Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Whirlpool (fm:Verführung, 1709 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 11 2025 Gesehen / Gelesen: 9411 / 8097 [86%] Bewertung Teil: 9.21 (81 Stimmen)
Eigentlich wollte ich nach der Arbeit nur im Aquapark entspannen. Aber es kam anders.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Black Denim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

denke ich noch, da fühle ich innen an meinem rechten Bein entlang gleiten. OK, das kann kein Zufall mehr sein. Ich öffne die Augen und schaue in ihr unschuldig lächelndes Gesicht. Ihr Fuß kommt in meiner schon ziemlich straffen Mitte an. MIt gespieltem Erstaunen zieht sie die Augenbrauen hoch und jetzt ist es an ihr, sich die Lippen zu lecken. Sie tut das in voller Absicht und fixiert dabei meinen Blick. Ihre Zehen spielen mit meiner nun vollständigen Erektion. Die lärmenden Luftblasen sind wieder vorbei, ihr Fuß macht ungerührt weiter. Jeder, der vorbeigeht, könnte jetzt sehen, was im Whirlpool passiert. Es scheint sie nicht zu stören. "Was tust Du da" frage ich. Eine eigentlich unnötige Frage. "Möchtest Du, dass ich aufhöre" fragt sie zurück und da ist es wieder, dieses verschmitzte Lächeln. Ich blicke sie sekundenlang an. "Auf gar keinen Fall!" "Dachte ich's mir doch, dann lehn Dich mal zurück" erwidert sie. Ich schieße die Augen und ihr Fuß umspielt weiter meinen Schwanz.

Plötzlich ist ihr Fuß weg. Ich lasse meine Augen geschlossen, um nach außen möglichst unverdächtig zu wirken. Ich hoffe inständig, dass sich nicht gleich eine 70-jährige Rentnerin zwischen uns setzt. Nichts gegen Rentnerinnen, aber bitte nicht jetzt. Ich höre, wie das Gebläse für die Luftblasen wieder anläuft. Und plötzlich sitzt sie links neben mir und legt ihre Hand wie selbstverständlich auf die Innenseite meines Oberschenkels. " Hallo, schöne Frau. Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen." grinse ich. "Geht mir auch so". Ich ergreife ihre feingliedrige Hand mit meiner Rechten und führe sie zu meiner Erektion. sie verliert keine Zeit und bietet sich sofort auf Erkundungstour. Immer nur sehr zärtlich mit einem oder zwei Fingern. Ich schiele auf die Uhr an der Wand des Schwimmbades und hoffe, dass wir noch nicht gleich raus müssen. Noch 40 Minuten. Sehr schön. Meine linke Hand findet nun ihrerseits den Weg an die Innenseite ihres rechten Beines. Ich gehe nicht direkt auf's Ziel vor, sondern beschäftige mich ausgiebig mit allen Seiten ihres Beines. Immer, wenn ich mich ihrem Lustzentrum nähere, spüre ich, wie sie die Luft anhält. Mein kleiner Finger stößt leicht ihrer Vulva an. Ich lasse meine Fingerkuppen sanft über ihre Lippen gleiten und beginne, sie zu erforschen. Trotz des ohnehin warmen Whirlpools ist ihre Hitze deutlich zu spüren. Währenddessen macht sie sich an meiner Badehose zu schaffen und nestelt mit einer Hand den Knoten auf. Ja, Süße, nur Deinetwegen ist mein Schwanz gerade so groß, jetzt darfst Du ihn auch direkt betasten. Aber da ich finde, dass gleiches Recht für alle gelten sollte, schlüpft meine Hand direkt in ihr Bikinihöschen. Gut, dass es da keine Knoten zu überwinden gibt. Sie öffnet bereitwillig ihre Schenkel und meine Finger haben Freien Zugang. Ich nutze das noch nicht aus, sondern versuche zunächst, ihre Frisur zu ertasten. Früher waren komplett rasierte Vulven für mich das Nonplusultra. Mittlerweile finde ich es viel interessanter, wenn die Damen kreativ mit ihrer Intimfrisur umgehen. Reinen "Naturwald" mag ich hingegen nicht. Meine Whirlpool-Schönheit trägt unten eine sportliche Kurzhaarfrisur. Was ist das, ein Landing Strip? Nein, zu breit. Es könnte ein Herzchen sein oder ein Dreieck. Wäre ein schöner Wegweiser, wobei sie ja offensichtlich zumindest nicht nur auf Neulinge steht, die einen solchen bräuchten. "Ich würde das eigentlich viel lieber mit der Zunge erkunden" flüstere ich ihr ins Ohr. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter, greift meine Hand und drückt sie tiefer. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich nehme ihren Vulvahügel in meine Handfläche, lasse meine Mittel- und Ringfinger sanft in sie eintauchen und greife ein wenig zu. Sie versteift sich und ich halte inne. "Genau der richtige Punkt" haucht sie mir ins Ohr. "Warte kurz, sonst komme ich gleich". Sie hat aufgehört, meinen Penis zu streicheln und hält ihn nun mit der Hand umschlossen. Zumindest versucht sie es - ihre Hand ist zu klein für die "Situation". "Und Du darfst gern fester zupacken, ich mag das" ermuntere ich sie. Sie lässt sich nicht lange bitten und greift beherzt zu. Oh. Mein. Gott. Und ich bin wirklich nicht religiös. Aber die lange Frauen-Abstinenz macht sich bemerkbar. Jetzt bitte nicht bewegen, sonst versaue ich gleich das Wasser.

