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Das Fotzenbuffet (fm:Fetisch, 943 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2025 Gesehen / Gelesen: 3697 / 2686 [73%] Bewertung Geschichte: 7.86 (29 Stimmen)
In einem gedämpften, roten Licht getauchten Bankettsaal liegen fünf nackte Frauen auf einer Tafel, bereit, sich den Gelüsten von Otto Schuster zu unterwerfen.

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© Ehemann Mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der große Bankettsaal ist in ein gedämpftes, rotes Licht getaucht, das die Atmosphäre schwer und sinnlich macht. In der Mitte des Raumes steht eine lange, mit schwarzem Samt bezogene Tafel, darauf fünf Frauen, nackt und in einer Reihe aufgereiht wie ein Buffet aus Fleisch. Ihre Beine sind gespreizt, ihre Geschlechtsteile offen präsentiert. Der Geruch von ungewaschenen Scheiden erfüllt den Raum - ein intensives, Moschusartiges Aroma, das die Sinne betäubt.

Otto Schuster, ein großer, schlanker Mann mit graumeliertem Haar und stechend blauen Augen, betritt den Raum. Sein Anzug sitzt perfekt, seine Schuhe glänzen. Er trägt ein selbstgefälliges Lächeln auf den Lippen, als er die Frauen mustert. Seine Augen verweilen auf jeder von ihnen, nehmen ihre Kurven, ihre weiche Haut, ihre glänzenden Schamlippen in sich auf.

Betina, eine kurvige Frau mit kastanienbraunem Haar, das in einem lockeren Zopf gehalten wird, liegt als Erste auf der Tafel. Ihre braunen Augen sind nach unten gerichtet, ihre Wangen sind gerötet vor Scham und Erregung. Sie ist eine Hausfrau, eine Ehefrau, aber heute ist sie Ottos Spielzeug. Ihre Beine sind weit gespreizt, ihre Schamlippen sind dick und geschwollen, ihre Scheide ist nass und bereit.

Neben Betina liegt Jeannette, eine schlanke, zierliche Frau mit langen, blonden Haaren und einem lebendigen Gesicht. Sie ist älter als die anderen, aber ihre Haut ist noch immer straff, ihre Brüste voll. Sie blickt Otto direkt an, ihre Augen funkeln vor Herausforderung und Begierde. Sie will beweisen, dass sie noch immer begehrenswert ist, dass sie noch immer die Aufmerksamkeit eines Mannes wie Otto verdient.

Dann kommt Sarah, eine zierliche Frau mit sportlichem Körper und kleinen, straffen Brüsten. Ihre Scham ist blank rasiert, nur ein schmaler Streifen Haar ziert ihren Schamhügel. Ihre Augen sind nach unten gerichtet, ihre Lippen sind leicht geöffnet, als ob sie nach Luft schnappen würde. Sie ist eine Ehefrau, aber heute ist sie Ottos Sklavin. Sie sehnt sich danach, von ihm benutzt zu werden, seine Zunge in ihrem Fötzchen zu spüren.

Jane, eine Frau mit rundlichen Kurven und langen, welligen blonden Haaren, liegt neben Sarah. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Lippen sind fest aufeinandergepresst, als ob sie versucht, ihre Scham zu verbergen. Sie ist schüchtern, unsicher, aber heute ist sie hier, um Ottos Gelüsten zu dienen. Ihre Schamlippen sind klein und zart, ihr Schlitzchen ist eng und bereit.

Und schließlich Vanessa, eine junge Frau mit schulterlangen, roten Haaren und einem zierlichen Körper. Ihre kleinen Brüste ragen in die Luft, ihre Schamlippen sind geschwollen und nass. Sie blickt Otto direkt an, ihre Augen funkeln vor Aufregung und Nervosität. Sie ist ein Partygirl, aber heute ist sie Ottos Spielzeug, bereit, sich von ihm benutzen zu lassen.

Otto nähert sich der Tafel, sein Lächeln wird breiter. Er atmet den Duft der Frauen ein, lässt das Moschus Aroma seine Sinne betören. Er beginnt mit Betina, kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine und beugt sich vor, um ihre Vagina zu riechen. Der Geruch ist intensiv, salzig und süß zugleich. Er schließt die Augen und atmet tief ein, lässt den Duft seine Sinne betören.

Dann streckt er seine Zunge aus und leckt Betinas Schamlippen, genießt den Geschmack ihrer Möse. Sie ist salzig, mit einem Hauch von Süße, wie Honig, der mit Salz vermischt wurde. Er leckt und saugt, genießt die Textur ihrer weichen, nassen Haut. Betina stöhnt leise, ihre Hände krallen sich in die Samtdecke, als Ottos Zunge ihre Klitoris findet und sie stimuliert.

Otto verweilt eine Weile bei ihr, genießt den Geschmack und den Duft ihrer nassen Scheide, bevor er sich Jeannette zuwendet. Er riecht ihren Schlitz, atmet den Duft ihrer reifen, erfahrenen Haut ein. Dann leckt er sie, genießt den Geschmack ihrer Fotze, der anders ist als Betinas - mehr Moschus, mit einem Hauch von Bitterkeit. Jeannette stöhnt, ihre Hände greifen nach Ottos Haaren, als seine Zunge ihre Klitoris findet und sie stimuliert.

Er arbeitet sich die Tafel entlang, kostet jede Frau, genießt den einzigartigen Geschmack und Duft ihrer Scheiden. Sarah ist süß und

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