Cynthia 9 (fm:Sex mit Toys, 3207 Wörter) [9/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Apr 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 3478 / 2770 [80%] | Bewertung Teil: 9.61 (46 Stimmen) | 
| Elke und der Sexshop | ||
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mir aufsteigen, "ich komm' gleich, wenn sie so weiter macht', dachte  ich so bei mir. Als meine Beine leicht zu zittern begannen und sich  mein Körper etwas verkrampfte, spürte ich auf einmal einen heftigen  Stich und ich dachte, ich höre alle Engel singen. "Schon vorbei", sagte  sie während sie wieder meinen Kitzler betastete. Meine Geilheit war ob  des Schocks zwar etwas verflogen und mein Orgasmus war ein Interruptus,  aber als ich zwischen meine Beine sah, glänzte da ein Teil genau über  meiner Möse. "Rechts oder links?", fragte mich Elke und ich schaute sie  nur fragend an. "Nase", unterstrich sie ihre Frage, "Ach so, ja,  rechts", sagte ich etwas perplex. "Okay dreh den Kopf nach links,  bitte", gab sie die Anweisung. Ein Stich und die Tränen schossen mir in  die Augen, "Schon fertig", sagte sie beruhigend.  
 
Während ich noch ein wenig mit den erlittenen Schmerzen zu kämpfen hatte, erklärte sie mir, wie ich in den nächsten sechs Wochen die  Schmuckstücke pflegen und behandeln musste. "Willst du es dir noch  ansehen, bevor ich es ein wenig verklebe?", fragte sie mich. "Ja,  bitte", antwortete ich. Sie zeigte auf den Ganzkörperspiegel und ich  stand auf, hielt meinen Rock hoch und schaute in den Spiegel. Es sah  echt schön aus, oben war ein farbloser Glitzerstein und die untere  Kugel lag genau unter meiner Perle. Schon jetzt konnte ich spüren, wie  sie immer auf meine Klitoris drückte. Dann wanderte mein Blick zu  meiner Nase und auch da glitzerte jetzt ein schöner Stein. "Sehr  schön", sagte ich und setzte mich wieder hin. Elke verklebte das  Intimpiercing, nachdem sie es noch mit Desinfektionsspray eingesprüht  hatte. Die Nase wurde nur ein wenig eingesprüht. Ich stand auf, ließ  meinen Rock wieder fallen und wir setzten uns auf eine Ledercouch im  vorderen Teil des Geschäfts und begannen das Tattoo zu besprechen. Ich  wollte einen Vogel, der seine Schwingen über meine Schultern spannt.  "Darf es auch sexy sein?", fragte mich Elke, "Ja gerne", nickte ich.  "Wie wäre es mit einem Phönix dessen Schwanz bis in deine Pofalte  reicht?", wollte sie wissen. Ich nickte wieder. Elke begann zu zeichnen  und ich war begeistert, von dem, was sie auf ihren Block zauberte. Der  Phönix sah, wie zum Angreifen aus und der Schwanz endete ganz in der  schematischen Pofalte. "Wie können auch noch eines drauf setzten",  meinte Elke. Ich sah sie fragend an und sie zeichnete den Schwanz noch  länger und am Ende mit zwei Sternen. "Das könnten wir durch deinen  Schritt tätowieren und die Sterne wären dann auf deinem Venushügel",  erklärte sie mir. Vor meinem inneren Auge entstand ein Bild und demnach  ich ja auch mit Design zu tun hatte, konnte ich mir das sehr gut  vorstellen und es gefiel mir.  
 
Na einer weiteren halben Stunde und einigen Detailzeichnungen, war es fix, ich wollte diesen Vogel auf meinem Rücken. Als Termin schlug sie  mir den Dienstag nächster Woche vor für die erste Sitzung. Elke meinte,  ich werde, wenn ich ihn in Schwarz/Weiß will rund drei Sitzungen  brauchen. "Wir machen den Termin abends, dann haben wir open end, falls  du mehr aufhältst, als ich erwarte", sagte sie noch, bevor wir uns  wieder herzlichst verabschiedeten und ich in Richtung nach Hause  aufbrach.  
 
Bei jedem Schritt zum Auto und auch dann wieder in meine Wohnung, spürte ich meinen Intimschmuck und obwohl noch alles gereizt war, tat er schon  sein Werk und erregte mich. An dem Tag durfte ich aber nicht mehr mit  mir spielen und auch das Pflaster musste ich oben lassen.  
 
