Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 4 (fm:Bisexuell, 1418 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1617 / 1291 [80%] | Bewertung Teil: 9.29 (7 Stimmen) |
Ein Bi-Mann zeigt einem anderen Bi-Mann seine Ehefrau als Wichsvorlage und plötzlich werden sie immer mutiger |
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Man, ich hatte vielleicht gut geschlafen, nach der Wichssession am Abend. Nachdem ich den String von Anja zurück in den Gefrierbeutel gepackt hatte, bin ich auch sofort schlafen gegangen und hatte in der Nacht heftige Träume. Ich konnte mich an den genauen Inhalt nicht mehr erinnern, sehr wohl aber noch daran, dass ich zwei Mal in der Nacht wach wurde und eine hammerharte Latte hatte, bin dann aber zum Glück gleich wieder eingeschlafen.
Meine Frau, sie heißt übrigens Martina, konnte an dem Morgen etwas länger schlafen, denn sie musste erst um 10:00 Uhr im Büro sein. Also frühstückte ich alleine, sprang unter die Dusche, wo ich mich echt zusammenreißen musste, denn ich musste immer wieder an das Erlebte denken und noch viel mehr an den Abend bei Markus, der immer näher rückte. Ich wusste, dass die Kinder bald aufstehen würden und es wäre mir peinlich gewesen, wenn sie ihren Vater unter der Dusche beim "Rohr polieren" erwischt hätten, denn wir schließen grundsätzlich die Badezimmertür nie ab.
Nachdem ich mich angezogen hatte, brachte ich noch schmutzige Wäsche in den Keller. Als ich im Wäscheraum stand, sah ich oben auf dem Berg der dreckigen Wäsche, den Fick-Tanga meiner Frau. Den nannte ich für mich immer so, denn es war erstens der geilste und knappste Slip, den meine Frau besitzt und zum anderen ist mir aufgefallen, dass sie diesen immer trägt, wenn sie geil ist und mit mir ficken will. Was leider viel zu selten der Fall war, aber wenn, dann hatte sie genau den an!
Ich wollte ihr auch schon immer mal einen G-String kaufen, aber sie mochte es nicht, wenn sie dieses Band zwischen ihrer Arschritze hat. Wörtlich sagte sie zu mir, als wir mal gemeinsam bei Palmers waren und sie einen anprobierte "ich mag es nicht, wenn dieses Band immer an meinem Po Loch reibt, das finde ich total unangenehm". Ich übrigens nicht, dachte ich so bei mir und bekam bei Palmers einen Steifen, was meine Frau aber zum Glück nicht mitbekommen hatte.
Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, denn in letzter Zeit war ich ja echt dauergeil und nahm einfach den Slip, steckte ihn in meine Hosentasche und ging wieder nach oben.
Ich war so ca. 3 Stunden im Büro, als mir wieder einfiel, dass ich den geilen Tanga von Martina noch in meiner Hosentasche hatte. Ich griff in die rechte Tasche und fühlte ihn sogleich. Man, den hatte ich tatsächlich vergessen, denn ich wollte ihn in den Kofferraum legen, zu dem DIN A4 Umschlag, in den ich den Gefrierbeutel am Morgen gesteckt hatte. Ich hatte mich extra versichert, dass er vollständig geschlossen war, denn ich wollte ungerne einen feuchten Briefumschlag durch die Gegend fahren und wollte natürlich auch nicht, dass es im Kofferraum nach Samen riecht, was bei der Spermamenge, mit der der String schon getränkt wurde, sicher der Fall gewesen wäre.
Oh man, da wurde ich tatsächlich geil im Büro, weil ich den Fick Slip von Martina, den getragenen Fick Slip wohlgemerkt, in meiner Hose hatte. Ich merkte deutlich Bewegung in meiner Retroshorts. Zum Glück war meine junge Kollegin Mandy gerade zum Frühstück in die Kantine gegangen, denn es wäre mir super unangenehm gewesen, wenn sie mein Zelt entdeckt hätte und sie hätte es vielleicht auch falsch verstanden, wo sie an dem Tag gerade wieder ihren super knappen Jeans Mini trug. Ich dachte nur "man Peter, jetzt reiß dich zusammen, es reicht doch schon, dass du mit einem fremden Mann zu den Bildern seiner Frau wichst und noch dazu mit ihrem Slip in der Hand, jetzt riskiere nicht auch noch auf der Arbeit Kopf und Kragen."
Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich mich schon oft gefragt, ob Mandy tatsächlich immer einen Slip trägt, gerade im heißen Sommer. Ich habe ihr schon so manches Mal auf ihren geilen, kleinen und festen Arsch geschaut, wenn sie das Büro verlassen hatte. Häufig trug sie diese super engen Laufhosen von Nike oder Adidas, wo sich ja nun wirklich ALLES abzeichnet, aber oft habe ich die Konturen eines Slips vermisst...man konnte wirklich nichts erkennen. Ein Kollege aus dem Nachbarbüro hatte mich im letzten Sommer sogar mal angesprochen und gesagt: "Na, spart die Mandy wieder an Unterwäsche?" Ich musste loslachen und sagte ihm, dass ich mich das auch schon gefragt habe.
Okay, ich musste mich zwingend auf die Arbeit konzentrieren, wenn ich nicht umgehend auf der Firmentoilette landen wollte. Es funktionierte aber nicht und ich wusste, wenn Mandy erst zurück ist, dann wird es
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