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Workout (fm:1 auf 1, 727 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2025 Gesehen / Gelesen: 4465 / 1 [0%] Bewertung Geschichte: 8.21 (28 Stimmen)
Die junge athletisch-schlanke Ines wird im Fitnessraum auf dem Dachboden des Hauses von ihrem Nachbarn überrascht …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte mich zurecht gemacht, um endlich mal unseren Dachboden zu nutzen. Die Mieter unseres Hauses hatten oben einen Fitnessraum eingerichtet. Es gab wirklich alles, Hantelbank, Ergometer, Beinpresse u.v.a.

Ich war ehrlich gesagt noch nie dort oben. Ich war bisher immer joggen, wobei mich mein Nachbar von unten, Herr Gerke, täglich sah. Er glotzte gerne aus dem Fenster. Er war so in meinem Alter, Mitte Zwanzig. Er hatte eine athletische Figur und seine Unterarme waren tätowiert, aber sein Dreitagebart nervte ein bisschen. Und er trug immer nur lange Hosen, auch im Sommer.

Ich konnte mir ja auch kein Bild davon machen, wenn ich ihn nie mit nackter Haut sah. Das beeinträchtigte meine Fantasie ein bisschen. Aber er schien mich ständig zu beobachten, auf der Treppe, aus dem Fenster und selbst im benachbarten Coffee Shop. Nur dieses Mal hatte ich wohl Glück und taperte aus der Wohnungstür. Ich rannte zum Aufwärmen die Treppen rauf und wieder runter ... und wieder herauf, bis ich im fünften Stockwerk auf den Dachboden kam und das Licht einschaltete. Die Nachbarn hatten recht, es war nur eine kleine Leuchtstoffröhre für diesen riesigen Dachboden. Aber das war mir egal. Ich machte ein paar Dehnübungen und begann mit der Beinpresse, die mir schnell den Schweiß auf die Stirn brachte. Ich musste sogar Pause machen und saß auf der Hantelbank.

Meine rotbraunen Haare hatte ich zu einem Pferdeschanz gebunden. Ich trug ein weißes Sportbustier und mintfarbene Sportleggins, die unten wie Tapes zusammengebunden waren. Dazu trug ich meine relativ neuen weißen Asics und streckte mich, als die Tür aufging. Auch da hatten die Nachbarn recht, es roch nach alter Boxhalle, irgendwie.

Nur fehlten hier die Testosteronstars. Der erste stand wohl gerade in der Tür, in langen Sporthosen und T-Shirt mit Adidas Torsion an den Füssen. Er schlenderte auf mich zu und lachte: "Na? Haste den Fitnessbereich endlich gefunden?" Ich wollte eigentlich gar nicht mit ihm reden, aber ich gab zu, den ersten Tag dort zu sein. "Ich weiß!", sagte er.

Natürlich wusste er es. Er verfolgte mich ja auch regelrecht. "Ich habe dich eben schon gesehen, als du vor dem Spiegel standst!" Ich lachte und fragte: "Und? Wo muss ich noch abnehmen?" Er grinste und kam zu mir, den halben Dachboden entlang zu den Geräten. Die Arme übereinander gekreuzt sah ich ihn an. Er stellte sich seitlich von mir und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich sagte: "Fass mich bitte nicht an. Ich bin verschwitzt!" Er griff in meine Schulter und sagte: "Ist schon okay. Ich mag es, wenn dir der Schweiß von der Stirn läuft! Das macht mich erst richtig scharf!" Ich dachte, ich hörte nicht richtig, aber ich erkannte sofort, dass er nur eines wollte ... mich.

"Fuck! Alter! Du geilst dich auf, indem du mich beobachtest und bist jetzt geil auf meinen Schweiß? Das erregt dich doch wohl nicht etwa?", fragte ich und griff in seine Jogginghose. Doch sein Schwanz war stahlhart. Ich holte ihn heraus und sagte: "Ich gucke nur!" Er lachte: Wenn ich mit dir fertig bin, guckst du wirklich nur ..."

Das war mal eine Ansage. Ich kniete mich auf die Hantelbank und zog seine Hose runter. Mir bot sich ein extrem harter und geiler Penis. Der war kerzengerade und fast ohne Vorhaut. Er war dick und wirklich lang. Mein Mund war ausgefüllt, als sich meine Lippen auf seinen Schaft schoben. Ich küsste seine prallen Hoden und sagte: "Du willst es wirklich wissen, oder?"

Ich zog mein Bustier aus und kniete mich auf die Hantelbank. Dann ließ ich mir die Leggins ausziehen und er drang von hinten in mich ein. Ich war ja schon warm und er fickte mich einfach. Wir wechselten die Stellung. Ich lag und er nahm mich Missionar. Dann ritt ich auf ihm. Ich spürte, wie er kam, wollte aber nicht aufhören. Er pumpte sein Sperma in mich rein. Ich setzte mich mit Absicht nochmal Und nahm alles in mir auf. Dann hob ich mein Becken und sah ihn an. Keiner wollte etwas sagen. Dann lief sein Samen aus mir, genau auf seinen Schwanz. Ich stieg von ihm und nahm meine Klamotten. Ich wollte gehen.

"Davon habe ich immer geträumt! Du nackt in Turnschuhen!", sagte er und lag noch auf der Hantelbank. Ich lachte und sagte: "Du bist pervers!" Dann ging ich und machte das Licht aus. Er brüllte noch hinter her. Das war ein Workout ...



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