Tags darauf nahm ich das Pflaster in der Dusche dann ab und begutachtetet mit meinem Handspiegel nochmal alles ganz genau. Wenn ich  es berührte schmerze es doch noch etwas und so ließ ich erst mal die  Finger davon. Außer dem Spray den ich aufsprühen musste.  
 
Sylvia entdeckte sofort mein Nasenpiercing, als ich den Laden betrat und sagte nur: "Wow, sieht sehr schön aus", und zwinkerte. Ich dachte so  bei mir "Wenn du wüsstest, was noch unter meinem Rock ist' und musste  etwas grinsen. In der Woche hatte ich noch einiges fertig zu machen,  auch für die Clique um Nadine und ich hatte auch noch einen Entwurf für  mich selbst im Hinterkopf, den ich zu Papier brachte. Der Intimschmuck  schmerze immer weniger und sorgte immer mehr dafür, dass ich immer auf  einen gewissen Erregungslevel war. So vergingen die nächsten Tage wie  im Flug und schon war es Samstag.  
 
Nadine hatte mich noch wissen lassen, dass sie mich um zehn Uhr morgens abholt und wir mit ihrem Auto zu dem besagten Sexshop fahren würden.  Pünktlich stand ich vor der Tür. Es war warm und so trug ich nur ein  luftiges Sommerkleid und ein Paar meiner hohen Sandaletten. Da rauschte  Nadine auch schon mit ihrem Cabrio an - ich beneidete sie um dieses  Auto - und ich stieg ein. Auch sie war ganz sommerlich gekleidet mit  einem zwar figurbetonten, aber doch sehr sexy Kleid. Los ging es in  Richtung des Sexshops, schon wieder stieg in mir Nervosität und  Vorfreude auf. Nach rund einer dreiviertel Stunde Fahrt parkte sich  Nadine in einer kleinen Seitengasse ein. Ich war verwundert, da war  nirgends ein Geschäft oder eine offensichtliche Auslage, aber "sie wird  schon wissen, was sie tut' dachte ich. Wir stiegen aus und Nadine  steuert auf einen Hauseingang zu und läutetet an einen der Druckknöpfe  für die Klingel. Kurz danach summte es und wir traten ein.  
 
Wir mussten in den ersten Stock über die Stiege. Oben angekommen öffnete eine sehr attraktive Frau mit langen schwarzen Haaren und in einem  Lackkleid. "Hi, Nadine", begrüßte sie meine Begleitung, "Und du musst  Cynthia sein?", sprach sie mich an. "Ja, hallo", sagte ich nur kurz und  bündig und folgte den beiden in die Räumlichkeiten. Nun wurde mir klar,  dass wir in einem Sexshop waren. Im ersten großen Raum waren an den  Wänden Kleiderstangen mit etlichen verschiedenen erotischen Outfits und  typischen sexy Schuhen. Auch Overknees waren da in allen Höhen und  Varianten. "Pass auf Carmen, das ist deine Konkurrenz", sagte Nadine  lachend zu der Verkäuferin. Die grinste nur retour und meinte: "Belebt  das Geschäft". "Nein, nein", wiegelte ich ab, "Ich mach' nur  Einzelstücke auf Anfrage." "Alles gut, Nadine hat mich schon  aufgeklärt", beruhigte Carmen die Stimmung, die etwas zu kippen drohte.  "Vielleicht, kannst du mir ja auch mal was entwerfen", schob sie noch  nach und nahm mich leicht in den Arm. Das tat gut und ich fühlte mich  willkommen. Wir gingen weiter in einen zweiten Raum und da waren  etliche Glaskästen, in denen die verschiedensten Sexspielzeuge  ausgestellt waren. Sofort erkannte ich, dass die sehr edel waren und  außerordentlich schön gearbeitet waren. "Was suchst du denn genau?",  sprach mich Carmen wieder an. "Ich möchte ein Paar Liebeskugel, Plugs  und vielleicht noch einen Lustspender", grinste ich etwas verschämt.  "Okay, dann zeig' ich dir mal ein paar Sachen", fuhr sie fort und holte  unter einem der Glaskästen zwei Laden heraus.  
 
