Leidensgenossen Teil 2 (fm:Bisexuell, 1150 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1475 / 1162 [79%] | Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen) |
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Ich musste mich zwingen, jetzt wo die Frauen wieder am Tisch Platz genommen hatten, an die letzte gemeinsame Wichssession nicht mehr zu denken, denn mein Schwanz schmerzte richtig, er fühlte sich in der engen Jeans einfach nicht mehr wohl.
Hans muss ähnliche Gedanken wie ich gehabt haben, denn er hatte ein ebenso großes Rohr in der Hose, bzw. ein noch größeres, da sein Schwanz auch gut 3 cm länger als meiner ist.
Da Hans an diesem Abend leider keine Jeans, sondern eine leichte Chino Hose trug, konnte er auch unternehmen was er wollte, sein hartes Rohr zeichnete sich sehr deutlich unter dem Stoff ab. Ich hoffte, dass wir noch lange genug bleiben würden, damit unsere Schwänze wieder schön klein und unauffällig werden würden. Aber Birgit machte uns einen Strich durch die Rechnung, denn sie teilte uns mit, furchtbar müde zu sein, da sie schon um 5 auf ihrer Arbeitsstelle war.
Dann habe ich also den Kellner an den Tisch gebeten und habe die gesamte Rechnung bezahlt, was Hans zuerst nicht wollte, aber ich sagte ihm, dass er dann halt das nächste Mal dran wäre. Somit war schon gleich festgelegt, dass es bei diesem einen Treffen zwischen uns Vieren nicht bleiben sollte.
Dann passierte es: Hans verabschiedet sich von Anja und steht mit diesem deutlichen Zelt im Genitalbereich vor ihr. Sie muss das unweigerlich gesehen haben, denn Birgit hat es auf jeden Fall gesehen, denn sie guckte an Hans herunter und wurde leicht rot. Hans nahm zur Verabschiedung meine Frau in den Arm und zwar umarmte er sie mit dem linken Arm auf Höhe der Schulter und drückte sie an seinen Körper. Ich dachte noch (nicht ganz ohne Eifersucht) "du Sack, warum musst du dich jetzt an die Titten von Anja drücken?" Aber das war ja noch nicht alles, denn mit dem rechten Arm fasste er Anja an die Hüfte und ging dann mit der Hand weiter zu ihrem Po. Dann drückte er sie an sich und zwar ein wenig rabiat, sodass Anja den Steifen von Hans direkt zwischen ihre Beine gedrückt bekam. Er schien überhaupt kein Schamgefühl zu haben bzw. auch gar keinen Anstand, Hans scheint jemand zu sein, der sich nimmt, was er will. Da verstehe ich natürlich nicht so ganz, dass er mit seiner Birgit seit Jahren nicht mehr fickt und er es sich quasi "gefallen lässt", dass sie ihn nicht mehr ranlässt.
Anja wurde im nächsten Moment knallrot, sagte dann auch zu Hans, dass sie es auch schön fand und man es hoffentlich mal wiederholen wird. Denn etwas Ähnliches muss Hans auch zu ihr gesagt haben, ich konnte allerdings nicht alles verstehen.
Dann ging ich rüber zu Birgit, umarmte sie leicht und bedankte mich für den schönen Abend und guckte dabei auch Hans an, der sofort sagte, "Das schreit nach einer Wiederholung, nächstes Mal zahle ich. Ich wünsche euch eine wunderbare Nacht und schlaft gut." Dabei grinste er mich leicht an, umarmte mich auch noch einmal von der Seite und flüsterte mir zu "Ich muss nachher unbedingt die Wäsche sehen, bitte nicht vergessen, ich könnte Anja sofort hier auf dem Restauranttisch knallen, so geil bin ich auf sie." Bei seiner seitlichen Umarmung spürte ich seinen Steifen an meinem Oberschenkel. Ich glaube, dass ich auch ein wenig rot wurde. 😉
Zu Hause angekommen sagte Anja mir, dass sie unheimlich müde sei und gleich ins Bett wolle, daher wolle sie zuerst ins Bad. Sie ging in unser Schlafzimmer, nahm ihr kurzes Nachthemd unter dem Kissen hervor (genau, es war das Nachthemd, welches bei unserem letzten Wichstreffen von mir bespritzt wurde, ich hatte mein Sperma abgewischt und es mit dem Fön getrocknet) und ging direkt ins Bad. Ich wusste, dass sie ihre Unterwäsche immer in unsere Wäschetonne wirft, nur manchmal liegt sie noch über dem Badewannenrand. Da ich ja einen Auftrag hatte und Hans unbedingt noch per Foto und Video zeigen musste, in welcher Wäsche Anja heut erschienen war, guckte ich durchs Schlüsselloch, damit ich die Wäsche in der Tonne sofort wiederentdecke. Sie trug ihren schwarzen Tanga Slip, der knappste Slip, den sie besaß und er war transparent. Ich konnte deutlich ihre Arschbacken sehen und natürlich auch deutlich ihre Po Ritze.
Warum trug sie diesen Slip zum Essen mit einer ihr völlig unbekannten Person? Der BH war passen dazu, ebenfalls schwarz und transparent, beide Teile hatte sie sich mal bei Hunkemöller gekauft. Allerdings mit ihrer Freundin zusammen, nicht mit mir. Ich hörte wie sie ihre Zähne
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