Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 3720 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 4000 / 3421 [86%] | Bewertung Teil: 8.92 (60 Stimmen) |
Das neue Eheleben vertieft sich im Alltag und alles nimmt seinen Lauf. Thomas wird wieder erlöst. Aber alles hat seine Kosten. |
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Spann, warm und demütigend. Und Claudia? Sie sah ihn an, wie man ein Tier beobachtet, das man selbst gezähmt hat.
"Und jetzt", sagte sie leise, "leck es ab."
Die Nacht war still. Thomas lag bereits neben ihr, eingeschlafen. Sein Atem war gleichmäßig, fast kindlich friedlich. Claudia lag auf dem Rücken, ein Arm unter dem Kopf, die Decke lose über ihren Beinen. Ihre Haut war noch warm, ihre Muskeln entspannt - aber ihr Geist war wach. Fast zu wach.
Sie starrte an die Decke, während die Gedanken in ihrem Kopf wie leise Tropfen auf einen See fielen. Einer nach dem anderen. Unaufhaltsam.
Was war das heute Abend gewesen? Ein Orgasmus, ja. Und was für einer. Heftig, intensiv, fast gewaltsam. Ihre Schenkel zitterten immer noch leicht, als sie daran dachte. Aber... es war nicht Thomas gewesen, der sie innerlich berührt hatte. Nicht direkt.
Es war die Situation. Die Kontrolle. Der Blick in seinen Augen, als sie den Schlüssel an ihrem Fußgelenk zeigte. Diese Mischung aus Hoffnung, Demut, Verzweiflung und Erregung.
Und ja - auch der Gedanke an den Mann heute. Der Kunde. Der sie angelächelt hatte, als wäre sie eine Offenbarung. Der sie berührt hatte, flüchtig, aber mit einem Selbstverständnis, das sie lange nicht gespürt hatte.
Claudia drehte den Kopf, sah Thomas an.
Da lag er. Ihr Ehemann. Ihr braver, gehorsamer Tom. Er liebte sie. Das wusste sie. Und sie liebte ihn - irgendwie.
Aber es war eine andere Liebe geworden. Keine romantische Symbiose. Keine gegenseitige Abhängigkeit. Sondern eine Liebe, die aus Respekt geboren wurde. Aus Führung. Aus Kraft.
Und sie genoss es.
Mehr, als sie sich selbst eingestand.
Er gab ihr alles. Ohne zu fordern. Ohne Bedingungen. Und sie? Sie konnte frei sein. Endlich.
Claudia schloss die Augen. Sie dachte an den Moment, als er auf ihre Füße kam. Dieses Zucken. Das Zittern. Dieses hilflose, fast lächerliche Röcheln, als sich alles aus ihm herauslöste. Und dann der Blick, als sie sagte: "Das finden die Männer da draußen auch."
Sie hatte es eigentlich nur so gesagt - als Reiz. Aber als sie es sprach, hatte sie gespürt: Es stimmte. Sie wurde begehrt. Draußen. Von Fremden. Und sie musste es nicht mehr unterdrücken.
Claudia biss sich leicht auf die Lippe. Was wäre, wenn...?
Was, wenn sie mehr wollte? Mehr Kontrolle. Mehr Macht. Oder... einen anderen Mann?
Nicht zum Verlieben. Nein. Nur als Spiegel. Als Werkzeug.
Nicht für sie allein. Sondern auch für Thomas. Um ihm zu zeigen, was er nie wieder haben würde.
Sie öffnete die Augen. Sah wieder zu ihm.
Er würde es akzeptieren. Vielleicht weinen. Vielleicht betteln.
Aber er würde bleiben. Er würde es für sie ertragen. Nein, er wird es für sie wollen.
Und das allein machte sie schon feucht.
Die Nacht war längst fortgeschritten, das Schlafzimmer still. Thomas lag auf der Seite, gleichmäßig atmend, in tiefem Schlaf versunken. Der leichte Schein der Straßenlaterne fiel durch die halb geöffnete Jalousie und malte weiche Linien über die Decke. Alles war ruhig.
