Rastplatzrausch (fm:Cuckold, 4217 Wörter) | ||
Autor: TheTranslator | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 6448 / 5195 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (49 Stimmen) |
Auf einem Rastplatz entfacht Kerstins Minirock wilde Lust. Sie bläst und wird gefickt, während ich zusehe. Fremde besamen sie, doch sie gehört mir – heiß, schmutzig, unvergesslich. |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
nass ist, glitschig und heiß, als hätte sie nur auf mich gewartet. Ich teile deine Lippen, streichle die weiche, empfindliche Haut, und du keuchst leise, dein Kopf fällt zurück gegen die Kopfstütze, während ich einen Finger in dich schiebe, deine enge Hitze um mich herum spüre. "Gott, du bist so feucht," flüstere ich, meine Stimme rau, und ich schiebe einen zweiten Finger dazu, bewege sie langsam rein und raus, fühle, wie deine Muschi sich um mich zusammenzieht, gierig nach mehr. Du stöhnst, ein leises, hohes Geräusch, das den Wagen erfüllt, und deine Hand an meinem Schwanz wird schneller, deine Finger drücken fester zu, während meine Finger dich tiefer ficken, deinen Kitzler mit dem Daumen reiben, bis dein Atem in kurzen, scharfen Stößen kommt.
Dann sehe ich ihn. Eine Bewegung draußen, an deiner Seite des Wagens, ein Schatten, der sich im schwachen Licht der Laterne bewegt. Ein Typ steht da, vielleicht zehn Meter entfernt, groß, breitschultrig, mit einem Gesicht, das selbst im Halbdunkel etwas Raues, Anziehendes hat - dunkles Haar, ein Bartschatten, Augen, die uns fixieren. Er starrt direkt zu uns rein, seine Hand liegt an seiner Hose, streichelt eine sichtbare Beule, und seine Haltung sagt mir, dass er genau weiß, was hier abgeht. Du bemerkst ihn jetzt auch, deine Hand an meinem Schwanz stockt kurz, ein Hauch von Unsicherheit flackert in deinen Augen, und ich sehe, wie du schluckst, deine Lippen leicht zittern. "Süße," sage ich leise, meine Stimme ruhig, aber bestimmt, "alles gut. Lass ihn schauen. Ich will, dass er sieht, wie geil du bist." Ich nicke dir zu, ein stilles Einverständnis, und deine Augen suchen meine, tief und intensiv, als würdest du dich in meinem Blick verankern. Dann entspannst du dich, ein kleines Lächeln huscht über dein Gesicht, und deine Hand schließt sich wieder um meinen Schwanz, fester diesmal, während du dich zu mir lehnst.
Deine Lippen finden meinen Schwanz, und ich stöhne laut, als du ihn in den Mund nimmst, deine Zunge um meine Eichel kreist, heiß und feucht, ein Gefühl, das wie ein Blitz durch meinen Körper schießt. Dein Mund ist eng, deine Lippen schließen sich um mich, und du bläst mich mit einer Hingabe, die mich fast um den Verstand bringt. Deine blonden Haare fallen über meine Schenkel, kitzeln meine Haut, und ich greife hinein, ziehe leicht daran, während du tiefer gehst, meinen Schwanz bis zum Anschlag in deinen Mund nimmst. Der Typ ist jetzt näher, steht direkt am Fenster, und ich sehe, wie seine Augen gierig über dich gleiten, deine Kurven, dein halb entblößtes Top. Du zuckst kurz zusammen, als seine Hände plötzlich durch das offene Beifahrerfenster greifen, dein Top hochschieben, und seine Finger deine Brüste finden. Er knetet sie, seine Daumen reiben über deine Nippel, ziehen leicht daran, und du stöhnst mit meinem Schwanz im Mund, das Geräusch vibriert durch mich hindurch, macht mich noch härter. Deine Nippel sind hart, empfindlich, und ich sehe, wie du dich in seine Berührung lehnst, sie genießt, dein Körper sich leicht biegt, als würdest du mehr wollen.
