Begegnung mit Miss Anna (fm:Dominante Frau, 1383 Wörter) | ||
Autor: sklave83 | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2556 / 2098 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (43 Stimmen) |
Chris hat am Flughafen einen ganz besondere Begegnung die Ihn noch länger beschäftigen wird. Er wird in einen KG gesperrt und vor die Wahl gestellt. |
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Irgendwann sagte sie: "Los, Chris, hier sind meine Koffer. Auf geht's!"
Wie ein Packesel schleppte ich ihren Trolley mit einer weiteren Tasche sowie mein eigenes Gepäck hinter ihr her. Beim Verlassen der Lounge schauten die Mitarbeiterinnen verwundert. Man kannte sich - aber so hatte man mich noch nie erlebt.
"Bis zum nächsten Mal, Herr Müller." "Bis zum nächsten Mal", gab ich zurück.
Sie lief zügig in ihrem engen Kostüm vor mir her, bei jedem Schritt wackelte ihr perfekter Hintern. Ich versuchte, mich zu beherrschen, konnte den Blick aber nicht abwenden. Fast lief ich in sie hinein, als sie sich plötzlich umdrehte.
"Schau auf den Boden und nicht auf meinen Hintern!" fauchte sie.
Endlich war das Gate in Sicht. Ich wollte nur noch mit dem Gepäck ins Flugzeug und dann meine Ruhe haben.
Doch im Flugzeug ging es weiter. "Platz 6B", sagte sie. Mein Platz war 6A - direkt neben ihr.
7 Stunden neben einer Domina
Vorsichtig versuchte ich, ein Gespräch zu beginnen. "Meinen Namen kennst du ja schon. Wie heißt du?" "Ich kann mich nicht erinnern, dir das Du angeboten zu haben. Du kannst mich mit Miss ansprechen."
Bäm. Der saß.
"Was machen Sie in Dubai, Miss?" "Wenigstens lernst du schnell Chris! Ich reise weiter nach Singapur. Auf dem Rückweg mache ich ein paar Tage Urlaub in Dubai. Und du?" "Ich gönne mir eine Woche Auszeit." "Alleine?" Ich nickte. "Typisch. Suchst dir ein Escort, lässt dich verwöhnen und machst dir ein paar schöne Tage."
Schon wieder voll erwischt. Ich wollte mich rausreden - vergeblich.
"Ich sage dir jetzt was", sagte sie ruhig, während sie in ihrer Tasche kramte. "Ich habe keine Lust, dass du mich die nächsten Stunden anstarrst und dich an mir aufgeilst. Du hast zwei Möglichkeiten:
Option 1: Ich gehe zum Purser, weine ein bisschen und lasse dich wegen sexueller Belästigung rauswerfen. Option 2: Du trägst während des Flugs diesen Keuschheitsgürtel. Dann weiß ich, dass du dich nicht an mir aufgeilst."
Ich war fassungslos. Doch sie meinte es ernst. Sie reichte mir den KG samt Schloss. "Kennst du dich damit aus - oder möchtest du lieber aussteigen?"
Wie selbstverständlich erklärte sie mir, wie ich das Ding anzulegen habe, und gab mir fünf Minuten. Ein Beweisfoto sollte ich mitbringen.
Mit zitternden Knien ging ich zur Toilette, legte den Gürtel an, machte ein Foto und übergab ihr den Schlüssel. "Mit der richtigen Anrede - und du bedankst dich!", forderte sie.
"Vielen Dank, Miss, dass Sie mich mitfliegen lassen und mich für die Dauer des Fluges in den KG sperren, damit ich mich nicht an Ihnen aufgeile."
"Na also, geht doch. Jetzt gib mir den Schlüssel, tausch mit mir den Platz - ich sitze lieber am Fenster. Wenn ich was brauche, melde ich mich."
Ein Flug wie kein anderer
Ich stand auf, tauschte die Plätze und sagte nur: "Ja, Miss."
Der Flug begann. Ich wagte kaum, sie anzuschauen. Doch sie hatte noch nicht genug: "Hol mir ein Glas Champagner, ein Wasser und ein paar Nüsse!"
Ich wollte gerade den Rufknopf drücken, doch ihr Blick sagte: Du holst das selbst.
Dreimal musste ich noch während des Fluges aufstehen, um ihre Wünsche zu erfüllen. Als nur noch 40 Minuten bis zur Landung blieben, fragte ich schüchtern: "Wann darf ich den KG wieder abnehmen?" "Der Flug ist noch nicht vorbei", sagte sie kühl.
Bevor ich etwas erwidern konnte, legte sie ihren Finger auf meine Lippen und flüsterte verführerisch: "Denk an Option 1."
Ankunft in Dubai
Nach der Landung musste ich wieder ihr Handgepäck nehmen. Sie musste im Transit bleiben, ich zur Immigration. "Miss, Sie wollten mich noch aufschließen?" fragte ich vorsichtig.
"Chris, ich habe ein Problem mit Männern wie dir. Ich gebe dir jetzt eine Chance mich wiederzusehen. Wenn ich von der Toilette komme, möchte ich eine Antwort von dir.
"Du hast zwei Optionen":
Du gehst auf die Toilette, schließt dich auf, und wir sehen uns nie wieder.
Du lässt dich auf unser Spiel ein. Wenn ich aus Singapur zurückkomme, sehen wir uns wieder.
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange - und ging.
Die Entscheidung
Wie benommen stand ich da. Die Träume von einem unbeschwerten Escort-Urlaub? Verflogen.
Dann sah ich sie zurückkommen - mit einer weiter geöffneten Bluse, die den Blick auf die Spitze ihres BHs freigab. "Und wie hast du dich entschieden, Chris?" "Ich wähle Option 2, Miss."
"Sehr gute Wahl. Ab sofort nennst du mich Miss Anna. In 48 Stunden schreibst du mir eine Nachricht. Ehrlich. Vom ersten Moment heute Morgen bis zu unserem Abschied - so, wie es sich für einen Sklaven gehört. Also informiere dich besser über Femdom"
Dann kniff sie mir in den Schritt. "Wenn du mir nochmal auf die Titten starrst, lernst du mich kennen!"
Sie reichte mir einen Zettel. Ich klappte ihn auf.
13:00 Uhr. In zwei Tagen. Keine Minute früher. Keine Minute später.
Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit.
Kuss - Miss Anna.
Ein Nylonstrumpf war in den Zettel eingewickelt. Wie in Trance roch ich daran. Miss Anna drehte sich noch einmal um - und sah mich dabei.
Sie wusste: Ich gehörte ihr.
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