Ist Monika auf den Holzweg oder hat sie eine geniale Idee? (fm:Cuckold, 1912 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

In den Kommentaren zu meinen drei Geschichten wurde oft gefordert die Männer zu Sexspielzeugen ihrer Frauen zu machen, d.h.: Cuckies, Sexsklaven, Diener und was es sonst noch so gibt. In der Regel geht der Wunsch von den Frauen aus. Ich stehe diesen "Unterwerfungen" sehr skeptisch gegenüber, weil alle involvierten Männer zumindest bi sein müssen. Denn Schwanzlutschen ausführen und an sich ausführen lassen, kann ich mir bei hetero Männern nicht wirklich vorstellen. Zudem muss es zum einen, einen Dummen geben der sich demütigen lässt, zum anderen ist ein Anstoß, ein Ausgangspunkt notwendig. Anstöße könnten sein: Pornos, Swingerclub und Erzählungen im Umfeld. Ich werde jetzt versuchen mich der Thematik durch schreiben einer Geschichte über eine Frau, die ihren Mann unterwerfen will und zum Cucki erziehen will, zu nähern. Nun zur Geschichte. Der Titel ist:

Ist Monika auf den Holzweg oder hat sie eine geniale Idee?

Monika und Ingo sind seit 8 Jahren verheiratet. Seit einiger Zeit herrscht Monotonie und Langeweile in allen Bereichen. Man lebt so neben sich her und Monika sagt meistens wo es lang geht. Nicht das Ingo devot oder ähnliches ist: Er ist einfach passiv und bequem, er lässt Monika machen und hat seine Ruhe. Auch im Bett läuft nichts, wenn Monika nicht den Anfang macht. Ingo praktiziert Handbetrieb am PC wenn er Druck hat. Am PC kann er sich ganz auf sich konzentrieren und muss nicht auf Monika Rücksicht nehmen. Monika weiß das und toleriert es widerwillig. Bis zu einem Donnerstagmorgen: Sie hatte richtig Ärger im Betrieb, hörte dann in der Mittagpause von dem guten Sex einer Kollegin und kam geladen nach Hause. Ingo war schon da, hatte aber nicht aufgeräumt, das Frühstücksgeschirr stand noch auf dem Tisch und Ingo saß mit einer Flasche Bier auf der Terrasse und fragte: Was gibt es heute zum Abendessen? Monika ging hoch wie eine Rakete: "Ich bin doch nicht deine Dienerin und du der Pascha. Du bekommst nichts auf die Reihe, noch nicht einmal im Bett" tobte sie los. Ingo wurde hellhörig: "Wie im Bett bringe ich nichts? Was hast du denn für Fantasien die ich nicht erfülle?" fragte er lautstark. "Ich weiß dass du dir Pornos anschaust und dabei Handbetrieb machst. Was machen die in den Pornos was ich nicht auch könnte?" konterte sie. "Das können wir uns gerne anschauen wenn du das unbedingt wissen willst" antwortete er. "Klar das machen wir, hol den PC und dann schauen wir mal" giftete Monika. Ingo war so überrascht, dass er ein paar Sekunden zögerte. "Also was ist jetzt, hol den PC" wütete sie.

Als der PC lief war Monika erstaunt, was Ingo sich anschaute: Blümchensex, Lesben, Sadomaso, Peitschen, Cuchold, Fesselspiele, Schwule, alles was es so gab. "Ok", sagte Monika, "bis auf Lesben und Schwule kannst du alles von mir haben. Was schwebt dir so vor?" "Du würdest außer Lesben und Schwule alles machen" fragte Ingo ungläubig. "Klar aber besonders gut könnte ich mir dich als cucki vorstellen. Eine Kollegin macht das mit ihrem Mann. Sie gehen dafür in einen Swingerclub" antwortete sie. "Oder wie wäre es mit Auspeitschen, jeden Morgen vor dem Frühstück hänge ich dich in der Garage auf und peitsche dich aus. Die Anzahl der Peitschenhieb richten sich nach deinem Verhalten am Vortag." ergänzte sie. Ingo wurde blass und stotterte: " Na, na so schnell geht das nicht." "Ok das mit dem Auspeitschen lassen wir, aber das mit dem Cucki könnten wir ausprobieren, denn Blümchensex praktizieren wir ja schon" schlug sie vor. Dabei wurde sie ganz feucht und stellte sich Ingo beim säubern vor. "Lass uns erst einmal darüber nachdenken und dann entscheiden" schlug Ingo vor. Sie war einverstanden: "Sag bescheid wenn du dich entschieden hast."

Jetzt saß Ingo in der Klemme, er hatte angefangen und sie ist auf den Geschmack gekommen. Monika schaute sich während sie auf Ingos Entscheidung wartete in der Cuckhold-Szene um, allerdings so, dass Ingo sehen konnte, was sie sich ansah. Was sie da sah begeisterte sie immer mehr. Vor allem dass immer mindestens ein fremder Mann mit dabei ist gefiel ihr total. Ingo wurde immer verzweifelter und zurückhaltender: Wie komme ich da wieder raus dachte er ständig. Monika in ihrem Cuckirausch merkte zunächst nicht, dass sich Ingo veränderte, als sie es realisierte wurde sie leicht wütend, dann nachdenklich, sah den Cuckitraum schwinden... Damit war sich nicht einverstanden! Sie musste aktiv werden und ihn dazu bringen sich zu fügen. Als Ingo von der Arbeit kam erwartete sie ihn schon im Wohnzimmer. Sie hatte sich extra ein richtig heißes Outfit besorgt: Ein schwarzes, durchsichtiges Negligee das kurz über dem Schambereich endete, einen sexy schwarzen Hüftgürtel, an dem zarte schwarze Nylonstrümpfe angestraps waren und schwarze 9-cm Heels. Dazu eine durchsichtige schwarze BH-Hebe, aber

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 106 Zeilen)