Sandra 02 (fm:Verführung, 1997 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1939 / 1279 [66%] | Bewertung Teil: 9.42 (12 Stimmen) |
zweiter Besuch |
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Sandras zweiter Besuch
"in einer halben Stunde bei dir!" lautet die SMS, die Robert erhält. Er kennt den Absender: es ist Sandra, mit deren er kürzlich so herrlich erotische Stunden verleben konnte. Voller Vorfreude schließt ihm bereits das Blut in die Lenden. Kurz darauf kann er Sandra die Türen öffnen.
"Na, so locker gekleidet heute" fragt er in Anspielung darauf, dass sie unter ihrer fast transparenten Bluse diesmal keinen BH trägt. "Ich glaube zu wissen, was man am liebsten sieht bzw. eben nicht!" kontert Sandra und gibt zu, den BH noch im Treppenhaus ausgezogen zu haben. Robert lächelt und vergnügt sich an dem herrlichen Anblick. Unschwer kann man unter der Bluse die perfekten Brüste sehen, die von kleinen hellroten Knospen gekrönt sind. Die Bluse ist provokativ weit geöffnet. Robert zieht Sandra an sich, ihre Münder treffen sich zu einem langen Kuss. Gierig reiben sich ihre Körper aneinander, Sandra spürt Roberts Hände unter die Bluse über ihren nackten Rücken gleiten. Sie spürt seinen harten Stab gegen ihr Becken pochen. Als sie sich kurz voneinander lösen, zieht ihr Robert kurzerhand die Bluse aus und drängt sie rückwärts durch die Wohnung ins Schlafzimmer. Sandra ist von der Direktheit verwirrt aber auch erregt. Sie fühlt, wie sie auf dem großen Bett zu liegen kommt, spürte die Kühle des Lakens an ihrem bereits nackten Rücken. Robert kniet sich über sie, küsst sie, streichelt ihren Körper und ihre Arme, die er neben ihrem Kopf weit abspreizt. Sandra genießt mit geschlossenen Augen. Sie hörte ein leises Rascheln, dann spürt Sie etwas an ihren Handgelenken. lrritiert öffnet sie die Augen. Sie sieht, was Sie auch fühlt aber nicht glauben wollte: ihre Hände sind an die Bettpfosten gefesselt.
Hilflosigkeit und wachsende Erregung halten sich die Waage. Sandra kann nicht lange nachdenken. Schon spürt Sie, wie Robert Sie an den Füssen packt und nach unten zieht. Noch hilfloser fühlt sie sich nun, da sie so gestreckt auf dem Bett liegt, die Arme weit nach oben außen gespannt. Aber weiterhin fühlt sie auch die wachsende Erregung. Robert öffnet die Knöpfe ihrer Jeans. Rasch hat er ihr die Hose über ihre Beine nach unten gezogen. Sandra sieht, wie er sich von unten ihrem Schoß nähert, der nur noch von einem winzigen lila Spitzen-String bedeckt wird. Sandra versucht die Beine zusammen zu pressen, doch Roberts kräftige Bewegungen zeigen ihr, dass er ihre Hilflosigkeit ausnutzen wird. Langsam aber bestimmt drängt er sich zwischen ihre Beine und spreizt sie mit seinem Körper. Kurz darauf spürt Sandra Roberts Gesicht in ihrem Schoß. Gierig Robert atmet den Duft ihrer Lust durch die dünne Spitze ihres String. Seine Finger schieben sanft dem zarten Stoff zur Seite, der so reizvoll kontrastiert zu den rötlichen Locken ihrer Scham. Robert erhebt sich noch mal kurz, um das letzte Stückchen Stoff von Sandras Körper zu streifen. Sandra hat ihren Widerstand völlig aufgegeben. Sie gibt sich nur mehr ihrer Empfindung hin, ihrer Lust. Sie spürt Roberts Zunge über ihre Schenkel nach oben gleiten, bis sie an ihrem Schoß angelangt ist, den sie ihm nun gerne öffnet.
Weit spreizt Sandra ihre Schenkel, um Roberts Zunge den bestmöglichen Zugang zu ermöglichen. Das ungewohnte Gefühl, ausgeliefert zu sein und die Hände weder zur Abwehr noch zum Streicheln einsetzen zu können, steigert Sandras Lust. Robert spürt, dass in Sandras Schoß die Lust schon zur kochen beginnt. Heftig stößt er seine Zunge zwischen die gespreizten Lustlippen. Zielsicher findet er den Lustpunkt, bei dessen Berührung Sandra Stromstöße durchzucken. Doch Robert hält kraftvoll ihr Becken gefangen und lässt ihr keine Möglichkeit auszuweichen. Erneut hört Sandra einen Rascheln. Auf Grund ihrer Lage kann sie jedoch nicht sehen, was Robert vor hat.
Robert schiebt ihr einen großen Gummi- Schwanz in den bereiten Schoß.Sandra schreit auf; sie spürt den naturgetreuen Schwanz, wie er ihre Lippen spaltet und gnadenlos in die Tiefe ihres heißen Körpers vordringt. Zudem schaltet Robert nun auch die Vibrationen ein. Sandra wimmert vor Lust. "Man könnte fast meinen, du erlebst dies zum ersten Mal", flüsterte Robert, während er neben Sandra geleitet und ihre Brust leckt. Sandra nickt mit geschlossenen Augen. "Noch nie mit einem Dildo?'' - "noch nie", haucht Sandra. Robert ist verblüfft, dass diese junge Frau die sich ihrer Attraktivität und Geilheit so offensichtlich bewusst ist, bisher in noch keine Erfahrungen mit derlei Spielzeug hat. "Dann wirst du noch oft zum Nachhilfeunterricht kommen müssen", flüstert Robert und dreht erneut am Regler des Vibrators.
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