Cynthia 10 (fm:Dreier, 2517 Wörter) [10/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Apr 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 4092 / 3189 [78%] | Bewertung Teil: 9.60 (50 Stimmen) | 
| Das Tattoo, das Outfit, die Party | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Ich war sehr zufrieden und so stand dem Event nichts mehr im Wege. Weiterhin pflegte ich mein Tattoo intensiv und mit jedem Tag wurde es  schöner. Nach einer Woche begann die Kruste abzubrechen und neue Haut  über die Linien zu wachsen. Am Freitag vor der Party waren alle  Rötungen verschwunden und der Vogel erstrahlte in seiner vollen Pracht.  
 
 
Nadine hatte mich am Mittwoch zuvor über die Details informiert. Am Samstag um einundzwanzig Uhr sollte die Chose beginnen und ich würde  von ihr dreißig Minuten vorher abgeholt werden. Bei meinem Make-up  hatte ich mich wieder für Cateyes entschieden und meine Finger- und  Fußnägel lackierte ich schwarz. Die Haare trug ich zu einem Dutt, um  die Sicht auf meinen Phönix nicht zu stören. Bevor ich meine Wohnung  verließ, riskierte ich noch einen Blick in den Spiegel und hätte ich  zwei Paar Lippen gehabt, ich hätte mich selbst geküsst. Um Punkt  zwanzig Uhr dreißig stand ich vor meiner Haustüre, als Nadine mit ihrem  Flitzer um die Ecke bog. Als sie mich sah, bekam sie große Augen und  sagte nur: "Hammer." Sie trug das Kleid, dass ich ihr angefertigt hatte  in den letzten Wochen. Es war eine Kombination aus Lederstreifen und  Netz. Die Lederstreifen bedeckten gerade das notwendigste, aber das  Kleid war vorne und hinten hochgeschlossen. Dafür habe ich in der Länge  gespart, es reichte gerade mal so über ihren Po. Dazu noch ihre  Overknees und der Vamp war fertig. Auch ihr Schminke war mit Smokey  Eyes und rotem Lippenstift perfekt auf ihr Outfit abgestimmt. Ihre  Nägel waren wie immer rot, bis auf die kleinen Finger, die waren  schwarz.  
 
Nach gut fünfunddreißig Minuten Fahrt kamen hier bei der Location an. Es war diesmal ein Hochhaus, wir parkten in der Garage und fuhren dann mit  dem Lift ins Penthouse. Es waren wunderschöne Räumlichkeiten. Alles  sehr groß und offen, ganz amerikanisch und das Wohnzimmer hatte eine  riesige Fensterfront mit Blick über die Stadt. Ein DJ sorge für Musik  und wieder war auch eine Cateringfirma engagiert worden. Es blieben  keine Wünsche offen, das Essen war reichhaltig und abwechslungsreich  wunderschön auf einem Buffet dargeboten. Die Getränke wurden von  Serviererinnen im sexy Kellerinnenoutfit gereicht. An einer Bar standen  zwei Barkeeper oben ohne, ein netter Anblick.  
 
Nadine war natürlich bekannt wie ein bunter Hund, aber auch ich erblickte bald bekannte Gesichter. Die üblichen Verdächtigen, wie  Claudia, Andrea, Celine und auch Elke waren da. Schnell kamen wir ins  Gespräch und alle bewunderten mein Tattoo. Celine war es dann die  fragte: "Hast du auch ein Piercing, da sehe ich doch was glänzen?"  "Nicht nur eines", war meine kecke Antwort. Ich zeigte auf meine Nase  und öffnete dann mein Kleid am Schlitz und zeigte auch mein Christina.  Jetzt sah man auch ganz deutlich das Tattoo auf meinem Venushügel.  Andrea kam ein: "Wow", aus, Claudia staunte nur und Celine hob den  Daumen. Nadine ganz Dame meinte nur: "Na jetzt machst mir Konkurrenz",  und lachte.  
 
