüler oder das Kollegium darauf reagieren würden, wenn sie es erfahren. Anderseits will ich aber auch nicht darauf verzichten, um nicht zu sagen, ich kann es nicht." "Okay, das kann ich verstehen", antwortete ich, "aber was ist mein Mehrwert, wenn ich nichts erzähle?" "Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten, entweder ich bin in Zukunft bei deinen Aufgaben und Tests etwas wohlwollender, oder ich zeige und erkläre dir, warum ich das Latex so liebe", antwortetet sie etwas kleinlaut. "Wie wärs mit beidem?", grinste ich sie an. Sie überlegte kurz, nahm einen Schluck Kaffee und sagte dann: "Okay, aber es gibt da ein paar Bedingungen." "Welche?", fragte ich sofort. "Also erstens, alles, was wir besprechen und was wir tun bleibt absolut zwischen uns beiden. Zweitens musst du dich von mir führen lassen und drittens muss es eine gegenseitige Abhängigkeit geben." "Okay, wie soll die aussehen?", war ich etwas verwundert. "Ich hätte da einen Vorschlag, du lässt dich von mir nackt in eindeutiger Pose fotografieren. Solltest du die Regeln brechen, werde ich anonym das Foto auf allen schulischen und nicht schulischen Social-Media-Kanälen veröffentlichen", sagte sie nun ganz gefasst mit strengem Blick. Ich überlegte kurz, aber die Neugierde, was da auf mich zukommen würde, siegte und ich stimmte zu. "Gut, dann machen wir das gleich hier und jetzt und übrigens im privaten bin ich die Monika",
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