Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 7 (fm:Bisexuell, 2275 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1675 / 1391 [83%] | Bewertung Teil: 9.64 (11 Stimmen) |
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Und es hat alles so harmlos bei EV begonnen...
Es fühlte sich so unheimlich gut an, wie Markus meinen fast schlaffen Schwanz nach dem heftigen Abspritzen einfach einsaugte. Es dauerte auch gar nicht lange und mein Schwanz wurde wieder größer in seinem warmen und feuchten Mund.
Oh man, ich ganz kurz...was tue ich hier? Ehemann und überzeugter Hetero lässt sich genussvoll den Schwanz blasen und zwar von einem Mann...ich wusste nicht so recht wie mir geschah und das musste auch Markus gleich gemerkt haben, denn er sagte zu mir:" Lass dich wieder einfach fallen, wie vorhin, als du so schön abgespritzt hast und so wunderbar gekommen bist. Du hast einen wunderschönen Schwanz, er ist so schön dick und ich liebe es, an deiner dicken Eichel zu lutschen. Bitte habe jetzt kein schlechtes Gewissen, denn ich weiß, so kurz nach dem Abgang, wenn die Geilheit kurz Pause macht, da übernimmt dann wieder der Verstand und ein schlechtes Gewissen kommt auf. Niemand muss ein schlechtes Gewissen haben, für Dinge die er aus Geilheit getan hat, noch dazu mit einem Partner, der das ganz genauso sieht."
Okay, ich versuchte dann tatsächlich meine Gedanken abzuschalten, was nicht so ganz gelang. Ein Gedanke kam in mir hoch und den wollte ich auch sofort loswerden und sagte zu Markus: "Ey, jetzt ist es mir so schön gekommen und ich fühle mich gerade so unwahrscheinlich gut und genieße es, wie geil du meinen Schwanz bläst und lutscht. Aber du sollst ja auch deinen Spaß haben und ich denke jetzt bist du mal dran, oder?"
Markus gab mir zu verstehen, dass ihm das egal sei...er machte mit seiner rechten Hand winkende Bewegungen, so als würde er abwinken und sagte dann "du glaubst gar nicht, wie sehr es mir gefällt, deinen Schwanz zu lutschen, alleine daran habe ich Spaß genug und komme auch auf meine Kosten, mach dir da keine Gedanken. Ich hole mir schon was ich brauche, ich kann auch sehr dominant sein und stelle fest, dass du eher der devote Typ bist, ich glaube da können wir uns hervorragend ergänzen und jeder kommt auf seine Kosten!"
Gerade lehnte ich mich entspannt auf dem Ehebett zurück und schloss meine Augen, da hörte ich ein Geräusch auf dem Flur. War da jemand im Flur? Ging da nicht gerade eine Tür?
Blitzschnell hörte Markus auf zu blasen und zog, wahrscheinlich eher aus Reflex, den Fick-Slip von Martina hoch. Ich zog ebenfalls schnell den roten String nach oben, aber mein Schwanz passte natürlich nicht hinein...auch ein wenig affig, als würde man mit dem Hochziehen eines kleinen roten Stücks Stoff und einem knappen Tanga irgendetwas retten...oder gar verstecken. ;-)
Markus schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und flüsterte: "Anja!" Dann hörte ich auch deutlich, dass jemand ein Schlüsselbund in einem Türschloss bewegte. Was besonders blöd war, war die Tatsache, dass das Schlafzimmer links von der Eingangstür war. Man konnte zwar nicht direkt vom Flur aus reingehen, sprich gleich wenn man reinkommt, sondern musste über einen langen Flur, durch die Küche, über einen kurzen Flur und dann stand man vor der Schlafzimmertür. Aber da das Fenster vom Schlafzimmer neben dem Eingang war und wir das Licht im Zimmer brennen hatten, hat Anja ja sofort geblickt, dass jemand im Schlafzimmer ist. Zum Glück hatten wir die Vorhänge gut geschlossen und ich ging davon aus, dass sie nicht unbedingt von außen sehen konnte, dass ihr Ehemann gerade einem fremden Mann den Schwanz blies und zwar im Ehebett auf ihrer Seite liegend. Ich hätte im Boden versinken können und kann gar nicht ausdrücken, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe...es war unfassbar!
Man konnte Schritte im Flur hören und dann plötzlich wurde die Schlafzimmertür geöffnet und Anja stand in der Tür. War mein Herz gerade stehengeblieben? Ich spürte es nicht mehr...trotz dieser sehr beklemmenden Situation habe ich sie sofort abgescannt: Sie hatte nackte Beine und trug an den Füßen diese wunderschönen cremefarbenen Esprit Ballerinas (ich kannte sie von den Fotos) und einen wirklich extrem kurzen Jeans Mini und oben rum ein schwarzes, glänzendes und so knappes Top unter dem unmöglich noch ein BH versteckt sein konnte. Sie trug ihre Haare offen und sie sahen sehr wild und nicht so gepflegt wie auf all ihren Fotos aus.
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