Die Luftblasen sind schon wieder weg. Jetzt heißt es, unauffällig bleiben, sonst fliegen wir hier raus. Die Schwimmmeister habe ein Auge dafür, wenn es Pärchen irgendwo im Wasser treiben. Insbesondere der Whirlpool steht dabei unter Beobachtung. Ganz leicht massiere ich weiter ihre Vagina und übe dabei mit der Handfläche sanften Druck auf ihre Klit aus. Sie atmet hörbar mit geöffnetem Mund. Sie schient es zu genießen. Und ich genieße es, sie dabei zu beobachten. Unglaublich, dass wir uns erst vor einer Viertelstunde getroffen haben. Was für eine Frau.

Die Blasen setzen wieder ein und ich ziehe meine Finger aus ihr. Ich beginne, ihre Lippen einzeln zu massieren. Sie wird merklich unruhig. Als ich sanft ihre Klit umkreise, beschleunigt sich ihr Atem. "Mach jetzt, bitte" fleht sie fast. Ich bleibe noch etwas an ihrer Perle und gleite dann wieder nach unten und in sie. Mit zupackenden Bewegungen massiere ich ihren G-Punkt und nach nur ein paar Griffen beginnt sie zu zucken. Ihre Hand quetscht meinen Penis so intensiv, dass ich schon auch kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Ich konzentriere mich vollkommen auf ihre Lust, was mir nebenbei auch hilft, meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Nachdem ihre Wellen abgeklungen sind, sinkt sie matt etwas tiefer und liegt an meiner Schulter. "Ich bin lange nicht mehr so intensiv gekommen. Danke." erklärt sie. "Nichts zu danken, es war mir ein Vergnügen" "Jetzt Du". Ich wehre ab. "Lass mal, das möchte ich im öffentlichen Whirlpool dann doch nicht. Aber bis hierher war es grandios." "Du hast Recht", erwidert sie, "Ein anderes Mal." Sie nimmt sanft meine Hand aus ihrem Bikini, steht auf und ich sehe zum ersten Mal ihre schlanke Gestalt. Sie richtet ihre Badebekleidung, dreht sich zu mir um und streckt die Hand aus. "Kommst Du?"



Teil 1 von 3 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Black Denim hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Black Denim, inkl. aller Geschichten
email icon Email: blackdenim@tuta.io
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Black Denim:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "Black Denim"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english