Teil 2 (fm:Cuckold, 1174 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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die das ganze wollüstig beobachte stand wieder kurz vor einen Orgasmus. Da der Stecher eine Riesenmenge Sperma in die Muschi gepumpt hatte, fing Ingo an vor Ekel an würgen und um nicht zu Kotzen wollte er zuerst Monikas Körper reinigen. Ihr Stecher, der die Unlust bemerkte sagte auf einmal: "Dein cucki braucht Antrieb, ich werde ihn von hinten nehmen um ihn zu beschleunigen. Monika schrie entsetzt: "Nein!" Ingo sagte: "Wenn du das tust zeige ich dich wegen Vergewaltigung an!" "Oha" sagte der Stecher, "sowas brauche ich nicht." und verlies den Raum. Als Ingo sich wieder Monikas Brüsten zuwandte sah sie seinen leeren Blick und beendete es mit den Worten: "Geh auf deinen Platz." Bevor Ingo dort ankam musste er würgen und bekotzte sich komplett und blieb dann indem Erbrochen liegen. Monika dachte: War es das jetzt wert? Ich muss mit dem Weichei reden. Dann stand sie auf befreite ihn von ketten und Handschellen mit der Anweisung: "Geh dich duschen und warte dann an der Bar." Als Ingo weg war, wurde alles gereinigt und Monika schloss sich erstmal ein, sie musste nachdenken: Das ist komplett schief gegangen. Was bedeutet das für ihre Ehe? War sie zu weit gegangen? Sie musste jetzt ganz vorsichtig sein. Es könnte allerdings eh schon zu spät für alles sein. Ok wir fahren nach Hause und sehen wie es sich entwickelt. Als sie an die Bar kam war Ingo schon angezogen. Er schaute mit leeren Augen durch sie hindurch. Monika wurde blass und sagte zu der Bedienung: "Wir fahren nach Hause machen sie die Rechnung fertig, ich gehe mich anziehen." Als sie zurückkam stand Ingo noch am teilnahmslos am selben Platz. Monika zahlte, stieß Ingo an: "Wir gehen." Ingo ging wortlos zum Auto setzte sich hinters Steuer und sie fuhren stumm los. Nach ca. 15 Minuten sagte Ingo: " So etwas mache ich nie mehr. Zuerst der Monsterschwanz, dann deine Lustschreie, danach der abschätzige Blick als ich dich säuberte, zum Schluss die Verachtung als ich in meinem Erbrochenen lag, was habe ich dir getan, wofür willst du mich bestrafen?" Monika konnte nichts sagen, aber es liefen ihr ein paar Tränen über das Gesicht.

Nun liebe Cucki-Gemeinde wie soll die Geschichte enden?