Ihr Körper vibrierte noch vom Orgasmus zuvor, und doch - irgendetwas in ihr war nicht gestillt. Nicht wirklich. Es war nicht Thomas' Zunge gewesen, nicht sein Blick, nicht seine Demut, die sie hatte explodieren lassen. Es war der Gedanke an ihn. Ihr neuer Kunde. Ein fremder Mann. Der, der sie heute angesehen hatte, als wäre sie nicht einfach eine Frau - sondern etwas Besonderes. Etwas Wertvolles. Etwas Begehrenswertes.
Claudia drehte sich langsam zur Seite, lauschte einen Moment dem ruhigen Atem ihres Mannes. Er bekam nichts mit.
Ihre Hand glitt unter das Kissen, tastete gezielt, fand das, wonach sie suchte: den Dildo, den sie seit einigen Wochen besaß, aber nie benutzt hatte, wenn Thomas im Bett lag. Heute war anders. Heute war etwas in ihr entfesselt. Kein Trotz. Keine Rache. Sondern ein Drang - nach Freiheit, nach Macht, nach ganz eigenem Lustbesitz.
Langsam schob sie die Decke zur Seite. Ihr Slip war längst feucht, fast durchnässt. Ihre Haut prickelte. Sie strich mit der freien Hand über ihren Bauch, fuhr tiefer, fühlte, wie bereit sie war. Und sie dachte an ihn. An seine Augen. An seine Stimme. An die Vorstellung, wie es wäre, wenn er sie einfach nehmen würde - stark, selbstverständlich, ohne Fragen.
Claudia schloss die Augen.
Langsam, mit gespannter Präzision, schob sie das Spielzeug in sich hinein. Tief. Lang. Zitternd.
Sie bewegte sich kaum. Nicht stöhnen. Nicht atmen. Nur fühlen.
Sie dachte sich in seine Nähe. Seine Hände. Seine Lippen an ihrem Hals. Nicht Thomas. Nicht dieses vorsichtige, brennende Lecken. Sie wollte etwas anderes. Etwas, das nicht anfragte - sondern nahm.
Ihre Finger verkrampften sich in der Decke, ihr Rücken spannte sich. Ihre Brust hob und senkte sich schneller. Der Dildo war groß, schwer, hart. Und sie wollte ihn ganz.
Der Orgasmus kam leise. Kein Laut, nur ein Schauer. Ein Beben. Ein Zucken.
Sie zog ihn langsam aus sich, atmete tief durch, fühlte, wie sich alles in ihr löste - nicht nur der Druck im Körper, sondern ein seelischer Knoten.
Ein Teil von ihr hatte sich gerade selbst befreit.
Thomas drehte sich im Schlaf. Murmelte etwas. Sie sah ihn an - schweigend.
Und dachte: Er weiß nichts. Noch nicht. Bald wird er es wissen und er wird es akzeptieren, denn ich weiß jetzt, dass ich mehr will. Und ich werde es mir nehmen - in meinem Tempo.
Sie schlief ein mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Und einem warmen, zufriedenen Gefühl zwischen den Schenkeln.
Ich schreibe direkt weiter. Der Text kommt in flüssiger, ruhiger Erzählweise. Die Kälte, mit der Claudia spricht, trifft Thomas härter als jeder Schlag. Und das Glitzern in ihren Augen, wenn sie über "Markus" spricht, ist der Tropfen, der ihn innerlich aufwühlt - in seinem Käfig, in seinem Herzen, in seiner Hose.
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Der Nachmittag zog sich. Thomas war mit der Wäsche fertig, der Boden gewischt, das Bad duftete nach Zitrone. In der Küche brodelte das Essen leise vor sich hin - eine Gemüsesuppe, frisch, genau wie Claudia sie mochte. Er war früh fertig heute. Zu früh. Und so saß er da. Allein. Wartend.
Er hatte ihr um halb zwei geschrieben: "Ich hoffe, dein Meeting läuft gut. Ich denk an dich." Dann um vier: "Falls du spät kommst, ich halte das Essen warm." Keine Antwort. Kein Häkchen. Kein "Danke". Kein Smiley. Ein Schweigen, das lauter war als jede Zurückweisung.
Er konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt nicht reagiert hatte. Und es ließ ihn nicht los.