Du richtest dich auf, kniest dich auf den Beifahrersitz, dein Kopf bleibt über meinem Schoß, während du meinen Schwanz weiter bläst, deine Zunge jetzt wilder, schneller, deine Lippen gleiten an meinem Schaft entlang, saugen an der Spitze, bevor du ihn wieder tief nimmst. Dein Minirock ist hochgerutscht, gibt den Blick auf deinen perfekten Arsch frei, der nur von deinem knappen Tanga bedeckt wird - ein dünner Streifen Stoff, der zwischen deinen runden Backen verschwindet. Du streckst ihn dem Typen entgegen, präsentierst ihm deinen Arsch wie ein Geschenk, und ich sehe, wie seine Augen aufleuchten, seine Hand sich fester um die Beule in seiner Hose schließt. Er nimmt die Einladung an, seine Finger fahren zwischen deine Beine, streicheln deine Muschi durch den Stoff, und du stöhnst lauter, das Geräusch gedämpft von meinem Schwanz, der tief in deinem Mund steckt. Seine Finger schieben deinen Tanga zur Seite, enthüllen deine glatte, nasse Muschi, und ich sehe, wie er dich fingert, erst mit einem Finger, dann mit zwei, hart und schnell, deine Muschi glitschig und bereit. Dein Körper bebt, deine Hüften zucken, und du stöhnst immer wieder, während du mich weiter bläst, deine Zunge jetzt fast verzweifelt an meinem Schwanz, als würdest du die Kontrolle verlieren.
Ich höre das leise Klicken der Beifahrertür, und mein Blick schnellt hin - er öffnet sie, seine Hose hängt schon an seinen Knöcheln, sein Schwanz ist hart, dick, glänzt vor Lust. Du bemerkst es nicht sofort, so vertieft bist du in meinen Schwanz, deine Lippen fest um mich geschlossen, aber ich sehe alles - wie er sich hinter dir positioniert, wie er mit seinem Schwanz durch deine nasse Muschi fährt, die Spitze an deinem Eingang reibt, deine Lippen teilt. Panik flackert kurz in deinen Augen, als du ihn spürst, ein winziger Moment der Unsicherheit, aber ich lege meine Hand in deinen Nacken, drücke dich sanft, aber bestimmt wieder tief auf meinen Schwanz, und du entspannst dich, gibst dich hin. Er dringt in dich ein, erst langsam, nur die Spitze, und ich sehe, wie deine Muschi sich um ihn dehnt, ihn aufnimmt, während du keuchst, dein Atem heiß an meinem Schwanz. Er schiebt sich tiefer, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz in dir ist, deine Muschi eng um seinen Schaft geschlossen. "Fuck," knurrt er, seine Stimme rau, und er fängt an, dich zu ficken, erst mit langsamen, tiefen Stößen, die deinen ganzen Körper erzittern lassen.
Seine Hände packen deine Hüften, ziehen dich zurück, während er das Tempo steigert, seine Stöße härter werden, das Klatschen seiner Hüften gegen deinen Arsch erfüllt den Wagen. Du bist wie im Rausch, dein Körper bewegt sich im Takt seiner Bewegungen, deine Muschi glänzt vor Feuchtigkeit, und ich sehe, wie du dich ihm hingibst, deine Hüften sich ihm entgegenwölben, als würdest du mehr wollen. Er wechselt die Position leicht, hebt eines deiner Beine auf den Sitz, spreizt dich weiter, und ich sehe, wie sein Schwanz noch tiefer in dich gleitet, deine Muschi sich um ihn zusammenzieht, gierig jeden Stoß aufnimmt. Dein Stöhnen wird lauter, verzweifelter, und du hörst auf, mich zu blasen, dein Kopf sinkt auf meine Schenkel, dein Atem geht schwer, während er dich nimmt. Deine blonden Haare kleben dir im Gesicht, und ich sehe die pure Lust in deinen Augen, die Art, wie du dich fallen lässt, während sein Schwanz dich immer wieder ausfüllt.
