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Eine verhängnisvlle Affäre: Schluss (fm:Ehebruch, 2977 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2025 Gesehen / Gelesen: 5479 / 3757 [69%] Bewertung Teil: 9.28 (61 Stimmen)
Fortsetzung

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Eine große Mehrheit ist für ein Happy-End - wie immer mit Strafmaßnahmen.

Bei einem doppelten (auf Wunsch von Klaus) Espresso besprachen sie das Abendessen. Klaus war total durch den Wind (wie üblich bei "Fehltritten") und Eva dachte: Wir sind ein Paar, wir lieben uns mit all unseren Macken, wir helfen uns bedingungslos, wenn einer von uns in der Klemme sitzt. Soll ich ihn noch zappeln lassen oder ihm eine Brücke bauen über die ohne Würde zu verlieren rüber gehen kann. Nach 2 Sekunden entschied sie sich für die Brücke und sagte zu Klaus: "Schatz du weißt ich kenne dich ganz genau und ich merke wenn etwas nicht stimmt - also was ist dir heute schlimmes passiert? Und keine Angst es kann noch so schlimm sein, wir werden es zusammen bewältigen!" Klaus sah sie dankbar an und sagte: "Es ist etwas passiert, das unsere Gemeinsamkeit zerstören kann. Allerdings ich kann immer noch nicht begreifen wie es passieren konnte." Eva: "Ich rate mal, eine andere Frau, du hast mit ihr geschlafen?" "Nein so weit ging es nicht, aber ich habe sie geleckt." "Ups... einfach so geleckt?" fragte Eva. "Nicht einfach so, wenn ich es genauer hinterfrage - sie hat es geplant und gesteuert und ich bin drauf reingefallen." antwortete Klaus.

"Ok erzähl mir die Geschichte und wir analysieren sie dann gemeinsam." schlug Eva vor. Klaus begann: "I Ich bekam den Auftrag für eine neue Kundin ein Angebot zu erstellen. Dazu musste ich vor Ort sein. Als die Kundin mir aufmachte, sah ich eine Frau die total in mein Beuteschema passte. Sie hatte zwar nur einen Hausanzug an, aber der ließ ihre Vorzüge voll zur Geltung kommen. Du kennst mich, wenn ich so einer Frau begegne bekomme ich "Stielaugen". Sie sagte aber nichts dazu, bat mich rein, schickte mich ins Wohnzimmer, mit der Begründung, sie müsse sich umziehen weil ihre Hose bekleckert war. Somit wartete ich im Wohnzimmer. Als sie zurückkam sah sie total verändert aus: Sie war eine Sexbombe! Mini-Wickelrock, geile schwarze Strumpfhose ohne Zwickel aber mit "Geheimnis", schwarzen Stringtanga, schwarze durchsichtige Büstenhebe, weiße nichts verbergende durchsichtige weiße Bluse und Heels. Diesem Angriff war ich nicht gewachsen. Ich stotterte und stolperte durch die Gegend, war zu fast nichts mehr fähig. Als sie sich dann gegenüber setzte und fragte, was sie mir zeigen könne konnte ich nichts mehr sagen, denn sie zeigte mir ja schon alles. Sieglinde schlug dann den Speicher vor. Wahrscheinlich um mich endgültig zu "erlegen". Sie ging vor mir die Stiege hoch und zeigte mir dabei wirklich alles von ihrem geilen Körper. Bei der Besichtigung des Daches streichelte sie meinen Po und ging mir fast an die Eier. Ich dachte: Geiler kann es ja nicht mehr werden, aber ich irrte. Aus dem Rückweg durfte ich ihre Beine anfassen. Ich revanchierte mich und ging ihr fast an die Muschi. Sie stöhnte leise sagte aber nichts. Dann ging es in den Keller, dort kam dann das Finale. An einer Engstelle standen wir uns dicht gegenüber und sie machte es wie du gelegentlich: Sie drückte mich runter, entfernte den Rock, legte ein Bein über meine Schulter, da habe ich sie fast "automatisch" geleckt. Sie hatte drei Orgasmen, eine mit Strumpfhose, einmal blank, das Geheimnis der Strumpfhose war ein Reißverschluss im Schritt und einmal von hinten. Damit war dann Schluss, es wurde rein geschäftlich. Nur als ich ging küsste die mich heiß und sagte: "Das wiederholen wir ich werde dir noch viel beibringen in meinem Spielzimmer. Das mit deiner Frau regel ich. Ich hatte schon ein paar verheiratete Sklaven, ich bin erfahren."

Klaus sah Eva erwartungsvoll an. Die ließ sich etwas Zeit, bis sie sagte: "Das sieht nach Berechnung aus, du hast den Fehler gemacht "sabbernd" vor ihr zu stehen und sie hat das sofort ausgenutzt. Ich denke nicht, das sie aus sexueller Begierde gehandelt hat, nein sie will dich benutzen wer weiß für was. Somit ist deine Schuld sabbern und nicht nein sagen können. 80% der Schuld liegt bei ihr, du warst hoffnungslos unterlegen. Ich werde Erkundigungen über...?" "Sieglinde Wegner, Baumstr.7" sagte Klaus.

"Ok ich werde sie ein wenig ausspionieren. Da Baumstraße 7 im Wasserschutzgebiet liegt habe ich da so meine Möglichkeiten." sagte Eva "Nun zu dir mein Liebster" fuhr sie fort, "es ist dir klar, Strafe muss sein und dein "sabbern" muss auch aufhören. Ich bin der Fokus deiner Begierden, du wirst von mir vollkommen befriedigt, somit darf es ab jetzt keine andere Frau neben mir geben, somit wird sich etwas in unsrem Zusammenleben ändern müssen. Deine Strafe für das Lecken teile ich dir morgen mit."

Klaus war erleichtert, dass sein Fehltritt nach der Strafe vergessen ist

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