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Kurz nach halb sieben hörte er den Schlüssel im Schloss. Die Tür öffnete sich. Claudia trat ein. Sie trug einen langen dunklen eleganten Mantel.. Ihre Haare steckten hoch, einzelne Strähnen fielen gelöst an den Seiten ihres Gesichts. Ihre Lippen waren geschminkt. Die Augen wach.
Sie sagte nichts. Stellte ihre Tasche ab. Schob ihre Schuhe aus - hochhackige, schmale Pumps mit leicht abgewetztem Riemen. Elegant. Feminin. Sie streckte die Füße Thomas entgegen, wie selbstverständlich.
Er trat sofort vor. Küsste die Schuhe - langsam, mit leicht zitternden Lippen. Erst die Spitze, dann die Ferse, dann den Rand, an dem ihr Fuß den ganzen Tag geruht hatte. Claudia sah nicht hin. Sie zog ihre Bluse leicht zurecht, fuhr sich durch die Haare, streckte sich.
"In den Schrank", sagte sie.
Er nickte, nahm die Schuhe, trug sie in den Flur, stellte sie an ihren Platz. Natürlich in der neuen Ordnung, die sie verlangt hatte. High Heels links. Flach rechts.
Als er zurückkam, hatte sie bereits Platz genommen am Esstisch. Sie wirkte... ruhig. Aber in sich verschlossen. Er reichte ihr die Suppe. Sie roch daran, nickte knapp. "Danke."
Sie aß.
Er saß ihr gegenüber, wagte es nicht, zu sprechen. Bis der Druck in seiner Brust zu groß wurde.
"Ich... ich hab dir geschrieben", sagte er schließlich leise. "Zweimal sogar. Ich... ich hab mir Sorgen gemacht."
Claudia hob den Blick. Nicht überrascht. Nicht wütend. Aber etwas lag in ihren Augen, das Thomas nicht kannte.
"Tom", sagte sie ruhig. "Ich habe lange Meetings. Kundengespräche. Ich leite Projekte. Ich habe Verantwortung. Ich kann nicht bei jeder Nachricht springen."
"Ich wollte nur..."
"Du wolltest dich in Erinnerung bringen. Das ist okay. Aber du musst verstehen, dass du nicht der Mittelpunkt meines Lebens bist. Nicht mehr. Ich habe mehr in meinem Kopf als deine Bedürfnisse."
Es war nicht der Ton, es war das Gleichmaß, in dem sie es sagte. Kein Zorn. Kein Vorwurf. Nur Klarheit.
Thomas schluckte.
"Ja... ich verstehe."
Aber er verstand nichts.
Er spürte, wie der Käfig wieder zu drücken begann - wie ein Fluch. Diese Mischung aus Scham, Trauer und etwas ganz anderem. Warum werde ich davon geil? Warum... drückt es gerade jetzt so hart gegen das Metall?
Er beobachtete sie, wie sie langsam aß, wie sie sich den Löffel an die Lippen führte, wie sie kaute. Und plötzlich sprach sie weiter.
"Markus war heute wieder da", sagte sie ruhig, nahm einen weiteren Löffel. "Der Kunde von gestern. Weißt du noch?"
Thomas nickte stumm.
"Er war sehr charmant. Hat mir einen Witz erzählt, ich weiß nicht mal mehr worum es ging - aber ich musste lachen. Und er hat's gemerkt. Ich glaub, er steht auf mich."
Sie lächelte kurz. Nicht zu ihm. Zu sich selbst.
"Ich hab ihm meine Nummer nicht gegeben. Noch nicht."
Thomas' Herz klopfte. Er war starr. Er wollte etwas sagen. Irgendwas.
Aber dann sagte sie etwas, das wie eine Guillotine fiel.
"Er hat mich eingeladen. Für Samstagabend. Zum Essen."
Stille.
Thomas atmete flach. Sein Blick senkte sich. Der Käfig spannte sich so sehr, dass es wehtat.
Claudia hob ihr Glas, trank einen Schluck. Stellte es langsam ab.
"Ich hab nicht ja gesagt. Noch nicht. Aber ich überlege es mir."
Dann sah sie ihn an - zum ersten Mal richtig.
"Und du? Willst du was sagen? Oder lieber runterschlucken wie immer?"