Ich greife nach meinem Schwanz, wichse mich selbst, meine Hand bewegt sich schnell, während ich dich beobachte. Der Anblick ist überwältigend - dein Arsch, der bei jedem Stoß wippt, deine Muschi, die seinen Schwanz verschlingt, die Art, wie du stöhnst, als würdest du in einer anderen Welt sein. "Du bist so geil," flüstere ich, und du schaust mich an, deine Augen halb geschlossen, ein schwaches Lächeln auf den Lippen, bevor ein weiterer Stoß dich wieder nach vorne wirft. Er stöhnt jetzt lauter, seine Bewegungen werden ungeduldiger, wilder, und ich sehe, wie seine Finger sich in deine Hüften graben, seine Muskeln sich anspannen. "Fuck, ich komm gleich," knurrt er, und ich sehe, wie du dich noch mehr öffnest, deine Muschi ihn tiefer nimmt, als würdest du ihn melken wollen. Er stößt ein letztes Mal zu, hart und tief, und dann spritzt er ab - sein Samen schießt in dich, heiß und pulsierend, füllt deine Muschi bis zum Rand. Er schiebt sich bis zum Anschlag in dich, hält dich fest, während sein Schwanz zuckt, dich besamt, und du keuchst, dein Körper bebt unter der Intensität. Ein Tropfen seines Spermas läuft aus dir heraus, als er sich langsam zurückzieht, und er gibt dir einen harten Klaps auf den Arsch, ein raues "Danke" auf den Lippen, bevor er seine Hose hochzieht und in der Dunkelheit verschwindet, seine Schritte knirschen auf dem Kies, bis sie verklingen.
Du richtest dich auf, atmest schwer, und ziehst deinen Tanga wieder hoch, der Stoff jetzt feucht von seinem Samen und deiner Lust, klebt an deiner Muschi. "Ich muss kurz auf die Toilette," sagst du, deine Stimme zittrig, aber mit einem Lächeln, das mich verrückt macht, als würdest du die Nacht genießen. Ich nicke, sehe dir nach, wie du aus dem Wagen steigst, dein Minirock immer noch nicht ganz runtergezogen, dein Tanga-Arsch halb sichtbar, während du über den Parkplatz läufst, deine Hüften leicht schwingen. Das Licht der Laterne streift deine Haut, lässt sie glühen, und ich lehne mich zurück, mein Schwanz immer noch halb hart, während ich warte, das Bild von dir, wie du gefickt wurdest, in meinem Kopf brennt.
Die Minuten vergehen, länger, als ich erwartet habe, und ein leises Unbehagen kriecht in mir hoch. Wo bleibst du? Ich steige aus, die kühle Nachtluft trifft meine erhitzte Haut, und gehe Richtung Toiletten, die in einem kleinen, betonierten Gebäude am Rand des Rastplatzes stehen, die Neonröhren summen leise über dem Eingang. Schon von draußen höre ich es - leises Stöhnen, gedämpft, aber unverkennbar, ein Rhythmus, der meinen Puls beschleunigt. Mein Herz schlägt schneller, eine Mischung aus Neugier und Erregung, als ich die Herrentoilette betrete. Der Geruch von Desinfektionsmittel und feuchtem Beton liegt schwer in der Luft, und die Geräusche werden klarer - rhythmisches Klatschen, ein tiefes, männliches Stöhnen, dein hohes Wimmern, das wie Musik in meinen Ohren klingt. Ich schiebe die Tür zur Nachbarkabine auf, leise, und sehe dich durch einen schmalen Spalt in der Wand: Du lehnst tief gebückt über den Spülkasten, dein Minirock hochgeschoben, dein Tanga um deine Knöchel, während ein Fremder dich von hinten fickt. Er ist anders als der erste - schlanker, aber muskulös, mit Tattoos, die sich über seine Arme ziehen, und seine Stöße sind präzise, tief, als wüsste er genau, wie er dich zum Beben bringen kann. Deine Muschi glänzt, frisch besamt vom ersten Typen, und jetzt nimmt er dich, sein Schwanz gleitet mühelos in dich, bedeckt von deinem Saft und dem Sperma des anderen.