In der einen lagen Plugs in verschiedenen Größen aus Edelstahl und mit verschiedenen Schmucksteinen am Ende. In der zweiten Lade lagen  Liebeskugeln, auch aus Edelstahl und ebenfalls in verschiedenen  Ausführungen. Ich fasste alle einmal an und spürte so auch das  unterschiedliche Gewicht. Die Kugeln waren alle so ausgeführt, dass sie  auch innen liegende Kugeln hatten und somit bei Bewegung vibrierten.  "Sehr schön' dachte ich so bei mir "Und dann haben wir hier noch unsere  Spezialanfertigungen", und sie holte eine weitere Lade heraus. Mit  "spezial" hatte sie recht. Da gab es eiförmige Teile an denen Kettchen  waren mit kleinen Kugeln. Ein weiteres Ei hatte eine Kette, an deren  Ende ein Plug war. Daneben lagen Liebeskugeln mit einer Kette zu einem  Plug. Teilweise waren die unterschiedlichen Teile auch mit Gravuren in  verschiedenen Muster versehen. Ein Stück sprach mich ganz besonders an.  Es bestand aus zwei Kugeln, wobei die eine etwas größer war, als die  andere, die mit einer feingliedrigen Kette verbunden waren. Von der  größeren Kugel ging dann eine weitere, etwas längere, Kette weg zu  einem Plug. In dieser längeren Kette waren drei kurze Kettchen  eingearbeitet, an denen kleine Kügelchen hängten. Die zwei großen  Kugeln und auch der Plug waren mit gravierten Mustern versehen. Ich  nahm es in die Hand und spürte sofort, dass wie bei den anderen auch  die Kugeln vibrierten, aber auch der Plug hatte eine stimulierende  Funktion in sich.  
 
Dieses Teil musste ich haben. "Was kostet es?", und ich hielt es Carmen hin, "Das ist nicht ganz billig, es ist vollkommen handgearbeitet und  du hast lebenslange Garantie. Sollte irgendetwas kaputt werden,  reparieren wir es dir kostenlos. So wie es ist, kostet es €476.-."  "Okay, ich nehme es und auf was kommen die normalen Kugeln und die  Plugs?", entschied ich mich schnell. "Die Plugs auf €49, die Kugeln auf  €98", antwortetet Carmen. Ich suchte mir den passenden Plug, nahm ihn  eine Nummer größer, als ich im ersten Moment dachte und ein Paar  mittelschwere Liebeskugeln. In meinem Rücken waren noch Dildos und  Vibratoren, ebenfalls in Edelstahl ausgestellt und ich dippte auf die  Glasscheibe: "Den will ich auch", es war ein Mittelgroßer. "Okay",  sagte Carmen und holte ihn aus dem Glasschrank. "Für das ganz edle Teil  bieten wir dir an, dass du es probierst und wir es im Falle des Falles  anpassen", führte sie weiter aus. "Okay", sagte ich etwas verblüfft.  "Komm mit, da hinten kannst du es dir einführen, Gleitgel steht am  Tischchen", zeigte mir Carmen eine kleine Kabine mit Vorhang im  hinteren Teil des Raumes. Nadine stand nur daneben und grinste übers  ganze Gesicht. Ich nahm mir also das Teil und ging hinter den Vorhang.  Hob mein Kleid und führte die beiden Kugeln ein, meine Muschi war so  nass, da brauchte ich kein Gel. Auf den Plug nahm ich etwas davon und  führte ihn dann in meinen Po ein. "Wow', dachte ich mir, "das füllt  mich richtig aus.' "Komm mal raus", hörte ich Carmen. Mit hochgezogenem  Kleid trat ich vor den Vorhang und sie meinte: "Okay, die Kette müssen  wir ein wenig kürzen. Wie fühlt sich Plug und Kugeln an, passt die  Größe?", fragte sie. "Es fühlt sich sehr gut an", und ich ging ein paar  Schritte. Sofort spürte ich das Vibrieren in meiner Muschi und meinem  Po. Kalte und warme Schauer jagte es durch meinen Körper, "Vielleicht  eine Nummer größer", sagte ich. "Gut, Moment ich schau' mir noch die  Länge der Kette an", sagte Carmen und ging vor mir in die Hocke. "Alles  klar. Schönes Piercing", sagte sie dann, "ihr könnt es in einer Stunde  abholen." Ich nahm die Teile wieder aus mir raus, wir verabschiedeten  uns vorerst und gingen.  
 
Beim Runtergehen über die Stiege sagte Nadine: "Hast schön ausgesucht und das Piercing ist echt geil. Geht das durch die Klit?" "Ja,  mittendurch und es tut seinen Dienst", grinste ich.  
 