Thomas' Lippen öffneten sich - und blieben leer. Er schüttelte den Kopf. Ganz langsam. Wie jemand, der merkt: Er hat keine Kontrolle mehr.
Claudia hatte sich zurückgezogen - auf die Couch, ein Glas Wein in der Hand, die Beine ausgestreckt. Ihre Füße lagen nackt auf einem Kissen, die Zehen leicht bewegt, fast unbewusst. Die Luft im Raum war schwer - nicht stickig, sondern geladen. Thomas hatte den Tisch abgeräumt, stand nun etwas unschlüssig im Raum, als würde er auf etwas warten. Oder auf alles.
Claudia sah ihn an. Lange. Ruhig. Dann: ein kaum merkliches Lächeln.
"Sag mal..." Sie ließ das Glas sinken, drehte den Kopf zur Seite. "Was würdest du davon halten, wenn ich Samstagabend einfach... essen gehe?"
Thomas erstarrte. Ein Stich, direkt in die Brust. "Mit... mit Markus?"
Sie hob leicht eine Braue. "Ich hab keinen Namen genannt." Ein Lächeln zuckte über ihre Lippen. "Aber schön, dass du es tust."
Er atmete flach. Sein Herz schlug zu schnell. "Ich... ich weiß nicht, ob das gut wäre."
"Warum?" Ihre Stimme war sanft, fast liebevoll. "Weil ich dann nicht bei dir bin? Oder weil jemand anderes bei mir ist?"
Er wich aus. "Ich... ich weiß es einfach nicht."
Sie sagte nichts. Trank einen Schluck. Dann zog sie ein Bein langsam an, legte den anderen Fuß sanft auf die Couchkante - und sah ihn an. "Komm her", flüsterte sie.
Er zögerte. Dann trat er näher. Sie streckte den Fuß aus. "Knien."
Er tat es. Langsam. Widerwillig - aber doch gehorchend.
Ihr Fuß glitt über seine Brust, wanderte langsam tiefer. "Du bist angespannt. Dein Käfig... der ist fast am Zerreißen, hm?"
Er schloss die Augen. "Herrin... bitte..."
"Sag mir, Tom..." Ihre Zehen glitten jetzt über den Bund seiner Hose. "Warum sollte ich zu Hause bleiben? Gib mir einen Grund."
"Weil du... weil du mir gehörst."
"Oh?" Sie lachte leise. "Und? Glaubst du wirklich, Besitz bedeutet Nähe? Ich lieg jeden Abend neben dir. Aber hast du mich?"
Er antwortete nicht.
"Ich kann dich ansehen. Ich kann dich lecken lassen. Ich kann dich füttern, fesseln, ignorieren. Und trotzdem weißt du nie, ob ich wirklich dir gehöre."
Ihre Zehen glitten unter sein Kinn, hoben sein Gesicht zu ihr. "Und genau das macht dich so geil, nicht wahr? Nicht das Haben. Sondern das Nicht-Haben-Können."
Er keuchte. Der Käfig spannte unerträglich.
"Stell dir vor... ich sitze ihm gegenüber. Ein Glas Wein. Ein Lächeln. Ich ziehe vielleicht das Kleid an, das du so magst..."
"Bitte..."
"...und während du hier sitzt, nackt, mit diesem kleinen Schmuckstück zwischen den Beinen, fragst du dich, was ich gerade esse. Was ich trage. Wen ich anschaue. Wen ich berühre. Und... ob ich lache."
Ihre Stimme war kaum noch hörbar. "Und dann, Tom... dann wirst du merken: Das ist keine Strafe. Das ist ein Geschenk."
Er zitterte. Schweiß auf der Stirn. Er war verloren.
Claudia zog den Fuß zurück, lehnte sich leicht zur Seite. Der Kontakt war unterbrochen - aber nur körperlich. Ihre Präsenz blieb. Stärker denn je.
"Weißt du, Tom..." Ihre Stimme war jetzt dunkler. Tiefer. "Du gibst nur vor, mich glücklich machen zu wollen. Aber in Wahrheit willst du nur, dass ich so funktioniere, wie es dir passt."
