Rastplatzrausch (fm:Cuckold, 4217 Wörter) | ||
Autor: TheTranslator | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 6430 / 5183 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (49 Stimmen) |
Auf einem Rastplatz entfacht Kerstins Minirock wilde Lust. Sie bläst und wird gefickt, während ich zusehe. Fremde besamen sie, doch sie gehört mir – heiß, schmutzig, unvergesslich. |
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Die Autobahn erstreckt sich vor uns wie ein endloses graues Band, gesäumt von dunklen Wäldern, deren Silhouetten im schwachen Mondlicht kaum zu erkennen sind. Der Motor unseres alten Wagens brummt gleichmäßig, ein tiefes, beruhigendes Geräusch, das sich mit dem leisen Rauschen der Reifen auf dem Asphalt mischt. Es ist weit nach Mitternacht, die Welt draußen versunken in einer stillen, träumerischen Dunkelheit, nur durchbrochen von den fernen Lichtern anderer Autos, die wie Glühwürmchen vorbeiziehen. Du, Kerstin, sitzt auf dem Beifahrersitz, und ich kann meinen Blick kaum von dir abwenden. Dein Minirock ist ein schwarzes Nichts aus Stoff, so knapp, dass er deine schlanken Oberschenkel kaum bedeckt, und ich sehe die glatte Haut im schwachen Schein der Armaturen glänzen. Dein enges Top schmiegt sich an deine kleinen, festen Brüste, und selbst im Halbdunkel zeichnen sich deine Nippel ab, als die kühle Luft der Klimaanlage über deine Haut streift. Der Duft deines Parfüms - süß wie Vanille, mit einer dunklen, sinnlichen Note - erfüllt den Innenraum und kitzelt meine Sinne, lässt mein Blut schon jetzt heißer fließen.
Meine Hand liegt auf dem Schaltknüppel, aber meine Finger zucken, wollen dich berühren, wollen die Wärme deiner Haut spüren. "Süße, wie wär's mit 'ner Pause?" frage ich, meine Stimme rau, halb von der Müdigkeit der langen Fahrt, halb von dem Verlangen, das sich in mir aufbaut wie ein Sturm. Du drehst den Kopf, deine blonden Haare fallen dir ins Gesicht, und du schiebst sie mit einer kleinen, verspielten Geste zurück, ein Lächeln auf den Lippen, das mir sagt, dass du genau weißt, was in meinem Kopf vorgeht. "Klar, warum nicht?" sagst du, deine Stimme weich, aber mit einem Hauch von Frechheit, der mein Herz schneller schlagen lässt.
Wir nehmen die nächste Ausfahrt, die uns zu einem abgelegenen Rastplatz führt, einem Fleck am Rand der Autobahn, wo nur ein paar orangefarbene Laternen ein schwaches Licht in die Dunkelheit werfen. Der Parkplatz ist fast leer, nur ein einsamer LKW steht weit entfernt, die Kabine dunkel, als würde der Fahrer längst schlafen. Ich lenke den Wagen an den äußersten Rand, wo die Schatten der Bäume uns halb verschlucken, die Äste im leichten Wind rascheln. Ich schalte den Motor ab, und die plötzliche Stille ist fast greifbar - nur das leise Zirpen der Grillen und das ferne Rauschen der Autobahn durchdringen die Nacht. Der Geruch von feuchtem Gras und warmem Asphalt weht durch das halb offene Fenster, vermischt sich mit deinem Parfüm, und ich drehe mich zu dir, mein Blick gleitet über deine Beine, die im schwachen Licht der Laterne schimmern wie Seide. "Verdammt, Kerstin," murmele ich, meine "du siehst so heiß aus, dass ich dich hier und jetzt nehmen könnte."
Meine Hand findet dein Knie, streicht langsam über die weiche, warme Haut, und ich spüre, wie du leicht erschauerst, ein winziges Beben, das meinen Schwanz in meiner Jeans zucken lässt. Dein Minirock ist hochgerutscht, gibt den Blick frei auf die Innenseite deiner Schenkel, und ich sehe den Hauch eines schwarzen Tangas, der sich eng an deine Muschi schmiegt, ein dunkler Schatten, der mich halb verrückt macht. Meine Finger wandern höher, erkunden die glatte, warme Haut, und du öffnest die Beine ein kleines bisschen, eine stille Einladung, die mein Blut in Wallung bringt. "Du willst es auch, oder?" frage ich, mein Daumen kreist sanft an deinem Oberschenkel, knapp unter dem Saum deines Rocks, und ich sehe, wie deine Lippen sich leicht öffnen, dein Atem ein wenig schneller geht.
Du lachst leise, ein Geräusch, das wie ein süßer Stromstoß durch mich hindurchfährt, und legst deine Hand auf meine, führst sie höher, bis meine Finger den Stoff deines Tangas streifen, feucht und warm vor deiner Erregung. "Was denkst du denn?" sagst du, deine Stimme jetzt tiefer, hungrig, und ich grinse, während meine andere Hand meinen Gürtel öffnet, der Reißverschluss meiner Jeans folgt mit einem leisen Ratschen. Ich schiebe sie ein Stück runter, lasse meinen Schwanz frei, der schon halb hart in meiner Hand liegt, pulsierend vor Verlangen. Deine Augen folgen meiner Bewegung, und dann schließt sich deine Hand um ihn, warm und sicher, deine Finger schieben die Vorhaut zurück, und ich stöhne leise, als du anfängst, ihn zu wichsen, langsam, aber mit genau dem Druck, der mich an den Rand treibt. "Fuck, Kerstin," keuche ich, "deine Hand fühlt sich so gut an." Deine Bewegungen sind geschickt, fast quälend präzise, und ich spüre, wie mein Schwanz unter deiner Berührung immer härter wird, die Eichel glänzt im schwachen Licht, feucht vor Lust.
Meine Finger gleiten unter deinen Tanga, finden deine Muschi, die schon
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