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Sandra 03 (fm:Dominanter Mann, 1683 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2025 Gesehen / Gelesen: 956 / 744 [78%] Bewertung Teil: 9.43 (7 Stimmen)
Sandra 03 von Robert gefesselt...

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Sandras dritter Besuch:

Nur kurz war Robert verärgert, als ihm das Summen seines Handy anzeigt, daß eine Nachricht eingegangen war. Denn er las, daß Sandra mal wieder Zeit finden würde, ihn zu besuchen. Rasch erhebt er sich aus seinem Liegestuhl, streift seine Bermuda über seine nackten Lenden und ein Polo über seinen gebräunten Oberkörper. Beim Schließen der Hose kommt ihm schon sein erwachender Stab in die Quere, der sich offenbar auch schon über Sandras Besuch freut...

Dann spannt er die Sonnenschirme auf, um seine Terrasse sicher gegen Blicke von draußen zu schützen. Kurze Zeit später kann er der wie immer gehetzt wirkenden Sandra die Türe öffnen. Sie trägt eine luftige ärmellose Sommerbluse deren Decollete und Armausschnitte für ihre Verhältnisse sehr viel preisgeben. "Na, wieder im Treppenhaus gestrippt?" fragt Robert. Sandra nickt. Wieder einmal hat sie auf dem Weg zu ihm das Top abgelegt, das sie eigentlich noch unter der Bluse trug. "Dann kannst Du gleich weitermachen!" rät Robert. Sandra setzt sich auf einen der Stühle, nachdem sie sich erneut vergewissert hat, daß die Terrasse wirklich uneinsehbar ist. Trotzdem zögert sie noch, sich weiter zu entblättern. Robert tritt zu ihr, legt die Hände scheinbar beruhigend auf die ihren, die auf den Stuhllehen liegen und beugt sich vor, um Sandras schmale Lippen zu küssen. Heiß spielen die Zungen miteinander. Sandra hört kaum das Rascheln. Plötzlich spürt sie aber ein Band um ihre Handgelenke. Robert hat sie kurzerhand an die Armlehnen des Stuhles mit Klettbändern fixiert.

Sandra schaudert. Es ist weiterhin ungewohnt für sie, dominiert zu werden. Andererseits erregt es sie, nicht zu wissen, was passiert. Und sie ist sich sicher, daß es sie wieder in phantastische Strudel der Lust treiben wird, wenn Robert seiner Phantasie freien Lauf läßt. Und Robert knöpft ihr als erstes die Bluse weiter auf. Er genießt wie immer den Blick auf Sandras pralle, milchweiße Brüste, die von kleinen roten Nippeln geziert werden, die sich gerade hart aufrichten. Robert tritt hinter Sandras Stuhl und zieht mit einem Ruck die Bluse über die Schultern. Sandra stöhnt auf, lehnt sich zurück und drängt ihre Schultern an die Lehne und ihren Kopf gegen Roberts Bauch. Sie hat die Augen geschlossen. Sie fühlt, wie Roberts Hände über ihre Schultern zu ihren Brüsten gleiten. Kurz verharren sie an ihren Hals, schließen sich sanft um ihn. Sandra fühlt, wie ihre Erregung zunimmt. Dann spürt sie die Hände an ihren Brüsten; spürt, wie die prallen Hügel geknetet werden, die Knospen gerollt und gekniffen. Doch immer überwiegt dabei die Lust, nie der Schmerz. "Entspanne Dich", sagt Robert und hilft ihr, den Stuhl in die Waagerechte zu kippen. Nun liegt sie vor ihm, der an ihrem Kopfende steht. Sie kann sehen, wie sehr sein Schwanz das linke Bein seiner Bermuda spannt. Wie gerne würde sie jetzt eine Hand in das Hosenbein schieben, und den harten heißen Stab fühlen. Jetzt verflucht sie ihre Hilflosigkeit. Aber Sandra hat keine Zeit, nachzudenken. Denn schon beugt sich Robert über sie und greift nach ihrem leichten Sommerrock. Mit energischen Griffen schiebt er ihn hoch zur Hüfte. Nur ein winziger weißer Spitzenslip bedeckt den duftenden Schoß. Durch die Bewegung hat sich Roberts Bermuda verschoben, so daß die Spitze seines Schwanzes ins Freie lugt und direkt über Sandras Gesicht steht. Absicht oder Zufall?

Sandra fackelt nicht lange und schnappt mit ihrem Mund nach der heißen Eichel. Robert stöhnt auf. Kraftvoll drückt er sein Becken nach vorne, um seinen Stab in Sandras Mund zu stoßen. Dabei schiebt er Sandras Slip zur Seite und schiebt einen Finger in die schon überlaufende Spalte. Sandras Stöhnen wird von seinem dicken Schwanz erstickt. Langsam löst sich Robert aus seiner ebenso reizvollen wie unbequemen Haltung, und mit einem lauten Schmatzen entläßt Sandra den pochenden Schwanz aus ihrem saugenden Mund.

Geradezu ordinär und voller demonstrativer Geilheit steht Roberts dicker pochender Schwanz aus dem linken Hosenbein und läßt keinen Zweifel an seiner Kraft. Sandra verfolgt jede seiner Bewegungen mit wachen teils furchtsamen Augen. Nun dreht Robert den Stuhl samt Sandra, so daß er von allen Seiten besser zugänglich ist. Geschickt öffnet er Sandras Rockbund und zieht ihr rasch Rock und String über die Hüften. Dann packt er ihre Beine, drückt sie gegen ihren Körper. So kann er leicht ein paar Kissen unter ihren Po platzieren. Als er Sandra die Beine wieder ablegen läßt, spürt sie auch gleich, wie sehr ihr Becken angehoben ist, ihr Schoß exponiert ist. Ihre Beine gleiten fast automatisch zur Seite und geben ihre bereits nasse Muschel preis.

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