Die Routineuntersuchung - Ein Prequel zu „Die Geschäftsreise 1&2“ (fm:BDSM, 2779 Wörter) | ||
Autor: EhefrauSarah | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 4798 / 4178 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (52 Stimmen) |
Eine Routineuntersuchung beim Frauenarzt nimmt eine unerwartete Wendung und erweckt in Betina fast vergessene, geheime Sehnsüchte. |
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Betina liegt auf dem Untersuchungstisch, nur von einem dünnen, papierdünnen Kittel bedeckt, der ihre nackte Haut kaum verbirgt. Ihre haselnussbraunen Augen sind auf die weiße Decke über ihr gerichtet, während ihre gepflegten Hände, mit kurzen, lackierten Nägeln, ruhig auf ihrem flachen Bauch liegen. Ihr langes, welliges, kastanienbraunes Haar ist zu einem lockeren Dutt geflochten, einige Strähnen fallen ihr sanft ins Gesicht. Der Raum ist kühl, der Geruch von Desinfektionsmittel hängt in der Luft, und das leise Summen der Neonlampen untermalt die Stille. Es ist eine Routineuntersuchung, wie sie sie schon dutzende Male erlebt hat. Nichts Besonderes, denkt sie, während ihr Herz gleichmäßig schlägt.
Dr. Baumann, ihr Frauenarzt, betritt den Raum, sein weißer Kittel knistert leise, als er sich bewegt. Er ist ein Mann in den Fünfzigern, mit graumeliertem Haar und einer Brille, die auf der Nasenspitze sitzt. Sein Lächeln ist professionell, aber distanziert. "Guten Morgen, Frau Schmidt", sagt er, während er ihre Akte durchblättert. "Alles in Ordnung bei Ihnen?"
Betina nickt, ihre Stimme ist leise, aber höflich. "Ja, danke, Doktor. Nur die übliche Untersuchung." Sie spürt, wie der Kittel an ihren Oberschenkeln klebt, als sie sich auf dem Tisch zurechtrückt. Die Kälte des Papiers lässt sie leicht frösteln, aber sie gewöhnt sich schnell daran.
Dr. Baumann nickt und legt die Akte beiseite. "Dann fangen wir an. Bitte rutschen Sie ein wenig nach unten, ja?" Seine Stimme ist ruhig, fast mechanisch, wie jemand, der diese Routine schon tausendmal durchgespielt hat.
Betina gehorcht, ihre Fingerspitzen berühren den kalten Stahl des Untersuchungstisches, als sie sich in die gewünschte Position bewegt. Der Kittel rutscht ein wenig nach oben, und sie spürt, wie die kühle Luft ihre nackte Haut streift. Sie atmet tief ein, versucht, sich zu entspannen, während Dr. Baumann sich zwischen ihre Beine stellt.
Er beginnt mit der Untersuchung, seine Hände sind geschickt, aber etwas ist anders. Betina spürt, wie seine Finger über ihre Schamlippen streichen, und für einen Moment denkt sie, es sei ein Versehen. Doch dann passiert es wieder. Seine Fingerspitzen gleiten über ihre Klitoris, ein sanfter, aber eindeutiger Druck, der sie zusammenzucken lässt. Sie beißt sich auf die Unterlippe, unsicher, ob sie etwas sagen soll. Vielleicht war es wirklich ein Versehen, redet sie sich ein.
Aber dann geschieht es ein drittes Mal. Seine Hand bewegt sich wieder, diesmal langsamer, fast absichtlich, und Betina spürt, wie ihre Muskeln sich anspannen. Ihr Atem wird flacher, und ein unwillkommenes Kribbeln breitet sich in ihrem Unterleib aus. Sie bemerkt, dass er keine Handschuhe trägt, was ungewöhnlich ist. Normalerweise ist er immer so penibel, denkt sie, während ein Schauer der Unruhe über ihren Rücken läuft.
"Alles in Ordnung, Frau Schmidt?", fragt Dr. Baumann, seine Stimme klingt fast gleichgültig, während seine Finger weiterhin über ihre empfindlichste Stelle streichen.
Betina schluckt, ihre Kehle ist trocken. "Ja... ich denke schon", murmelt sie, obwohl ihr Herz nun schneller schlägt. Sie spürt, wie ihre Scheide feucht wird, und eine Welle der Scham überkommt sie. Das darf nicht passieren, denkt sie verzweifelt. Nicht hier, nicht jetzt.
Doch ihr Körper scheint einen eigenen Willen zu haben. Die Berührungen, so unangemessen sie auch sein mögen, lösen eine Reaktion aus, die sie nicht kontrollieren kann. Sie spürt, wie ihre Brüste härter werden, ihre Nippel sich unter dem dünnen Papier des Kittels aufrichten. Ihr Atem wird schwerer, und ein leises Stöhnen entweicht ihrer Kehle, bevor sie es unterdrücken kann.
Dr. Baumann bemerkt ihre Reaktion, seine Augen verengen sich leicht, als er ihre Erregung wahrnimmt. "Sie sind sehr sensibel heute, Frau Schmidt", sagt er, seine Stimme nun mit einem Unterton, der sie frösteln lässt. Seine Finger bewegen sich weiter, langsamer, provozierend, und Betina spürt, wie sie immer feuchter wird. Es ist ihr so unangenehm, so unendlich peinlich.
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