Wir gingen dann auf einen Kaffee und ein Glas Prosecco, bevor wir uns wieder bei Carmen einfanden. Sie hatte schon alles vorbereitet und  meine ausgesuchten Stücke lagen auf schönen schwarzen Samtbeuteln  bereit. Genau beschrieb sie mir das besondere Teil: "Wir haben die  Kette angepasst und wie du gewünscht hast, ist es eine Nummer größer,  bei den Kugeln und dem Plug. Würdest du es bitte nochmal anlegen." Ich  schnappte mir das, man muss es sagen, Schmuckstück, auch wenn es ein  Sexspielzeug war und verschwand wieder hinter dem Vorhang. Die Kugeln  waren schnell in mir, beim Plug war es etwas schwieriger, die Nummer  größer spürte ich. Dann trat ich wieder hinter dem Vorhang hervor und  Carmen ging wieder in die Knie. "Perfekt", sagte sie, "Jetzt liegt die  Kette perfekt. Geh mal ein paar Schritte." Wie befohlen, bewegte ich  mich im Raum auf und ab, die Kugeln und der Plug vibrierten in mir und  die kleinen Kügelchen an den kurzen Kettchen, schlugen bei jedem  Schritt entweder an meine Schenkel oder an meine Schamlippen. "Äußerst  erregend', war mein sofortiges gedankliches Fazit. "Gut, dann packe ich  es dir noch ein und dann haben wir es", meinte Carmen. "Kann ich es  gleich drinnen lassen?", fragte ich, weil ich genoss, dieses Gefühl in  meinem Unterleib gerade über Maßen. "Ja klar kein Problem, dann pack'  ich dir nur den Beutel noch dazu", grinste sie mich an. Ich zahlte  insgesamt €769, wir verabschiedeten uns und verließen wieder das  Geschäft.  
 
Schon auf der Stiege, schnellte meine Geilheit hoch. Es war der Hammer, was das Teil in mir trieb. Nadine hörte mein schweres Atmen und meinte:  "Alles okay?" "Ja, es macht mich nur so geil", entgegnete ich. Beim  Auto angekommen, spürte ich wie ich mich setzte, dass ich pitschnass  war.  
 
Bei der Heimfahrt spürte ich jede Bodenwelle total intensiv und bäumte immer wieder das Becken hoch. Nadine saß nur neben mir und grinste.  Zwischendurch griff ich mir auch zwischen die Beine, aber da meldete  sich dann doch mein Piercing. Ein wenig zwickte es noch, doch mit jeder  Minute wurde ich geiler und der leichte Schmerz wurde mir immer mehr  egal. Auf halbem Weg hielt ich es nicht mehr aus, griff mir unter mein  Kleid und begann mein Christina leicht auf und ab zu schieben. Das  stimulierte meinen Kitzler so sehr das ich schon spürte wie es in mir  immer mehr brodelte. Mit einem lauten Schrei war es dann so weit, es  schüttelte mich am ganzen Körper und mitten in Nadines Auto bei offenem  Dach bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, der auch mein Kleid  einnässte.  
 
"Wow, Baby, du gehst ja ab", lachte mich Nadine an, die ich aus glasigen Augen anschaute.  
 
Als wir bei mir zu Hause ankamen, war ich schon wieder mächtig geil und bekam nur noch in einem Nebel mit, dass Nadine mir sagte: "Die nächste  Party ist in zwei Wochen, Details folgen noch." Dann verabschiedeten  wir uns und sie rauschte davon. Hin zur Tür schloss ich schnell auf und  beeilte mich in meine Wohnung. Im Flur zog ich mein Kleid aus, öffnete  meine Schuhe und dann direkt auf die Couch. Ich stemmte meine Fersen  links und rechts neben mir in die Sitzfläche und begann wieder an  meinem Piercing zu spielen. Keine drei Minuten später kam es mir wieder  heftig und es spritzte aus mir raus bis zum Couchtisch. Es dauerte  einige Zeit, bis ich wieder ganz bei Sinnen war. Nachdem ich duschen  war, dabei nahm ich auch mein neues Spielzeug aus mir raus, machte ich  noch sauber. Dann setzte ich mich nackt und völlig entspannt vor den  Fernseher und schaute noch immer verträumt und befriedigt in die  Flimmerkiste. Die anderen neuen Stücke wollte ich am nächsten Tag  ausprobieren. Soviel sei gesagt, ich hab diesen, doch etwas teuren  Kauf, nie bereut.  
 
Am Sonntagvormittag kamen mir Nadines Worte wieder in Erinnerung, in zwei Wochen gab es eine Party, also musste ich mein neues Outfit fertig  bekommen. 
 
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