Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 5 (fm:Bisexuell, 1575 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1595 / 1266 [79%] | Bewertung Teil: 9.57 (7 Stimmen) |
Ein Bi-Mann zeigt einem anderen Bi-Mann seine Ehefrau als Wichsvorlage und dann nimmt die Sache Fahrt auf... |
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Als ich Feierabend machte, war Mandy noch im Büro, guckte mich ganz ernst an und sagte: "du willst mir nicht sagen, was heute mit dir los war, als ich aus der Mittagspause kam?"
Ich antwortete ihr: "Nein Mandy, Männer brauchen auch Geheimnisse, das ist ganz wichtig." Dann lachte sie und meinte, dass sie es schon irgendwann erfahren wird, denn sie wird nicht locker lassen. Ohne ihr darauf noch zu antworten ging ich raus aus dem Gebäude, um zu meinem Auto zu gehen. Im Wagen sitzend dachte ich an Mandy und an ihre offene Art und wusste, dass sie sich daran festbeißen würde, denn aufgeben war noch nie ihre Sache. Also musste ich mir irgendeine Geschichte einfallen lassen, die zumindest halbwegs plausibel ist oder aber ich würde ihr die Wahrheit erzählen...
Mandy erzählt mir tatsächlich immer alles, ich kenne all ihre ONS und wenn sie mal keinen Typen in irgendeinem hippen Club abgreifen kann, dann macht sie es sich selbst mit ihrem "Master", einem extra großen Dildo, von dem sie mir vorschwärmt, seit sie ihn gekauft hat und das muss so ungefähr 2 Jahre her sein. Würde ich meiner Martina davon erzählen, auch nur in Ansätzen, dann müsste ich mir einen neuen Büropartner suchen, so viel steht fest. Ich erzähle nie etwas Intimes von mir bzw. versuche es, aber vor Mandy bleibt nichts geheim. Ich fuhr grinsend vom Hof und dachte in dem Moment, dass ich Mandy wahrscheinlich die Wahrheit erzählen werde. Sicher nicht alles, sprich Markus und den String von Anja werde ich wohl nicht erwähnen, aber schon, dass ich es mir zum ersten Mal auf der Firmentoilette besorgt habe. Das aber auch nur, wenn sie mich noch 20x fragt, ich werde es nicht einfach so von selbst erzählen. Das war mein Plan!
Ich sprach kurz die Adresse von Markus auf mein Handy und sah die Fahrtzeit: 30 Minuten bei mäßigem Verkehr. Oh man, da fiel es mir ein...ich hatte immer noch den Fick-Slip von Martina in meiner Boxershorts. Was sollte ich tun? Irgendwo ranfahren, den Slip rausziehen und in den Kofferraum zum braunen Umschlag lesen oder aber so zu Markus fahren und ihm einfach davon erzählen...ich merkte irgendwie, dass ich an diesem Tage irgendwie in Erzähllaune war...alleine die Vorstellung, dass Mandy von meinem Wichsen in der Firma erfährt...wer weiß, was daraus noch entstehen kann. Alleine der Gedanken daran machte meinen Schwanz steif...zuerst war es nur etwas unangenehm, da war er wohl noch halb steif, aber dann wurde es echt unangenehm und ich griff, während der Fahrt, oben in den Hosenbund und richtete meinen Schwanz auf. Man, war der hart, alleine beim Gedanken an Mandy und was noch alles geschehen kann, alleine dabei wuchs mein Schwanz zur vollen Größe. Ich fragte mich, was los mit mir sei, seit ich Markus bei EV entdeckt habe und wir uns so geil austauschen, seitdem bin ich ja täglich geil und will ständig wichsen.
Ich nahm mir nicht nur vor, Markus von meinem "Firmen Wichsen" zu erzählen, sondern auch vom Fick-Slip und nicht nur das, ich wollte auch, dass er den Slip von Martina überzieht. Ich wollte auch , dass er seine Eichel am Stoff reibt und sich vorstellt, wie dort sonst die Fotze meiner Ehefrau reibt. Ich wollte, dass er Martinas geilen Tanga besamt...ich hatte ihn vor dem Cam spritzen gesehen...ich glaube so heftig habe ich noch nie in meinem Leben spritzen können. Ich wollte, dass er all seinen Samen in den Stoff pumpt. Ich stellte mir während der Fahrt vor, wie es wäre, wenn Martina ihn direkt nach dem Vollspritzen trägt...nass von Markus Ficksahne und wie ich sie dann streichle auf dem Stoff, um ihr schön den geilen Samen einzumassieren...schön in der Spalte verteilen, schön ihre langen Schamlippen damit benetzen...was für eine scharfe Vorstellung. Am liebsten wäre ich rechts rangefahren und wäre ich auf dem Dorf unterwegs gewesen, dann hätte ich sicher den nächsten Feldweg angesteuert, aber ich hatte mich für die Autobahn entschieden, denn ich wollte schnell zu Markus, um möglichst viel Zeit mit ihm verbringen zu können, bevor Anja nach Hause kommt.
Die Fahrt verging tatsächlich wie im Flug und ich musste feststellen, dass mein Schwanz einfach nicht wieder so richtig schlaff wurde. Er war zwar nicht ununterbrochen steinhart, aber so ganz weich und biegsam wurde er auch nicht. Ich war einfach so geil, dass es mir egal war, es war mir auch egal, mit einem steifen Rohr aus dem Auto zu steigen und so in dem Zustand auf den Eingang von Markus Haus zuzusteuern...selbst wenn mich jemand sehen würde.
Ich fand das Haus sofort, es war ein Einzelhaus mit einem großen Garten
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