Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) (fm:Bisexuell, 1002 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1685 / 1317 [78%] | Bewertung Teil: 9.17 (6 Stimmen) |
Ein Bi-Mann zeigt einem anderen Bi-Mann seine Ehefrau als Wichsvorlage und was dann daraus wird... |
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Man, was war ich platt, nachdem ich erneut in Anjas Slip gewichst hatte. Nach dem Abspritzen legte ich den String zurück in den wiederverschließbaren Gefrierbeutel und versteckte ihn in meinem Arbeitszimmer in der untersten Schublade, ganz hinten.
Beim Schließen der Schublade dachte ich ganz kurz, wie es wohl wäre, wenn meine Frau zufällig diesen total vollgesauten roten String finden würde. Was sollte ich ihr sagen? Ach, am besten gar nicht drüber nachdenken, dachte ich, es wird schon nicht dazu kommen. Bevor ich meinen Rechner runterfuhr, sah ich, dass ich noch eine neue Mail bekommen hatte und die schaute ich mir natürlich noch an, so neugierig wie ich immer bin.
Es war eine kurze Nachricht von Markus, in der er mir mitteilte, dass der rote Wichsslip eigentlich der Lieblingsstring von Anja sei. Er hätte mir das extra vorher nicht mitgeteilt, da ich keine Bedenken bekommen sollte, aber gerade dieser Gedanke...Anja sucht ihren String, in den ein fremder Mann gespritzt hat...der hätte ihn so richtig aufgegeilt und daher hätte er ihn mir auch sofort geschickt. Unzählige Male hätte er dazu schon abgespritzt, beim Gedanken, dass Anja ihn sucht oder beim Gedanken daran, dass sie erfährt, was mit ihrem Lieblingsschlüppi passiert sei.
Markus teilte mir in der Nachricht noch seine Mobilnummer mit und schrieb, dass wir dann ja auch per WhatsApp kommunizieren könnten, wenn es mal etwas eiliger sei oder wir beide gerade nicht alleine und keine Möglichkeit hätten, heimlich am PC zu schreiben. Ich speicherte ihn sofort in meinen Kontakten unter "Kollegen" ab und gab auch nur "Markus" ein. Zum Glück arbeite ich in einer riesigen Firma, dass selbst, wenn meine Frau mal über die Kontakte und seinen Namen stolpern sollte, sie keinen Verdacht schöpfen würde.
Als ich an dem Abend ins Bett gehen wollte, meine Frau schlief bereits, da bekam ich noch eine Nachricht von meinem neuen Wichsfreund via WhatsApp: "Peter, könntest du eventuell morgen nach der Arbeit zu mir kommen? Anja kam vorhin aus dem Keller und fragte nach ihrem Slip. Da ich in den letzten Tagen für die Wäsche zuständig war, stellte ich mich erst einmal blöd und sagte ihr, dass es nicht sein kann, der müsse ja irgendwo sein und ich würde mich morgen darum kümmern. Morgen ist Anja auf einer After Work Veranstaltung ihrer Firma, da kommt sie meist nicht vor Mitternacht nach Hause. Ich bin morgen ab 17 Uhr daheim, also könnten wir zwei auch noch ein wenig mit dem Slip spielen, bevor ich ihn dann schnell waschen muss. Würde das bei dir klappen? Ich habe gerade mal geschaut, wir wohnen ca. 33 Km voneinander entfernt, das müsste doch kein Problem sein oder?"
Als ich die Nachricht gelesen hatte, wurde ich super nervös...nicht nur nervös, ich wurde sogar sehr geil, denn mein Schwanz regte sich in meiner Boxershorts. Alleine die Vorstellung, Markus morgen live zu sehen, nachdem wir bisher nur vor der Cam gemeinsam gewichst haben und wir dann womöglich noch gemeinsam mit dem geilen String seiner Ehefrau spielen würden. Ich dachte dann gar nicht mehr viel nach und antwortete: "Sehr gerne komme ich morgen nach der Arbeit vorbei, bitte schreibe mir deine genaue Adresse und ist es in Ordnung, wenn ich auch schon um 17h dort bin? Dann kann ich meiner Frau erzählen, dass ich mit einem guten Kollegen noch ein Bier trinken gehe, das wäre nicht das erste Mal." Markus antwortete sofort und schrieb nur: "Ja!!" Und dann schickte er mir noch zwei Emojis und zwar einmal diesen Kopf mit den Herzen als Augen und eine Aubergine.
Ich glaube bei dem Anblick wurde ich glatt rot, denn ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, aber nicht nur in den Kopf...
Es nützte nichts, es musste einfach sein. Eigentlich war ich auf dem Weg ins Badezimmer, aber ich nahm den Umweg über mein Arbeitszimmer. Ich schloss leise die Tür und drehte noch leiser den Schlüssel um. Ich zog mich komplett aus (wollte ja eh den Schlafanzug anziehen), öffnete die untere Schublade, während ich die Geräusche meines Laptops hörte, der gerade wieder hochfuhr, nachdem ich ihn zuvor aufklappte und den Knopf drückte.
Ich suchte schnell nach den Fotos von Anja, die ich in einem geheimen Ordner mit Passwort aufbewahrte. Es waren jetzt schon 15 Stück, die Markus mir in den letzten Tagen geschickt hatte und zu denen wir schon zeitgleich gewichst hatten. Ich stellte den Ordner auf "Diashow" und
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