Du bist wie im Rausch, deine Hände klammern sich an die kalten Kacheln, dein Körper wölbt sich ihm entgegen, und ich sehe, wie er dich hochzieht, dich leicht dreht, sodass du halb seitlich stehst, eine Hand an der Wand, während er dich weiter fickt, jetzt mit kürzeren, schnelleren Stößen. Deine Brüste wippen frei, dein Top ist hochgeschoben, und deine Nippel sind hart, glänzen im Neonlicht. Er greift nach ihnen, zwirbelt sie, während sein Schwanz dich immer wieder ausfüllt, und du stöhnst, ein tiefes, kehliges Geräusch, das durch die Kabine hallt. Mein Blick fällt auf ein Loch in der Kabinenwand, genau auf Höhe meines Schwanzes, der schon wieder steinhart ist, pulsierend vor Erregung. Ohne zu zögern, öffne ich meine Hose, schiebe ihn durch, und Sekunden später spüre ich eine Zunge - deine Zunge, heiß und gierig, die sich um meine Eichel schließt. Du bläst mich tief, nimmst mich ganz in den Mund, deine Lippen schließen sich eng um mich, und ich stöhne leise, meine Hände gegen die Wand gestützt, während du keine Ahnung hast, dass ich es bin. Dein Mund ist wie ein Feuer, deine Zunge wirbelt um meinen Schaft, saugt an der Spitze, bevor du mich wieder tief nimmst, dein Speichel tropft an meinem Schwanz runter, macht ihn glitschig.
Der Fremde hinter dir stöhnt immer lauter, seine Stöße werden wilder, und ich sehe, wie er dich jetzt fester packt, dich leicht hochhebt, sodass deine Füße fast den Boden verlassen, während er dich auf seinen Schwanz spießt. Deine Muschi ist weit geöffnet, glänzt vor Nässe, und ich sehe, wie sein Schwanz immer wieder in dich gleitet, deine Lippen sich um ihn schließen, ihn melken. "Fuck, du bist so eng," knurrt er, und ich sehe, wie er sich anspannt, seine Muskeln sich verhärten, während er kurz vor dem Abspritzen steht. Die Geräusche - dein Saugen, sein Stöhnen, das Klatschen seiner Hüften - treiben mich an den Rand, und ich spüre, wie mein Höhepunkt naht, schneller, als ich will. Fast gleichzeitig explodieren wir - er spritzt tief in deine Muschi, sein Samen schießt in dich, vermischt sich mit dem des ersten Typen, während ich in deinem Mund komme. Mein Schwanz pulsiert, heiße Ströme schießen in deine Kehle, und du hast mich noch nie so kommen lassen - das Gefühl ist unfassbar, wie ein Sturm, der durch mich hindurchfegt. Du saugst mich leer, schluckst alles, deine Zunge leckt jeden Tropfen auf, während ich zittere, meine Knie weich werden. Der Fremde zieht sich zurück, ein letzter Tropfen seines Spermas läuft aus deiner Muschi, und er murmelt etwas, bevor er verschwindet.
Ich ziehe meinen Schwanz zurück, schließe schnell meine Hose und verlasse die Kabine, bevor du mich sehen kannst. Mein Herz rast, als ich zurück zum Auto gehe, die kühle Nachtluft klärt meinen Kopf, aber die Erregung bleibt, ein Feuer, das in mir lodert. Ich setze mich rein, warte, und kurz darauf sehe ich dich - du kommst auf wackligen Beinen aus der Toilette, dein Minirock immer noch leicht verrutscht, dein Tanga schimmert feucht im Licht der Laterne. Ein winziger Rest meines Saftes glänzt in deinem Mundwinkel, und ich grinse innerlich, während du einstiegst, dich auf den Beifahrersitz fallen lässt. Deine Haut ist gerötet, deine Augen glänzen, als würdest du ein Geheimnis hüten, und ich liebe es, dass du so tust, als wäre nichts gewesen, während dein Körper noch von der Lust vibriert.
Aber ich will mehr. Ich will dich jetzt, hier, und ich will sehen, wie du für mich leuchtest. "Komm her," sage ich, meine Stimme heiser, und ich schiebe meinen Sitz zurück, mache Platz. Du lachst leise, kletterst über die Mittelkonsole, und ich ziehe dich auf meinen Schoß, deine Beine spreizen sich über meinen Hüften. Dein Minirock rutscht hoch, gibt den Blick auf deinen Tanga frei, der durchnässt ist, klebrig von Sperma und deiner eigenen Lust. Ich packe deinen Arsch, knete die runden Backen, und du stöhnst leise, als ich deinen Tanga zur Seite schiebe, meine Finger deine Muschi finden, immer noch heiß und feucht vom Ficken. "Du warst so geil da drüben," flüstere ich, meine Lippen an deinem Hals, und du keuchst, deine Hände greifen in mein Shirt. "Erzähl mir, wie es war, Kerstin. Wie hat sich sein Schwanz in dir angefühlt?"
