Begegnung mit Miss Anna (fm:Dominante Frau, 1383 Wörter)

Titel: Begegnung mit Miss Anna

Mein Name ist Chris. Ich bin ein erfolgreicher Projektmanager und verdiene sehr gut. Privat lief es jedoch nicht so rund. Meine letzte Beziehung lag schon einige Zeit zurück. Nach einem besonders erfolgreichen Projekt entschloss ich mich deshalb, mir eine Auszeit in Dubai zu gönnen - inklusive der Gesellschaft der einen oder anderen Escort-Dame.

Da ich beruflich viel unterwegs bin, ist der Ablauf für mich Routine: Check-in am Business-Class-Schalter, Security-Check und dann ab in die Lounge, um mir die Wartezeit bis zum Abflug so angenehm wie möglich zu gestalten. An diesem Tag war ich etwas früher da, weil ich noch einige Escort-Damen anschreiben wollte. Ich suchte mir also einen angenehmen Platz in der Lounge.

Etwas gelangweilt betrat ich den Raum und schaute mich um. Wie vom Blitz getroffen blieb mein Blick an einer Frau hängen. Sie trug ein schwarzes Kostüm, Nylonstrümpfe und hohe Schuhe. Sofort hatte sie meine volle Aufmerksamkeit - genau mein Typ: dunkle Haare, dezent geschminkt, vermutlich etwa 1,75 m groß (ohne Heels) und schlank. Kein klassisches Flugoutfit, dachte ich, und setzte mich zu ihr in den Viererblock, in der Hoffnung auf ein Gespräch.

"Guten Morgen, ist der Platz noch frei?" fragte ich freundlich. Sie sah kurz auf, musterte mich und sagte knapp: "Ja", bevor sie sich wieder ihrem Magazin widmete.

Der erste Kontakt

Ein gelungener Auftakt, dachte ich mir, holte mir etwas zum Frühstück und begann auf meinem Tablet nach einer passenden Escort-Dame für die nächsten Tage zu suchen. Doch immer wieder schweifte mein Blick zu ihren Beinen und Schuhen. Offensichtlich blieb das nicht unbemerkt, denn sie sagte beiläufig: "Wenn du fertig bist, meine Beine und Füße anzustarren, hol mir ein Glas Champagner!"

Ich versank innerlich im Erdboden, senkte den Blick und lief rot an. "Wird's bald - oder soll ich dich wegen Belästigung rauswerfen lassen?"

Da ich regelmäßig hier bin, wollte ich natürlich keinen Ärger und holte zwei Gläser Champagner. Als ich zurückkam, reichte ich ihr eines und wollte mich entschuldigen.

Doch sie nahm einfach beide Gläser, stellte sie vor sich hin und sagte: "Ist noch was?" "Ich... wollte mich entschuldigen", stammelte ich.

Normalerweise war ich ein sicherer Redner - aber jetzt brachte ich keinen geraden Satz heraus. Das bemerkte sie natürlich und legte noch einen drauf: "Jetzt überlegst du dir einen vollständigen Satz. Und wenn du einen hast, darfst du dich melden."

Wie redete sie mit mir? Waren wir zusammen zur Schule gegangen, dass sie mich duzte? Und trotzdem - ich konnte nicht von ihr lassen.

Ich räusperte mich: "Mein Name ist Chris, und ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich Sie angestarrt habe."

Sie legte ihr Magazin beiseite, sah mich prüfend an und fragte: "Wohin fliegst du heute?" "Nach Dubai", antwortete ich. "So ein Zufall. Ich auch. Dann wirst du gleich mein Handgepäck zum Flugzeug bringen und schön hinter mir herlaufen. Dann vergesse ich deinen gierigen Blick auf meine Beine. Einverstanden?"

Ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu. Ich nickte stumm. "Gut, dann hol mir bitte noch einen Champagner", sagte sie und las weiter.

Völlig unter Kontrolle

Ich konnte mich nicht mehr auf meine ursprüngliche Aufgabe konzentrieren. Diese Frau fesselte mich mit ihrer Ausstrahlung, mit jedem Wippen ihres Fußes, mit dem Spiel ihrer Heels. Die attraktiven Escort-Profile auf meinem Tablet wirkten plötzlich bedeutungslos.

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