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Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 1524 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2025 Gesehen / Gelesen: 3540 / 3012 [85%] Bewertung Teil: 8.84 (69 Stimmen)
Die Tage vergehen, Thomas Gedanken machen ihn verrückt und Claudia behält wie immer ihre elegante Art und lässt sich nichts anmerken. Sophia kündigt sich überraschend an.

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Liebe Leser, danke für die positiven Zuschriften. Doch trotzdem sehe ich die Bewertung wird mit jedem Teil schlechter. Woran kann das liegen ? Wenn ihr mir Tips gebt, werden die nächsten Teile besser. Vielen Dank.

Die Tage vergingen. Nicht schnell. Nicht langsam. Eher wie zähes Harz, das über Toms Gedanken lief, sie einschloss, konservierte, und doch keinen Abschluss fand. Seit jenem Abend, an dem er gesagt hatte, Claudia solle zum Essen gehen, war nichts mehr gewesen wie zuvor.

Sie hatte kein Wort darüber verloren. Kein Hinweis, kein Blick, keine Vorbereitung - zumindest nicht, dass er es bemerkt hätte. Und gerade das machte ihn wahnsinnig.

Er fragte sich jeden Tag: Warum hat er es gesagt? Warum ausgerechnet er?

War es der Käfig? War es die angestaute Lust, die ihn hatte weich werden lassen wie Wachs in ihrer Sonne? War es Claudias Stimme, ihre Haltung, ihre Präsenz? War es dieser Moment, in dem sie ihn nur mit dem kleinen Zeh zu führen schien - wortlos, unnachgiebig, übermächtig?

Vielleicht war es alles davon. Oder... vielleicht war es etwas Tieferes. Etwas, das er nicht mehr kontrollieren konnte. Sein Verstand, der in seinen Penis gerutscht war. Oder sein Herz, das sich neu sortiert hatte, leiser, unterwürfiger, anders.

Aber vor allem war es das Gefühl: Dass Claudia jetzt mehr war als seine Frau. Sie war eine Erscheinung geworden. Eine Mischung aus Nähe und Unerreichbarkeit. So nah - und doch nie wieder ganz sein.

Und Thomas... war einfach nur da. Er putzte. Kochte. Bereitete alles vor, jeden Tag. Sie kam immer später als er. Und er liebte diesen Moment. Wenn sie die Tür aufschloss, mit eleganten Schritten durch den Flur trat, ihren Mantel ablegte, wortlos den Blick auf ihn richtete - wie eine Göttin, die sich in einem Tempel blicken ließ.

Dann kniete er sich hin, zog ihr langsam die Schuhe aus, küsste sie. Nicht, weil er musste. Sondern weil er es wollte. Weil er nichts anderes mehr wollte.

Claudia ließ ihn. Manchmal massierte sie sich selbst währenddessen die Schläfen. Manchmal las sie auf dem Handy etwas. Manchmal schloss sie die Augen. Aber nie - nie! - sprach sie in diesen Momenten zu ihm.

Und das war schlimmer als jeder Befehl.

⸻

Am Mittwochabend lag er wach im Bett. Claudia atmete ruhig neben ihm. Er sah sie an - ihr Profil im Dunkeln, weich, konzentriert. Sie war schön. Unwirklich schön.

Und er wusste: Sie lag dort. Und er durfte sie nicht berühren. Nicht riechen. Nicht schmecken. Nicht einmal streicheln.

Manchmal, wenn sie nicht da war, schlich er sich an ihren Wäscheschrank. Er suchte sich ein Höschen heraus, das nach ihr roch. Er schämte sich dabei. Und war gleichzeitig dankbar. Denn es war das Einzige, was ihm blieb.

⸻

Am Donnerstag war sie besonders freundlich. Nicht weich. Nicht einladend. Nur... aufgeräumt. Sie sprach mit ruhiger Stimme, lächelte gelegentlich, lobte ihn sogar, als er den Müll weggebracht hatte, bevor sie etwas sagen musste.

"Ich seh, du lernst", sagte sie. Dann küsste sie ihn auf die Stirn. Und ging ins Schlafzimmer.

Thomas stand minutenlang in der Küche, den Müllbeutel noch in der Hand, als hätte er gerade einen Preis gewonnen. Und gleichzeitig brannte sein Herz.

Denn sie hatte es wieder nicht erwähnt. Samstag. Markus. Das Essen.

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