Du lehnst dich zurück, deine Augen funkeln, und du fängst an zu reden, deine Stimme rau vor Lust. "Er war so dick," hauchst du, "hat mich ganz ausgefüllt, mich so hart gefickt, dass ich dachte, ich zerbrech." Deine Worte treiben mein Verlangen in die Höhe, und ich schiebe meine Jeans runter, mein Schwanz springt frei, steinhart und bereit. Du hebst deine Hüften, positionierst dich über mir, und dann senkst du dich langsam, nimmst meinen Schwanz in deine Muschi, die so nass ist, so voll von Sperma, dass er mühelos in dich gleitet. Ich stöhne laut, meine Hände packen deinen Arsch fester, während du anfängst, mich zu reiten, deine Hüften kreisen, deinen Körper in einem Rhythmus bewegen, der mich verrückt macht. Deine Muschi ist heiß, glitschig, und ich spüre das Sperma der anderen, vermischt mit deiner Lust, wie es meinen Schwanz umhüllt, ihn noch tiefer in dich zieht. "Fuck, Kerstin," keuche ich, "du bist so verdammt geil."
Du ziehst dein Top hoch, entblößt deine Brüste, und ich sehe deine Nippel, hart und rosa, glänzend vor Schweiß. Du reitest mich schneller, dein Arsch klatscht gegen meine Schenkel, und ich sehe, wie du dich fallen lässt, deine Hände auf meinen Schultern, während du stöhnst, dein Atem in kurzen, scharfen Stößen kommt. Das Fenster an deiner Seite ist immer noch offen, die Nachtluft weht rein, kühl gegen unsere erhitzte Haut, und dann sehe ich ihn - einen weiteren Fremden, der aus dem Schatten tritt, vielleicht ein Typ, der uns schon länger beobachtet hat. Er ist älter, aber fit, mit grauen Strähnen im Haar und einem Blick, der sagt, dass er genau weiß, was er will. Er steht direkt am Fenster, seine Augen fixieren dich, und ich sehe, wie seine Hand in seine Hose gleitet, die Beule sichtbar wird.
Du bemerkst ihn nicht sofort, so vertieft bist du in mich, in die Art, wie mein Schwanz dich ausfüllt, aber ich grinse, liebe es, dass er zusieht, dass du wieder für jemand anderen leuchtest. "Süße," flüstere ich, "wir haben Zuschauer." Du schaust auf, deine Augen weiten sich kurz, aber dann lächelst du, ein freches, wissendes Lächeln, und reitest mich noch härter, deine Muschi zieht sich um meinen Schwanz, als würdest du für ihn performen. Der Typ tritt näher, seine Hände greifen durch das offene Fenster, und ich sehe, wie er deine Brüste packt, sie knetet, seine Finger sich um deine Nippel schließen. Er zwirbelt sie, zieht daran, und du stöhnst laut, dein Kopf fällt zurück, während du weiter auf mir reitest, dein Arsch gegen meine Schenkel klatscht. "Ja, genau so," keuchst du, und ich sehe, wie du dich in seine Berührung lehnst, deine Nippel unter seinen Fingern pulsieren, empfindlich und gierig nach mehr.
Seine andere Hand wandert tiefer, gleitet über deinen Bauch, und ich spüre, wie du zitterst, als seine Finger deine Muschi finden, direkt über der Stelle, wo mein Schwanz in dir steckt. Er streichelt deine Lippen, reibt deinen Kitzler, während ich dich weiter ficke, meine Stöße jetzt schneller, tiefer, um dich noch mehr zu spüren. "Fuck, das ist so heiß," stöhne ich, und ich sehe, wie seine Finger nass werden, bedeckt von deiner Lust und dem Sperma, das immer noch aus dir läuft. Deine Muschi ist weit geöffnet, glitschig, und ich spüre, wie seine Berührung dich noch enger macht, deinen Körper zum Beben bringt. Du stöhnst, ein hohes, verzweifeltes Geräusch, und ich packe deinen Arsch, hebe dich leicht, damit ich dich härter nehmen kann, während er deine Nippel und deine Muschi bearbeitet, seine Finger jetzt schneller, fordernder.
