Eine verhängnisvolle Affäre (fm:Ehebruch, 1586 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 12043 / 7994 [66%] | Bewertung Teil: 8.51 (73 Stimmen) |
Ein Ehebruch mit Folgen |
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Eine verhängnisvolle Affäre!
Eva und Klaus ein kinderloses Ehepaar, beide 35 Jahre alt, seit 10 Jahren verheiratet, mit Haus und Garten, im Speckgürtel von Köln wohnend, sind ein recht normales Paar. Eva leitet bei der Stadt Köln die Abteilung Wasserschutzzonen. Klaus ist Ingenieur in einem großen Ing-Büro. Beide verdienen gut, sie zahlen den Spitzensteuersatz. Sie könnten also ein gutes zufriedenes Leben führen, wenn Klaus sich an die Regeln einer Ehe halten würde, z.B.: Es gibt in der Ehe nur eine Frau - die Ehefrau. Leider sieht Klaus das nicht so, sein Flirten und sein Gockel-Verhalten belasten die Ehe gelegentlich. Er ist zwar noch nicht "wirklich" fremdgegangen, also hat eine sexuelle Beziehung angefangen. Aber ein paarmal musste Eva ernsthaft intervenieren sonst wäre es passiert. Leider konnte Klaus nur Gockelen, denn das nötige Charisma hatte er nicht. So waren seine "Auftritte" oft nur peinlich. Wenn es allerdings nichts zum Gockeln gab, war er der beste Ehemann den man sich denken kann, in jeder Beziehung auch sexuell blieben keine Wünsche unerfüllt.
Gockeln ohne Charisma bedeutet Minnedienst, also "unterwürfiges" Werben. Da Eva das führ erkannte nutzte sie seine devote Ader und übernahm die Führung in der Ehe. Eva war ein Vollblutweib, das keine Rivalin fürchten musste und Klaus leistete auch bei ihr hingebungsvoll Minnedienst. Allerdings wenn eine Frau, die in sein Beuteschema passte auftauchte, war es vorbei mit seiner Zurückhaltung. War Eva dabei, konnte sie einschreiten und Klaus zurückpfeifen und der Rivalin signalisieren: Lass die Finger von meinem Mann, sonst gibt es Ärger - hat bis dato immer geklappt.
Leider war es diesmal anders. Klaus bekam von seinem Chef den Auftrag bei einer neuen Kundin die Lage zu sondieren, d.h. Bestandsaufnahme um ein Solardach und eine Wärmepumpe zu installieren. Als die Kundin die Haustür öffnete, war es um Klaus geschehen. Sie: Schwarze, lange Haare im "Curly Side-Swept Hair" Stil, rehbraune Augen, der gesamte Körperbau fast "goldener Schnitt", dezent geschminkt, mit gewinnendem Lächeln - seine Traumfrau, er war sekundenlang weggetreten. Die Kundin, eine erfahrene Witwe, Anfang 40, merkte sofort was passiert war und als Klaus sich vorstellte, dachte sie direkt: "Leichte Beute, guter Preis, den bieg ich mir zurecht." Nach einer kurzen Begrüßung gingen sie ins Wohnzimmer und sie sagte um Entschuldigung bittend: "Ich muss mich eben umziehen, meine Hose ist bekleckert. Sie können sich am Getränkewagen bedienen, oder sich im Garten umschauen.". Dann verlies sie Klaus.
Klaus inspizierte den Getränkewagen und goss sich einen kleinen Whiskey setzte sich an den Tisch und packte seine Sachen. Dann kam die Kundin wieder und Klaus hätte sich fast verschluckt. Sieglinde, so heißt die Kundin, hatte sich gestylt: Sie hatte einen schwarzen Wickelrock an, der 20cm über dem Knie endete und nur im Bund von einem Knopf gehalten wurde. Dazu trug sie eine schwarze shape 20 den Strumpfhose ohne Zwickel und wie er später sehen würde einen schwarzen String Tanga. Abgerundet wurde das ganze durch eine transparente weiße Oversize Bluse und eine zum String passende transparente schwarze Büstenhebe. Ach ja nicht zu vergessen die schwarzen 10-cm Tecy Sandal Black Leather von Steve Madden. Klaus konnte diesem Angriff nichts entgegen setzen, er war sofort unterworfen. Als sie ihn dann mit verführerischen Lächel bat: "Würden Sie mir auch einen Whiskey einschütten wäre er fast über seine eigenen Beine gestolpert, als er sie bediente. Sie setzte sich ihm gegenüber schlug ihre sexy Beine übereinander, lächelte ihn an und sagte: "Wie gehen wir vor, soll ich ihnen erst einmal alles zeigen?" Klaus dachte: "Ich sehe doch schon alles...". "Wie wäre es, wenn wir zuerst auf en Speicher gehen", fragte sie. Nach seinem ok, holte sie die Hakenstange, er öffnete die Speicherklappe und sie sagte: "Ich gehe vor." Als sie fast oben war drehte sie sich zu ihm um und sagte: "Passen sie auf, an dieser Stelle ist es sehr eng." Bei der Drehung öffnete sich der Wickelrock komplett und Klaus sah "alles". Sie wusste: "Jetzt habe ich ihn - jetzt gehört er mir!"
Wie recht sie hatte, Klaus war so was von liebestoll und lüstern, er hätte alles für sie getan. Sein Zustand war sehr deutlich an der Beule in seiner Hose zu sehen. Dieser Zustand verschlimmerte sich als er auf einem Stuhl stehend aus der Dachluke schaute. Mit der Bemerkung: "Das ist alles sehr wackelig ich stütze sie ein wenig.", umfasste Sieglinde seine Beine, um genauer zu sein sie machte "me too". Dabei bewegten sich ihre Hände sanft von den Oberschenkeln bis zum Po und hielten vorne knapp vor der imposanten Beule. Martin wäre fast gekommen,
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