Die Party war noch keine Stunde im Gange, da umringten uns schon einige Personen des männlichen Geschlechts. Ich hatte ja letztens Nadine von  meinem Doppeldildospiel erzählt und sie hatte ja gemeint, ich sollte es  mal mit zwei fleischlichen Lustspender probieren. Da ich schon während  den Vorbereitungen zu dieser Veranstaltung unheimlich geil wurde und  dies sich jetzt in dieser Atmosphäre auch noch steigerte, dachte ich  mir "Warum nicht'. Zwei wirklich nette Herren bemühten sich um mich.  Zwischendurch hatte ich das Gefühl, sie würden um mich kämpfen wollen.  Da machte ich dann den ersten Schritt und sagte: "Ihr müsst euch nicht  streiten um mich, ich nehm euch beide", und grinste über das ganze  Gesicht. Nach einer kurzen Schockstarre begriffen die Jungs was ich  meinte und begannen auch zu grinsen. Wir unterhielten uns noch etwas  und tranken auch ein paar Gläser Champagner, bevor wir uns dann in  einen Nebenraum zurückzogen. Obwohl sich im Hauptraum die ganze Szene  wieder zu einer Orgie auswuchs, wollte ich doch ein wenig Diskretion  für mein Vorhaben. In dem Zimmer angekommen, schloss einer der Herren  die Tür und ich begann mit dem anderen zu küssen. Schnell gesellte sich  der zweite dazu und so wanderte mein Mund von einem zum andern und  wieder zurück. Einer der beiden öffnete dann das Halsband an meinem  Kleid und es fiel wie ein Vorhang zu Boden. Jetzt war ich bis auf meine  High Heels nackt, ich trug ja keine Unterwäsche. Mit über schränkten  Beinen setzte ich mich auf das Bett, das an einer Wand des Raumes stand  und sagte: "Das ist nicht fair." Die Herren begriffen schnell und  begannen sich ihrer Kleider zu entledigen. Ihre Unterhosen bildeten ein  richtig schönes Zelt und ich war gespannt, was mich erwartete. Als sie  dann auch diese ablegten, erschienen zwei wirklich schön geformte und  auf jeden Fall nicht kleine Schwänze. Sie waren auch schon schön hart.  Als ich meine Beine etwas öffnet, gingen sie mit wippenden Prügeln auf  mich zu. Ganz beherzt nahm ich beide in je eine Hand und führte mir  einen dann zu meinem Mund. Meine Zunge umkreiste die harte Eichel und  ich lutschte an der Spitze. Dann wechselte ich und vollzog dasselbe  Spiel an dem zweiten Schwanz. Immer wieder tauschte ich und nahm den  jeweiligen Stamm immer etwas tiefer in den Mund. Zwischendurch würgte  es mich leicht, aber das heizte meine Geilheit nur noch mehr an. Ich  war bereit und so legte ich mich auf dem Bett zurück. Einer der Herren  verschwand mit seinem Gesicht zwischen meinen Beinen und begann mich zu  lecken. Der andere kümmerte sich um meine Brüste und meine Nippel. So  trieben sie mich immer weiter in meiner Erregung bis ich dann sagte:  "Bitte fickt mich."  
 
Der zwischen meinen Beinen bewegte sich hoch und drückte mir dann seinen Harten direkt in meine supernasse Muschi. Dabei drehte er mich etwas  auf dem Bett, dass mein Kopf über die Bettkante hing. Dies nahm der  andere zum Anlass und führte mir seinen Schwanz in den Mund ein. Von  unten wurden die Stöße heftiger und auch der in meinem Mund drang immer  tiefer in mich ein. Es würgte mich und Tränen schossen mir in die  Augen, aber dann spürte ich die prallen Eier an meiner Stirn. Ich hatte  zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz bis zum Anschlag in meinem  Mund. Mein erster Deep Throat. Die Gedanken schossen mir durch den Kopf  und das jetzt wirklich eine Eichel in meinem Hals steckte, geilte mich  noch weiter auf. Sie fickte mich nun von zwei Seiten. Immer wieder  tauschten sie auch durch. Zu diesem Zeitpunkt war ich bestimmt schon  drei oder vier Mal gekommen und hatte auch einmal gespritzt. Als mein  Mund gerade mal wieder frei war, sagte ich: "Nicht den Arsch  vergessen." Schon spürte ich, wie sich ein Schwanz den Weg in meinen  Darm suchte. Jetzt brachen endgültig alle Dämme bei mir. Ich stemmte  mich gegen den Schwanz in meinem Arsch und öffnete gierig meinen Mund  noch weiter. Keine fünf Minuten später kam ich wieder heftig und es  spritzte in hohen Bogen aus meiner Fotze. Jetzt wollte ich es wissen.  Ich schob den Schwanz aus meinem Mund und schrie: "Fickt mich im  Sandwich!" Schnell legte sich einer der Herren auf den Rücken und ich  setzte mich auf ihn, den Schwanz tief in die Fotze. Der zweite kam von  hinten und schob mir so gut wie ohne Widerstand seinen Schwanz in den  Arsch. Kurz darauf fanden sie einen guten Rhythmus und begannen mich  richtig schön durchzuficken. Es war richtig heftig und schon wieder  spürte ich die nächste Welle heranholen. Ich zuckte, schrie und  spritzte wieder und wieder. Es kam mir unaufhörlich. Die Männer  wechselten dann die Stellung und ich saß rücklings auf dem einem mit  dem Schwanz im Arsch und von vorne kam der andere tief in meine Spalte.  So ging es dann bestimmt eine halbe Stunde, bis ich dann beide mit  meinem Mund das erste Mal abmolk und jeden Tropfen schluckte.  
 