Er schüttelte den Kopf. "Nein... das ist nicht—"
Sie hob die Hand. Ein einziges kleines Zeichen - und er verstummte sofort.
"Du willst, dass ich glücklich bin - aber nur, solange du dich dabei sicher fühlst. Solange du nicht leiden musst. Solange du nicht spüren musst, was es heißt, mich wirklich zu lieben."
Claudia beugte sich vor, legte ihren Fuß auf sein Knie, ließ ihn langsam nach oben gleiten. "Du hast es gestern genossen, nicht wahr? Als du endlich kommen durftest. Da hast du mir erzählt du willst alles für mich tun. Als du auf meine Füße gespritzt hast wie ein kleiner, sabbernder Hund. Du darfst dein Sperma von meinen Füßen ablecken und das ist der Dank" Sie lächelte - fast zärtlich. "Aber mein Freundchen... wer weiß, wann du das nächste Mal darfst. Vielleicht... nie."
Ihre Zehen streiften seinen Käfig - leicht, kaum spürbar. "Du verdienst es nicht mal, von meinen Füßen berührt zu werden."
Sie nahm den Fuß weg. Stand auf. Und stellte sich direkt vor ihn.
Er kniete. Sie stand. Und ihr Schritt war jetzt auf Augenhöhe.
Claudia blickte ruhig auf ihn herab. "Vielleicht hast du es ja nicht mal verdient, mich zu riechen. Geschweige denn... zu schmecken."
Sie beugte sich vor, ihre Lippen berührten fast sein Ohr.
"Mein neuer Freund Mr. Big", flüsterte sie. "Den kennst du ja." Thomas nickte. Er wusste sofort was sie meinte. "Geh und hol ihn, mein kleines Hündchen."
Thomas stand verwirrt auf und holte zügig den Dildo aus dem Schlafzimmer. Überreichte ihr ihn und kniete vor die Couch.
Claudia stellte Mr. Big auf den Tisch, direkt neben sein Gesicht.
"Er hat mich letzte Nacht genommen. Hart. Tief. Er hat mich gefüllt. Während du... neben mir geschlafen hast."
Und weißt du was...ich habe währenddessen nicht an dich gedacht.
Ihre Worte tropften wie heißer Honig. Verbrannten. Verführten.
Sie brachen ihn.
Dann trat sie wieder vor ihn. Stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor sein Gesicht. Er roch sie. Ihren Duft. Diese Mischung aus Seife, Haut, Lust. "Das gehört dir nicht mehr mein kleiner Tom."
Ihre Füße streiften nun wieder seinen Käfig. "Du bist mein kleiner Muschilecker. Mein Diener. Mein Spielzeug."
Sie senkte den Blick. "Was denkst du, Tom? Wenn ich am Samstag mit Markus essen gehe... wenn er mich ansieht... wenn er mir sagt, wie schön ich bin... wenn seine Hand zufällig meine berührt... Willst du das wirklich verhindern? Oder willst du es fühlen?" "Willst du, dass ich es fühle ?"
Ihre Füße glitten jetzt zielsicher zwischen seine Beine. Drückten. Tasteten.
"Sag es. Sag mir, dass du willst, dass ich gehe. Sag es nicht, weil ich es verlange. Sag es, weil du es fühlst." "sag es, weil du es willst."
Thomas zitterte. Sein Atem ging schnell. Sein Blick war glasig. Er wollte es nicht sagen. Wollte es nicht denken. Aber seine Geilheit, seine Ohnmacht, ihre Nähe - das alles war zu viel.
"Ich... ich will..." Seine Stimme versagte.
"Laut."
"Ich will, dass du gehst", flüsterte er. "Zum Essen."
Claudia schwieg.
"Ich will, dass du... Samstag mit ihm essen gehst."
"Bitte mich darum."
"Bitte liebste Herrin, geh am Samstag zum Essen aus. Ich will dass du glücklich bist."
Ein Moment Stille.
Dann, ganz leise, ganz weich:
"Gut so, mein kleiner Liebling."
Sie trat zurück. Lächelte. Und ließ ihn kniend vor dem Tisch zurück. Neben Mr. Big. Mit pochendem Käfig und gebrochener Stimme. Die Nacht war still, aber geladen.
