Der Kollege Teil 5 (fm:Bisexuell, 1736 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1073 / 934 [87%] | Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen) |
Zwei Bürokollegen lernen sich etwas näher kennen... |
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Was war bloß passiert mit Gerd? Ich kann es immer noch nicht fassen und bekomme es nicht aus dem Kopf, wenn ich nur daran denke, bekomme ich wieder einen Steifen.
Ich komme nach Hause und meine Frau fragt mich, ob ich Überstunden gemacht hätte oder warum ich so spät nach Hause kommen würde und das an einem Freitag, was für mich eher ungewöhnlich ist. Kurz überlege ich, ob ich ihr sage, dass ich mit einem Kollegen noch ein Bier getrunken habe. Theoretisch könnte ich ihr sogar erzählen, dass ich bei Gerd war, denn den kennt sie ja von der Weihnachtsfeier. Aber ich entschließe mich dazu Gerd nicht zu erwähnen, um gar nicht erst irgendwelche Schlüsse oder Verbindungen aufkommen zu lassen.
Ich sage ihr, dass ich gerade an einem Projekt arbeite, was ohnehin schon in Verzug ist und zwingend in der nächsten Woche fertig werden muss. Ich sage ihr auch sofort, dass ich wohl am Dienstag auch länger machen muss, denn am Mittwoch findet die Präsentation vor den Kunden statt und da werde ich sicher sehr spät kommen. Gaby sagt. "Das macht doch nichts, denn am Dienstag bin ich eh beim Chor und da die Anna Geburtstag hatte, gehen wir bestimmt noch in die Theaterkneipe, um noch einen Weißwein zu trinken." Ich musste grinsen, als ich an Dienstag dachte und mir kamen wieder Bilder in den Kopf.
Gegen 23 Uhr geht Gaby ins Bett und da ich schon vor dem Fernseher eingeschlafen war und ebenfalls tierisch müde, gehe ich auch ins Bad. Dann kommt mir die Idee der Fotos. Gerd will ja unbedingt Nacktfotos von Gaby haben. Mir gefällt es nicht. Einerseits macht mich die Vorstellung, meine Frau nackt meinem Arbeitskollegen zu zeigen geil, andererseits habe ich Angst, dass Gaby es mitbekommt. Wie und vor allen Dingen wann, sollte ich sie denn nackig fotografieren? Heimlich durch das Schlüsselloch der Badezimmertür? Soll ich noch etwas warten, bis sie fest schläft, in der Hoffnung, dass sie heute wieder nackt schläft und dann mit dem Handy unter die Decke fotografieren? Es geht ja auch nur mit Blitzlicht, denn schließlich ist es dunkel im Schlafzimmer und ich mache nie das Licht an, wenn ich auch unter die Decke krabbele.
Ich gehe einfach ins Bett, ohne etwas zu unternehmen.
Kaum liege ich unter der Decke und ich bekomme wieder die Bilder in meinen Kopf, sehe den dicken Schwanz von Gerd vor mir, sehe ihn in Nylon Damenwäsche, stelle mir vor, wie ich ihn wieder, mit abgebundenem Schwanz durchficke und wie er mir sein Sperma in mein Blasmaul spritzt. Mein Schwanz ist steinhart und Gaby atmet sehr gleichmäßig neben mir. Ich greife in meine Schlafanzughose und spiele mit meinem Ständer. Ich stelle mir das nächste Treffen mit Gerd vor und sehe uns schon in der geilen Wäsche von Gaby gemeinsam wichsen und ficken. Ich bewege meine Vorhaut nur drei bis viermal vor- und zurück und ich muss tierisch abspritzen, wie schon sehr lange nicht mehr. Ich ziehe die Schlafanzughose hoch und spritze alles in die Hose. So etwas mache ich sonst nie, weil es mir immer viel zu gefährlich ist. Was tun? So nass und vollgeschleimt einfach schlafen oder erneut ins Bad gehen, reinigen und neue Hose anziehen oder halt ausziehen und nackt schlafen, aber dann muss ich unbedingt die Hose entsorgen, sonst fällt es auf.
Ich bin so geflasht von dem Orgasmus und möchte jetzt einfach nur schlafen, also ziehe ich mir die Sperma Hose aus, wische damit noch meinen Schwanz sauber, der immer noch halbsteif ist und werfe meine Hose unter das Bett. Ich versuche, sie möglichst weit zu werfen, damit Gaby sie nicht entdeckt, wenn sie morgen neben dem Bett steht, denn sie ist Frühaufsteherin.
Ich werde wach und stelle fest, dass ich allein im Bett bin. Da fällt mir ein, dass Gaby immer gerne am Samstag auf den Wochenmarkt geht und sie mich einfach hat schlafen lassen. Ich greife unter die Decke und stelle fest, dass mein Schwanz schon wieder steif ist und nicht nur das, die Eichel ist auch pitsche patsche nass, so viel Vorsaft hat er produziert. Ich traue mich nicht, jetzt zu wichsen, denn es kann ja sein, dass meine Ehefrau jeden Moment zurück ins Schlafzimmer kommt.
Ich stehe auf, mit abstehendem Schwanz und öffne leise die Schlafzimmertür...man hört nichts, auch keine Kaffeemaschine oder ähnliche Küchengeräusche, die daraufhin deuten, dass das Frühstück in Arbeit ist. Dann gehe ich in die Küche und stelle fest, dass sie leer ist. Auf der Arbeitsfläche liegt ein Zettel von Gaby, sie teilt mir mit, dass sie tatsächlich zum Wochenmarkt gegangen ist. Das ist meine
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