Danach hatte ich enormen Durst und ging aus dem Raum. Dass ich nackt war, fiel mir gar nicht weiter auf, aber auch den anderen Gästen nicht.  Wie zu erwarten, fand eine riesige Orgie im Wohnzimmer statt. Da war  Claudia mit zwei Männern am Werk, dort leckten sich Andrea, Elke und  Celine. Nadine, wie üblich, war mit fünf oder sechs Männern  beschäftigt. Ich kämpfte mich zwischen den fickenden durch und griff  nach einem Glas Champagner. In einem Zug kippte ich es runter und nahm  mir gleich ein zweites. Dann schaute ich etwas in die Runde und machte  mich wieder auf den Weg zu meinen zwei Verehrern.  
 
Die lagen noch immer leicht ausgepumpt am Bett und als ich meinte: "Zweite Runde?", schaute mich beide groß an. "Du bist der Hammer, aber  gib uns 'ne kurze Pause, du machst uns fertig", konnte dann einer  antworten. Ich war noch immer so aufgedreht und geil, aber ich gab  ihnen ein wenig Zeit und setzte mich zwischen die beiden. Als ich mein  Glas geleert hatte, kniete ich mich dann vor sie und begann die  Schwänze wieder hart zu blasen. Wenigstens waren sie potent und schnell  wieder einsatzbereit. Jetzt verschwendete ich keine Zeit mehr, ich  setzte mich wieder rücklings auf den einen Schwanz und dirigierte den  anderen dann in mein zweites Loch. Ich war so gierig auf dieses Gefühl  doppelt gefickt zu werden und so spornte ich sie auch verbal an. "Jaa,  fickt mich schön durch, jaaa gut so, fester", schrie ich aus mir  heraus. Die zwei ließen sich nicht lumpen und besorgten es mir richtig  gut. Wieder kam ich etliche male und spritzte bei jedem mal. Sie  rammelten mich richtig durch, bis sie dann fast gleichzeitig mit lauten  Grunzen in mir abspritzten. Jetzt war auch ich durch. Es war der  Hammer, ich bin bestimmt zehn bis fünfzehn Mal gekommen und ich hab  mich noch nie so begehrt und so geil gefühlt. Der eine rollte dann von  mir runter und ich vom anderen. Durchschnaufend lag ich am Bett und  sagte immer wieder: "So geil, so geil, so geil." "Ja das war es", sagte  der eine und der andere: "Ein Wahnsinn Baby."  
 
Nach gut einer weiteren halben Stunde suchten wir unsere Klamotten zusammen und verließen das Zimmer. Die Herren tranken noch ein Glas  Champagner mit mir und wir beobachtetet das Treiben der gut weiteren  fünfundzwanzig Gäste in dem großen Raum. Ich spürte dann doch die  Strapazen dieses harten und geilen Ficks und rief mir ein Taxi. Im Lift  nach unten sah ich auf die Uhr, es war vier Uhr früh, ich hatte also  gut vier Stunden gefickt. "Arg' dachte ich so bei mir.  
 
Eine gute halbe Stunde später fiel ich total fertig in mein Bett. 
 
| Teil 10 von 30 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Chris72 hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Chris72, inkl. aller Geschichten  Email: christian120372@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|