Thomas lag im Bett, auf seiner Seite, wie gewohnt. Das Licht war bereits gedimmt, die Vorhänge zugezogen. Claudia kam später. Langsamer. Sie trug nur ein loses Shirt, darunter nichts. Ihre Schritte waren ruhig, ihre Bewegungen weich - aber voller Energie. So, wie eine Frau sich bewegt, die genau weiß, dass sie begehrt wird. Und dass sie alles unter Kontrolle hat.
Sie ließ sich neben ihm nieder, legte sich nicht gleich hin. Stattdessen blieb sie einen Moment sitzen, sah auf ihn herab.
"Du warst heute... willig", sagte sie leise. Nicht als Lob. Als Feststellung.
Thomas drehte sich leicht zu ihr. "Ich wollte dir gefallen."
"Das hast du", sagte sie. "Irgendwann."
Sie streckte sich, fuhr sich durchs Haar, ließ es locker auf ihre Schultern fallen. Dann griff sie mit einer fließenden Bewegung in ihr Nachtschränkchen. Und zog ihn heraus.
Mr. Big.
Thomas' Atem stockte. Er hatte ihn sauber gemacht. Sorgfältig. Aber dass sie ihn jetzt - jetzt - herausnahm...
Claudia sagte nichts. Sie legte sich zurück, spreizte leicht die Beine, das Shirt glitt bis zu den Hüften. Sie war nackt darunter. Und feucht. Sichtbar.
"Ich bin so aufgeheizt von heute..." Ihre Stimme war träger jetzt, voller Wärme und Glut. "Aber du bekommst heute nichts. Du hattest deinen Höhepunkt. Und ehrlich gesagt... du warst ein bisschen zögerlich vorhin. Nicht ganz überzeugt. Nicht ganz... ergeben."
Thomas wollte etwas sagen, doch sie hob die Hand.
"Still. Ich will, dass du jetzt was für mich tust. Und nein... nicht das." Ein kurzes Lächeln.
"Du darfst meine Füße küssen. Und lecken. Nur das."
Sie legte sich zurecht, winkelte die Beine an. Ihre Füße lagen vor seinem Gesicht - warm, weich, duftend nach ihr. Er kniete sich neben das Bett, brachte seine Lippen an ihren Spann, küsste vorsichtig. Dann glitt seine Zunge über die zarten Zehen, zwischen sie, über die Ferse.
Und da begann sie - sich selbst zu berühren.
Langsam. Zielsicher. Der Dildo glitt tief in sie hinein.
Sie stöhnte leise - nicht laut. Nur echt. Und Thomas hörte es. Jede Reaktion. Jedes kleine Geräusch, das nicht durch ihn kam.
Er leckte. Mehr. Intensiver. Mit geschlossenen Augen.
Aber in seinem Inneren... wuchs etwas. Demütigung. Und Geilheit. Vermischt. Untrennbar.
Claudia öffnete die Augen, sah ihn an. "Du machst das gut. So gut, dass ich fast vergesse, dass ich dich eigentlich nicht brauche."
Sie lächelte.
"Weißt du, ich könnte das hier jeden Abend machen. Ganz allein. Oder mit einem Mann, der mich nicht nur lecken kann, sondern... füllen." Sie drückte den Dildo tiefer. Stöhnte. Ihre Füße zuckten leicht - Thomas spürte es auf der Zunge.
"Aber du... du darfst hier bleiben. Du darfst küssen, riechen, dienen. Solange du's ernst meinst."
Er nickte. Leckte weiter. Und es war schön. Und unerträglich.
Dann kam sie. Ein Zittern. Ein Beben durch ihren Körper. Ein tiefer, echter Laut - so anders als das, was er je von ihr gehört hatte.
Sie atmete aus. Lang. Dann schloss sie die Beine. Der Dildo lag noch auf ihrer Hüfte.
"Du darfst den jetzt sauber machen."
Thomas nahm ihn. Zögernd. Widerwillig. Aber auch dankbar.
Er wusste: Er war ersetzt worden. Und trotzdem noch da.
Claudia drehte sich zur Seite, zog die Decke über sich. Bevor sie die Augen schloss, flüsterte sie: "Braver kleiner Cucki"
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