Ich wechsle die Position, will dich anders spüren, will sehen, wie du für mich und ihn glühst. Ich schiebe dich von meinem Schoß, drehe dich um, sodass du mit dem Rücken zu mir bist, dein Arsch auf meinen Hüften. Du lehnst dich nach vorne, stützt dich am Armaturenbrett ab, und ich schiebe meinen Schwanz wieder in dich, diesmal von hinten, während du dem Typen am Fenster deinen Oberkörper präsentierst. Deine Brüste wippen bei jedem Stoß, und er greift wieder zu, knetet sie, seine Daumen reiben über deine Nippel, während seine andere Hand deine Muschi findet, deinen Kitzler massiert, direkt über meinem Schwanz. Ich ficke dich tief, meine Hände an deinen Hüften, ziehe dich zurück, während du stöhnst, dein Körper zwischen uns beiden gefangen. "Du bist so eine geile Schlampe," flüstere ich, und du lachst keuchend, deine Muschi zieht sich um mich, als würdest du es lieben, so genannt zu werden.
Der Typ stöhnt jetzt auch, seine Hand in seiner Hose bewegt sich schneller, und ich sehe, wie er sich selbst wichst, während er dich befummelt, deine Nippel zwirbelt, deine Muschi reibt. Dein Körper bebt, deine Muschi pulsiert um meinen Schwanz, und ich spüre, wie du nah dran bist, wie die Spannung in dir wächst. "Komm für mich, Kerstin," keuche ich, und ich stoße härter zu, meine Eichel trifft diesen Punkt tief in dir, der dich immer zum Schreien bringt. Seine Finger drücken fester auf deinen Kitzler, und dann explodierst du - dein Orgasmus rauscht durch dich, deine Muschi melkt meinen Schwanz, und du schreist, ein hohes, wildes Geräusch, das den Wagen erfüllt. Dein Körper zuckt, dein Arsch drückt gegen meine Hüften, und ich sehe, wie der Typ am Fenster abspritzt, sein Samen trifft das Fenster, läuft in dicken Tropfen runter, während er stöhnt, seine Hände immer noch an deinen Brüsten.
Ich bin noch nicht fertig, will dich ganz besitzen, will dich mit meinem Samen füllen. Ich ziehe dich zurück, drehe dich wieder um, sodass du mir ins Gesicht siehst, und schiebe dich auf meinen Schwanz, deine Muschi immer noch zuckend vom Orgasmus. Du reitest mich langsam, deine Hände auf meinen Schultern, und ich sehe die Lust in deinen Augen, die Art, wie du mich willst. "Ich spritz dich voll," knurre ich, und du nickst, deine Lippen öffnen sich, ein leises "Ja, bitte" entkommt dir. Meine Stöße werden schneller, mein Schwanz pulsiert, und dann komme ich - mein Samen schießt in dich, heiß und dick, vermischt sich mit dem der anderen, füllt deine Muschi, während ich dich fest halte, meine Finger in deinen Arsch graben. Du stöhnst, dein Körper bebt, und ich spüre, wie du mich nimmst, jeden Tropfen in dir aufsaugst.
Wir bleiben einen Moment so, dein Kopf fällt an meine Schulter, dein Atem geht schwer, und ich rieche deinen Schweiß, dein Parfüm, den Duft von Sex, der den Wagen erfüllt. Der Typ am Fenster ist weg, verschwunden in der Nacht, und wir sind wieder allein, unsere Körper eng aneinander. Du richtest dich auf, gibst mir einen Kuss, deine Lippen weich, aber gierig, und ich schmecke einen Hauch von Sperma, vielleicht meins, vielleicht seins, und es macht mich schon wieder heiß. "Lass uns nach Hause fahren," flüsterst du, "ich will noch mehr von dir." Ich grinse, starte den Wagen, und wir rollen vom Rastplatz, die Lichter der Autobahn nehmen uns wieder auf, während ich innerlich brenne, wissend, dass diese Nacht nur der Anfang war.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |