Ist Monika auf den Holzweg oder hat sie eine geniale Idee? (fm:Cuckold, 1912 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 8736 / 6263 [72%] | Bewertung Teil: 8.83 (76 Stimmen) |
Monika will aus ihrem Mann einen Cuckold machen. |
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kein Höschen. So saß sie grazil auf dem Sofa, die Beine leicht gespreizt. Ingo blieb der Mund offen stehen, er war baff! Monika stand lasziv auf und schwebte mit den Worten auf Ingo zu: "Du siehst ich kann es wie die in den Pornos. Du kannst mich haben, wenn du mir zu Willen bist, du musst dich nur entscheiden." "Entscheiden wofür?" fragte er. "Zum cuckisein" flötete sie. Nein das kann ich nicht, war die verzweifelte Antwort. "Ok, kein Problem, dann gibt es mich auch nicht mehr, du kannst dann weiter Handbetrieb machen. Werde ich auch machen." sagte sie lächelnd, drehte sich und ging ins Schlafzimmer. Sie ließ die Schlafzimmertür auf, rekelte sich auf Bett, holte einen großen Dildo aus ihrer Nachtkommode und befriedigte sich selbst. Dabei wurde sie laut und tobte auf dem Bett rum. Als sie mit einem lauten Extaseschrei unter straken Zittern gekommen war, leckte sie den Dildo genüsslich komplett sauber. Dann schloss sie die Schlafzimmertür und ruhte sich erst einmal aus. Ingo der das alles gesehen hatte war total geil, so kannte er seine Monika nicht. Nach 45 Minuten kam Monika im Jogger, als wäre nichts geschehen aus dem Schlafzimmer und fragte: "Bereiten wir jetzt das Abendessen vor?"
"Wie... wir? Das hast du sonst doch immer alleine gemacht." antwortete er verblüfft. "Ab heute ändert sich einiges, wenn du nicht hilfst mache ich nur etwas für mich," sagte Monika. "Ok ich habe eh keinen Hunger", sagt er. Somit aß sie alleine. Diese Prozedur wiederholte sich in der Woche jeden Abend. Am Wochenende Morgens und Abends: Ingo sah zu wie sich Monika mit einem Riesendildo befriedigte.
Nach ca. 8 Tagen, Ingo saß nach dem Sport in der Sauna zog er Bilanz: Als erstes fragte er sich: Liebe ich sie noch? Diese Frage beantwortete er mit: Ja! 2. Liebe ich sie genug um DAS länger durchzuhalten? Das musste er mit vielleicht beantworten. Grund: Sie lebten nebeneinander, Gemeinsamkeiten gab es kaum noch,. Gemeinsamen Sex, auch wenn er vorher nicht mehr so gut war, gab es nicht mehr. Sie entfremdeten sich immer mehr. 3. Was wäre bei einer Scheidung? Das Haus wäre weg, sie hätten noch Schulden, ihr Lebensstandart würde stark sinken. 4. Konnte und wollte er ihr Cucki sein? Die Antwort ist: Eher nein. 5. Eher mein bedeutet er könnte sich das vorstellen, wenn es ihm auch etwas bringt. Ein Versuch über eine begrenzte Zeit wäre denkbar. 6. Er muss mit ihr reden.
Monika machte sich auch Gedanken allerdings schon nach dem dritten Tag: 1. Liebe ich ihn noch? Ja! 2. Wie lange halte ich das durch? Solange wie es sein muss. 3. Was riskiere ich? Zum einen meine Ehe. Zum anderen seine Gesundheit, er verwahrlos immer mehr. 4. Was will ich überhaupt genau? Er soll mein cucki sein. Aber was bedeutet das - cuckisein? Ist es nur eine Variante beim Sex oder ist er dann mein unterworfenes Sexspielzeug? Wenn es eine Sexvariante ist kann man sie praktizieren ohne "Nebenwirkungen". Ist er mein unterworfenes Sexspielzeug, wird es schwieriger: Ist es dann noch mein Mann? Habe ich dann noch einen Mann? Will ich ein Spielzeug oder einen Mann? Diese Frage kann ich nur beantworten wenn ich weiß wie geil es sich anfühlt. 5. Wie weit würde ich gehen? Ich will es unbedingt. Ich will sehen wie er sich unterwirft. Allerdings er unterwirft sich doch jetzt schon. Ich sage meistens wo es langgeht und was ist geil daran: Wenig! Ist es vielleicht nur der Fremde Mann, der mich dann fickt, das Saubermachen ist nur der zusätzlich kick? Und warum geilt es mich auf wenn er so erniedrigt wird? Diese Fragen kann ich nicht wirklich beantworten, denn wenn ich in liebe dürfte ich das alles nicht tun. Eine Lösung wäre ich bitte ihn es einmal für mich zu tun, nur einmal... Also muss ich mit ihm reden.
Beide hatten Redebedarf, somit musste eine günstige Gelegenheit abgewartet werden. Die kam schnell, sie wurden zum Geburtstag einer gemeinsamen Freundin eingeladen. Fahrzeit zur Freundin ca. 5 Stunden. Am Tag der Abreise waren beide ein wenig nervös. Nach ca. 45 Minuten schweigender Fahrt begann Monika vorsichtig: "Wir müssen Reden." "Das weiß ich schon länger, aber ich habe mich nicht getraut" war seine Antwort. "Warum bin ich so furchteinflößend?" "Ja du hast dich verändert und mich stark verunsichert." "Ach inwiefern?" "Du übst massiven Druck aus. In manchen Dingen zu recht, in anderen ist es nicht gerechtfertigt." "Kannst du das näher erklären?" "Klar: Das ich zu wenig im Haushalt tue weiß ich und das könnte ich ändern. Bei deine sexuellen Fantasien geht das nicht." "Ubs du würdest dich mehr an der Hausarbeit beteiligen, dass höre ich gerne. Wenn wir wieder zu Hause sind erarbeiten wir einen Plan dazu." "Ok kein Problem. Was ist mit dem Sexuellen? Was ist mit deinen Fantasien? Wie stellst du dir das genau vor?" "Es ist ganz einfach: Wir gehen zu dritt ins Bett ich lasse mich von dem anderen Mann besamen und du leckst uns sauber." Hmmm bevor ich darauf antworte habe ich eine Frage: Was würdest du tun, wenn ich möchte das wir zu dritt ins Bett gehen, du eine zweite Frau und ich. Ich würde mit der andern Frau schlafen, sie besamen und du leckst uns sauber." "Das würde ich natürlich ablehnen! Ich sehe doch nicht zu wie du mit einer anderen schläfst und lecke euch dann noch sauber - du spinnst wohl!" "Interessant aber von mir verlangst du das? Mit welcher Begründung?" Monika wusste kannte zwar die Antwort konnte sie ihm aber nicht sagen, dann wäre vielleicht ihre Ehe zu Ende. Deshalb schwieg sie. Ingo bekam langsam Oberwasser und er schob nach: "Wir könnten ja in einen Swingerclup gehen und du dort mit einem anderen Mann schlafen und dich dann von einem zweiten Fremden, der sich dort bestimmt findet, sauber lecken lassen. Dann hast du das Vergnügen von zwei fremden Männern. Denn um Sex mit fremden Männer geht es dir ja in der Hauptsache." Monika zitterte vor innerer Erregung und biss sich auf die Lippe um nicht die Beherrschung zu verlieren. Als Klaus nicht locker ließ und fragte: "Hast du nichts dazu zu sagen?" Verlor sie die Beherrschung und sie schrie in fast an: "Nein es geht mir nur zweitranging um fremde Männer. Es geht um dich, ich will genießen wie du leidest, wenn ich mich von Fremden nehmen lasse. Wie du in Ketten zu uns kriechst und uns säuberst. Ich will dich erniedrigen und sehen wie du dich ekelst, das macht mich total geil." "Ups sagte Ingo und was hat das mit Liebe zu tun? Ist das nicht eher Hass? Und woher kommt dieser Hass? Welche Grundlage hat unsre Ehe noch?
An dieser Stelle muss ich abbrechen, denn ich kann mich in eine Cuckhold-Beziehung nicht reinversetzen - ich verstehe sie nicht. Vielleicht kann mir Cuckhold-Gemeinde da weiter helfen. Ich verarbeite das dann in dem zweiten Teil dieser Geschichte.
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