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Der Kollege Teil 5 (fm:Bisexuell, 1736 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2025 Gesehen / Gelesen: 1085 / 937 [86%] Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen)
Zwei Bürokollegen lernen sich etwas näher kennen...

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wahrscheinlich einzige Chance, die Fotos für Gerd zu machen. Ich gehe also zurück ins Schlafzimmer, schließe die Tür und öffne den Wäscheschrank. Die rechte Seite gehört Gaby und ich öffne die Schublade mit ihrer Unterwäsche. Ich ziehe die Lade fast komplett heraus und hole mein Handy vom Nachtschrank, um ein erstes Foto zu machen.

Gaby hat ihre Slips schön sortiert. Links befinden sich fast nur G-Strings, also nur ein Hauch von Stoff, dann kommen die Tangas und dann auch einige "normale" Slips aus Baumwolle, allerdings von jeder Kategorie auch sehr viel Nylonstoff, was Gerd sehr freuen wird.

Ein schwarzer Nylonslip gefällt mir ganz besonders, denn er ist oben mit schwarzer Spitze versehen und in der Fotzengegend durchsichtig und glänzend, ein wundervoller Stoff. Ich konnte ihn leider erst wenige Male am lebenden Objekt betrachten, da wir ja seit ewigen Zeiten keinen Sex mehr haben und uns nicht mehr gegenseitig die Klamotten vom Leib reißen. Einmal stand ich auf dem Flur und sie kam aus dem Bad, trug diesen Slip und die Sonne fiel durchs Fenster und schien genau auf ihren Schlitz und ich konnte ihre langen Schamlippen deutlich sehen, die ich doch so liebe, aber nicht mehr anfassen darf (lecken und saugen schon gar nicht, das mochte sie nie).

Den Slip lege ich auf das Bett und suche auch sofort den passenden BH, der auch total transparent ist und sich herrlich anfühlt. Beide Teile lege ich nebeneinander und fotografiere sie. Einen weiteren Slip im Bikini Style in weiß nehme ich aus der Schublade, denn bei dem gefällt mir besonders, dass er hinten auch komplett transparent ist und man wunderbar die PO Bäckchen von Gaby sehen kann. Wenn ich sie darin sehe, möchte ich sie stundenlang streicheln, in genau dieser Wäsche, bis der Slip richtig nass ist und sie zum Orgasmus kommt, aber das ist natürlich nur Wunschdenken. Auch zu diesem Slip suche ich den BH raus und fotografiere ihn.

Plötzlich fällt mir auf, dass sie auch ein weißes Miederhöschen in ihrer Schublade hat, so ein Teil, was man manchmal in einschlägiger Werbung sieht zum Thema "Bauch weg". Es besteht aus einem weichen, glänzenden Stoff und fühlt sich super geil an. Fast wie von selbst ziehe ich mir das Miederhöschen an und betrachte mich vor dem Spiegel. Man, sieht das rattenscharf aus und wie sich der Stoff anfühlt, es ist ein Traum. Mir fällt ein, dass ich so etwas noch nie zuvor getan habe und erst nach dem Zusammentreffen mit Gerd ich einen Gefallen daran finde. Ich fotografiere mich vor dem Spiegel und schicke Gerd das Fotos per WhatsApp. Bin ich pervers? Darf man so etwas machen? Schickt man Nacktfotos in Damenwäsche an Kollegen? Eigentlich ist es mir gerade sehr egal, da mal wieder die Geilheit übernommen hat.

Jetzt fällt mir ein, dass mein Körper noch total Sperma verschmiert ist und ich jetzt das saubere Höschen von Gaby auf dem Arsch trage. Ach egal, ich ziehe es aus, fotografiere es und lege es in die Schublade zurück. Ich bin so super aufgeregt und habe einen Puls von 180, da es mich aufgeilt, ich aber auch Angst habe, von Gaby erwischt zu werden.

Schnell suche ich alle geilen Strings raus, alle Bhs mit viel Spitze und viel (oder eher wenig) Nylonstoff, breite sie auf unserem Ehebett aus und fotografiere sie. Ich muss mich beeilen, wenn ich nicht erwischt werden will und überlege, welche Forderung Gerd noch gestellt hat. Ach ja.....er will ihr Sexspielzeug sehen, von dem auch ich gar nicht weiß, ob etwas vorhanden ist. Wo danach suchen? Klar, zuerst natürlich in der Nachttisch Schublade. Ich finde Handcreme, diverse Haarbänder (ey, könnte ich mir damit nicht mal Schwanz und Eier abbinden??), ein Sudoku, einen Kugelschreiber und ganz hinten in der Lade eine kleine Plastiktüte, wie man sie früher immer in den Apotheken bekam, wenn man seine Rezepte eingelöst hatte. Ich ziehe die Tüte heraus und schaue hinein. Es ist ein Plastikvibrator mit glatter Spitze und einem geriffelten Schaft in Beige, quasi der Klassiker von Vibrator. Oh man, sie hat ihn tatsächlich noch. Ich drehe an dem hinteren Rädchen und er vibriert sofort los und fühlt sich auch sehr kraftvoll an.

Mir gehen 1000 Dinge durch den Kopf, ich bin wie hypnotisiert. Zuerst schaue ich mir die gesamte Wäsche meiner Frau an, mache Fotos für den Kollegen, ziehe ein Miederhöschen an, fotografiere mich damit und schicke es ebenfalls dem Kollegen und stehe jetzt hier, neben unserem Ehebett, mit einem laut vibrierenden Vibrator in der Hand und einem steinharten Schwanz, denn ich bin ja noch immer nackt. Was ist hier los? Soll ich den Vibrator mal ausprobieren? Soll ich Gerd ein Foto schicken oder hat es bis Dienstag Zeit?

Ich bin so mega geil und mache ein Foto von dem Ding und schicke es dem Gerd. Jetzt überlege ich, soll ich ihn abschlecken oder soll ich ihn mir reinstecken? Da klingelt mein Telefon. Gerd! OMG, was will der denn jetzt?

Gerd ist völlig aufgedreht und quatscht sofort drauf los. "Ey, den hast du hoffentlich noch nicht weiter berührt oder? Ich hoffe du hast die Spitze nicht abgeleckt, abgewischt oder sonst irgendwie verändert. Bring den auf jeden Fall, so wie er ist, am Dienstag mit, denn ich will ihn ablecken, hast du gehört?" Ich bin so perplex und aufgeregt und teile ihm nur mit, dass ich noch nichts damit gemacht habe und ihn mitbringen werde.

Dann sagt Gerd mir noch, dass ich nach Halterlosen Ausschau halten soll oder geile Strumpfhosen im Wetlook oder geile Nylonsöckchen, die will er auch unbedingt anziehen und draufspritzen. Ich sage ihm, dass ich jetzt gar nicht telefonieren kann, da Gaby jeden Moment zurückkommen kann und ich noch nackig im Schlafzimmer stehe. Er sagt mir, dass ich unbedingt die Nylonsocken mitbringen soll und nach noch mehr geilem Spielzeug schauen soll. Wo ein Vibrator ist, da ist noch mehr, meinte Gerd.

WOLLT IHR NOCH MEHR ERFAHREN? FRAGE:BIN ICH PERVERS?



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