Neue Wege (fm:Romantisch, 43803 Wörter) | ||
Autor: flipper57 | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 6299 / 6077 [96%] | Bewertung Geschichte: 9.73 (106 Stimmen) |
Tom, bisher ein Freund der superschlanken Frauen versucht es in der Geschichte mit neuen Wegen....aber lest selbst |
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Neue Wege
Hmmm, schon komisch, da ist man sein Leben lang auf einen bestimmten Typ Frau fixiert und dann kommt alles ganz anders. Der Idealtyp Frau musste für mich immer schlank sein, mit kleinem knackigen strammen Po, langen schlanken Beinen, der Bauch musste flach und fest sein, die Brüste nicht so groß und schön fest sollten sie in meine Hände passen. Ihre Haare mussten lang und möglichst blond sein, das Gesicht musste hübsch sein mit strahlend blauen Augen und einer möglichst kleinen Nase.
Ja, schon immer hatte es mir dieser Typ Frau angetan und schon immer machte ich Jagd auf solche Frauen. Ach ja, sie durften nie kleiner als 170cm sein und nicht größer als 180cm. Ich legte immer großen Wert darauf das die Frau an meiner Seite etwas kleiner als ich war mit meinen 185cm Größe.
Vielleicht sollte ich mal etwas zu meiner Person schreiben. Nun, ich bin der Thomas, wurde aber immer nur Tom genannt, außer wenn ich als Kind etwas ausgefressen hatte und meine Eltern mir Stress machten, dann wurde ich immer mit Thomas angesprochen um mir eine Gardinenpredigt abzuholen. Wie schon beschrieben bin ich 185cm groß, wiege 85kg, meine Haare sind fast schwarz mit inzwischen einigen grauen Anteilen, mein Alter ist 32, also das sogenannte beste Alter. Durch Sport halte ich mich fit und meinen fast nicht sichtbaren Bauch in Schach. Ich würde mich als recht gut aussehend bezeichnen was mir auch von allen möglichen Seiten immer wieder mal bestätigt wurde.
Ich arbeite in einem großen IT Unternehmen und bekleide dort die Position eines Abteilungsleiters. Dieser Job bringt mir ein sehr gutes Einkommen, was mir keinen Reichtum aber einen gewissen Wohlstand bietet.
Meine Eltern verstarben recht früh bei einem Verkehrsunfall, da war ich grad mal 21 und noch mitten in meiner Ausbildung. Es war dann der Bruder meiner Mutter der sich meiner annahm und mich etwas aufgefangen hat. Jener Bruder, sein Name ist Bruno, hatte im Alter von 25 oder 26 Jahren einen schweren Unfall und war seit dem am Rollstuhl gefesselt. Das hat ihn aber nicht runter gezogen sondern irgendwie stärker gemacht. Zu ihm hatte ich immer einen sehr guten Draht und verbrachte viel Zeit mit ihm in meiner Kindheit und auch als Jugendlicher.
Nach dem Tod meiner Eltern hat er mich aufgefangen und zunächst bei sich aufgenommen. Er bewohnte ein sehr großes und luxuriöses Haus am Rande unserer Stadt mit einem schönen uneinsehbaren Garten. Ich fühlte mich wohl bei ihm denn wer kann schon jeden Tag das Vergnügen haben in den hauseigenen Pool zu springen oder die hauseigene Sauna zu benutzen. Nie habe ich mir Gedanken gemacht wie er das eigentlich finanziert, es war halt alles da und interessierte mich zu der Zeit nicht.
Mit Onkel Bruno, das Onkel durfte ich aber nie aussprechen, sondern er wollte nur Bruno genannt werden, verband mich von je her etwas besonderes, denn mit ihm konnte ich über alles reden. Er hörte zu, gab mir Ratschläge war aber nie rechthaberisch und bestimmend wie das bei meinen Eltern oft der Fall war. Die wollten das ich keine Fehler im Leben mache und haben mich dementsprechend erzogen und behandelt. Bruno war da anders, er vertrat die Meinung das man durchaus Fehler machen darf wenn man etwas draus lernt. Nur wenn ich mal wieder etwas vor hatte was nun wirklich völlig daneben war wurde er etwas eindringlicher und versuchte mich von dem ein oder anderen Vorhaben abzubringen. Das war nicht oft der Fall aber es kam vor.
Mit Bruno konnte ich auch über ein Problem reden was Fluch und Segen gleichzeitig war. Schon früh fand ich heraus das mein Penis größer ist als viele andere, nach heutigen Daten 22x6cm, und als weiteres stellte ich fest das ich sehr oft geil war und der Druck irgendwie weg musste. Mangels Zeiten ohne Freundin war da oft Handbetrieb angesagt, sehr oft. Was mich wunderte war die Tatsache das ich innerhalb kürzester Zeit wieder meine Hoden mit frischem Sperma gefüllt hatte und die dann für gewissen Druck sorgten der weg musste. Irgendwie ein Teufelskreis kann ich euch sagen. Erst kurz bevor meine Eltern starben ging ich auf Rat von Bruno zu einem Spezialisten. Was ist dabei raus gekommen....nicht viel, denn ich wusste nun das das Problem einen Namen hat, Hypersperm....irgend was, den Namen kann ich mir nicht merken. Das ist aber auch egal, Das Kind hatte zwar jetzt einen Namen, aber ich musste lernen damit zu leben und das war manchmal nicht einfach.
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