Teil 2 (fm:Cuckold, 1174 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Die Cuckhold-Gemeinde rührt sich nicht. Ein Teil der anderen geben mir Recht, der andere Teil rät mir "aufzuhören weil es nichts bringt". Ich werde etwas "nachlegen", mal sehen ob ich die Cuckis aus der Reserve locken kann.

Nachdem Ingo das gesagt hatte, waren beide wortlos betroffen, sie mussten das Gesagte verarbeiten. Ingo war schneller fertig und sagte: "Ok ich korrigiere das eben Gesagte ein wenig. Ich unterstelle dir zunächst einmal keinen Hass, aber was ist es dann? Verachtung? Bleibt die Frage: Warum? Was ist in den 8 Jahren so fatal schief gelaufen, dass du mich so verachtest? Somit komme zur gleichen Fragestellung wie beim Hass. Welche Grundlage hat unsre Ehe noch? Sollten wir wenn du diese Fragen nicht so beantworten kannst, dass ein Zusammenleben noch sinnvoll ist, nicht die Trennung vollziehen? Wir müssen das Gespräch jetzt unterbrechen, es beschäftigt innerlich so stark, dass ich unkonzentriert fahre. Ich fahre den nächsten Rastplatz und wir versuchen dort einen Einstieg in eine Lösungsvariante zu finden und zwar so weit, dass ich konzentriert weiter fahren kann." Monika nickte stumm, sie war froh noch 20 Minuten Bedenkzeit zu haben. Sie hatte in ihren Cucki-Rausch die Fragestellung nie so umfassend betrachtet. Auf dem Rastplatz angekommen holte Monika tief Luft und begann: "Als wir die Pornos anschauten machten mich die Cucki-Pornos total an. Ich hasse dich nicht, ich verachte dich nicht, ich liebe dich zwar nicht mehr wie früher, es ist in eine vertraute Gewöhnung übergegangen. Ich will mich nicht von dir trennen, eigentlich will ich das auf keinen Fall. Aber diese Pornos haben ein unbegreifliches Verlangen in mir ausgelöst. Deshalb meine Bitte, können wir es als "Liebeslebenvariante die du nicht besonders magst" einmal ausprobieren." Dabei schaute sie Ingo flehentlich an. "Ok mal rein hypothetisch wir tun es, bleiben die Fragen: Wo? Welche Risiken gibt es, z.B. Krankheiten - Cuckolding ist ohne Kondom, da lauern heilbare und unheilbare Krankheiten und Schwangerschaft. Willst du diese Risiken für eine Sexvariante eingehen?" Monika überlegte kurz und antwortete: "Ja für einmal würde das Risiko eingehen und wo ist einfach wir tun es in einem Swinger-Clup mit Themenabend." Ingo der mit dieser Antwort gerechnet hatte dachte: Wenn ich ablehne wird es immer zwischen uns stehen, sie wird es zwar nicht sagen aber denken. Will ich das und was könnte es mit der Zeit auslösen? Ihm war eh klar ihre Ehe steht an einem Wendepunkt und den will er nicht zu Beginn schon belasten. Also sage er schweren Herzens: "Ok du willst es unbedingt, wir machen es einmal." Monika sprang auf, fiel ihm um den Hals küsste ihn: "Danke".

Als sie nach der Feier wieder zu Hause waren, wurde ein passender Club schnell gefunden und in 7 Tagen war Themenabend und sie meldeten sich an. Die 7 Tage vergingen etwas angespannt, sie hatten zwar keinen Sex, aßen aber wieder regelmäßig zusammen. Dann war es soweit: Im Club bekam jeder ein Armband, er blaugestreift für "nur-säubern-Cucki, sie rot für Herrin. Sie waren um 8 Uhr da, der Themenabend begann um 22:30 Uhr. So konnten sie sich eingehend umsehen. Das Gesehene macht sie so geil, dass sie sich einschlossen und Sex hatten. Da sie lange keinen Sex hatten ging es richtig ab. Ingo bescherte Monika mehre Orgasmen er hatte zwei. Den zweiten mit ihr zusammen, als sie ihn zum Schluss ritt und nachdem sie gekommen waren, rutschte sie auf sein Gesicht und lies sich säubern, dabei hatte sie den letzten Orgasmus. Ingo hatte mit dem Säubern keine Probleme, da er beim zweiten Kommen nur wenig Sperma in sie spritze, schmeckte er nur Monika und das kannte er vom Muschilecken. Monika war in Hochstimmung: Er hatte sie zum ersten mal gesäubert, ganz ohne Zwang, dass bescherte ihr den letzen gigantischen Orgasmus. Sie nahmen noch einen Drink an der Bar und es wurde 22:30 Uhr. Schell suchten sie sich ein Zimmer und Ingo wurde vorbereitet: Handschellen, Ketten die nur knien zuließen, dann noch zwei Matten, eine für Ingo, eine direkt vor ihm für das Besamen. Als Ingo kniete ging sie an die Bar um sich einen passenden Stecher zu suchen. Den Stecher den sie dann mitbrachte hatte einen Monsterschwanz, Ingos war ein Winzling dagegen. Dann ging es los: Schon beim Reinschieben hatte Monika den ersten Orgasmus, den zweiten als er ganz drin war. Dann folgte Orgasmus auf Orgasmus, die sie wollüstig herausschrie. Beim Finale pumpe er ihre Muschi bis zum überlaufen voll, bei den letzen zwei bis drei Ergüssen hatte er den Schanz draußen und spritzte ihren ganzen Körper voll. Ingo der sich das alles in Demutshaltung anschauen musste war komplett fertig, er war den Tränen nahe. Aber da Schauspiel war noch nicht beendet, jetzt kam sein Part: Nach Monikas Befehl - säubern erst ihn, kroch es zum Stecher und begann mit der Säuberung. Der hatte schon nach wenigen Sekunden genug und deutete auf Monika. Ingo robbte zu Monika und seine Zunge begann mit ihrer Muschi. Monika

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