Der neue Mitbewohner (fm:Dominanter Mann, 1677 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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an der Tür klingelte. Ich drückte den Summer und hörte ihn die Treppe raufkommen. Etwas unentschlossen stand ich in der Tür als Max auch schon da war. Mit zwei großen Sporttaschen kam er die Treppe hoch.

Als er vor mir stand überragte er mich um mindestens zwanzig Zentimeter. Von oben herab lächelte Max mich etwas spöttisch an und ich wurde rot. "Na schon bettgehfertig?"

"Ähm, ja, also nein, ich wollte noch eine Serie schauen" stotterte ich. "Mit deiner Oma?" fragte er ironisch und blickte an meinem etwas altmodischen Pyjama herab. Bevor ich antworten konnte, ging er einfach grinsend an mir vorbei und meinte: "Das Zimmer ist da vorne rechts oder?"

"Ja, genau." Oh verdammt. Das war nicht sehr schlagfertig. Ich hörte ihn in dem Zimmer und ging schnell in das Zimmer indem mein Freund und ich wohnten. Dort suchte ich mir hübsche weiße Unterwäsche und ein helles Kleid raus und zog mich um. Max rief aus dem Wohnzimmer "Wo ist Jonas?" Bei Freunden zocken" rief ich zurück.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam standen zwei Gläser Weißwein auf dem Couchtisch. Max hatte sich bereits auf der Couch breit gemacht und klopfte neben sich. "Komm her Anna, wir feiern meinen Einzug". Als ob die Wohnung ihm gehören würde und ich hier nur Gast war.

Wow, schon wieder war ich überrumpelt. Der Wein war natürlich eine nette Geste. Also gut, ich wollte ja einen neuen selbstbewussten Mitbewohner. Auf meinem Weg zur Couch bemerkte ich wie er mich musterte. Zufrieden registrierte ich seinen leicht gierigen Blick. Ich konnte mich sehen lassen.

Er sah allerdings auch zum Anbeißen aus. Ein enges und sehr schickes Hemd schmiegte sich um den trainierten Oberkörper. Dazu trug er eine helle Hoße die perfekt saß.

"Du hast dich also für mich umgezogen" stellte er fest.

Schon wieder wusste ich nicht was ich sagen sollte. "Offensichtlich" lachte ich und schlug ihm auf den Arm. "Ich wollte ja nicht das du dich unwohl fühlst".

Dann ließ ich mich neben ihn fallen. Er lächelte mich an. "Wenn du weiter auf mich hörst werden wir gut auskommen".

"Das hättest Du wohl gerne!" lachte ich zurück und schlug ihm nochmal spielerisch auf den Arm. Der war echt gut austrainiert.

"Du musst echt aufpassen mit dem zuhauen, sonst gibt es was auf den Po" meinte Max und zwinkerte mir zu.

"Soso, da bin ich gespannt." Inzwischen hatte er den Fernseher angemacht und war in meinem Netflix Account gelandet.

Er ging die gespeicherten Filme durch. Das meiste war wohl nicht nach seinem Geschmack, da er sich nichtmal die Inhalte anschaute. Beim Film "Lady Chatterley Liebhaber" blieb er hängen.

Ohne mich auch nur zu fragen startete er den Film.

"Wieso hast Du den ausgesucht?" fragte ich neugierig.

"Also ehrlich gesagt klang das meiste sehr schnulzig, aber dieser Film verspricht wenigsten ein wenig Spannung". Wieder grinste er frech in meine Richtung.

"ooaky. Dann schauen wir den". Ich kam mir etwas dumm vor, aber was Besseres fiel mir nicht ein.

Der Film begann recht langatmig. Es ging um ein Paar welches kurz nach dem 1. Weltkrieg auf einem englischen Landgut lebt. Der Mann war im Krieg verwundet worden und saß im Rollstuhl.

Als er sich weigerte seine Frau mit der Hand zu befriedigen schnaubte Max nur.

"Was ist?" fragte ich. "Na, da kann er es seiner Frau nicht richtig besorgen und verweigert ihr sogar diesen kleinen Spaß. Frauen haben genauso Bedürfnisse wie Männer. Sie holt sich das woanders, wenn er es ihr nicht gibt".

Da konnte ich nur zustimmen. "Das kannst du laut sagen" bestätigte Anna.

"Du sprichst wohl aus Erfahrung" lachte Max. "Quatsch!" wieder schlug sie ihn spielerisch.

"Letzte Warnung Anna. Letzte Warnung" flüsterte er ihr zu. Anna schluckte. Meinte er das ernst? Eine schwer zu greifende Spannung lag in der Luft.

Der Film ging weiter und der Ehemann forderte in einer Szene seine Frau auf Fremd zu gehen, da er es ihr nicht besorgen kann, sich aber einen Sohn wünscht. "Na sieh mal er. Er wird vernünfitg" meinte Max. "Stimmt, aber schon krass" gab Anna ihren Senf dazu.

"Das machen eine Menge Jungs. Die mögen es, wenn die Freundin hart gefickt wird und sie zuschauen können."

"Wow. Das klingt jetzt als würdest du aus Erfahrung sprechen" entgegnete Anna. "Ja so ist es. Ich habe einen recht großen Schwanz und ein paar Mädels deren Freunde einen eher kleinen Schwanz haben laden mich ab und zu ein. Manchmal ist der Freund dabei, manchmal nicht."

Anna war baff. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schielte auf seine Hose und sah eine dicke Beule am Oberschenkel.

"Wie ist dein Freund bestückt?" fragte Max und grinste Anna an. "Das geht dich gar nichts an!"

"Also eher klein" grinste Max. "Hey!" Anna schlug ihm wieder an den Arm

"Du wolltest es ja so" meinte Max, packte Anna und legte sie sich über beide Knie. Ihr Kleid rutschte dabei ein Stück nach oben. Während sie noch zappelte und versuchte sich zu befreien nahm er die freie Hand und schob es über ihren Po.

"Das kannst du nicht machen" beschwerte sie sich.

"Na, das wirst du sehen". Und schon klatschte seine kräftige Hand auf ihren Po.

"Au!". Klatsch, klatsch, klatsch.

"Max bitte, ich tus nie wieder". "So?" fragte er. Klatsch, Klatsch.

Ihr Po schmerzte, denn Max war nicht gerade zimperlich. "Maaaax bitte bitte"

"Okay, weil du so schön bettelst stelle ich doch vor die Wahl.

Du bekommst noch 10 Hiebe auf deinen verdeckten Po oder zwei auf den nackten Po."

Anna überlegte. 10 Hiebe waren sehr viel, schon die sechs von eben waren nicht von schlechten Eltern gewesen. Aber sie konnte ihm auch nicht erlauben ihr Höschen auszuziehen.

"Max bitte, kann ich nicht was anderes machen?"

Klatsch. "Au!" - Nein, entscheide dich, sonst mache ich einfach weiter.

"Okay, okay, du kannst mein Höschen ausziehen, zehn weitere Hiebe halte ich nicht aus."

Sie hob ihr Becken leicht an und Max schob mit einer Hand ihr Höschen herunter.

Ein verführerischer Duft breitete sich aus. "Oh, das hat dir also gefallen"

Anna wurde rot. Tatsächlich merkte sie, wie feucht sie geworden war. Seine starken Arme die sie nach unten drückten, sein Penis den sie an ihrem Bauch spürte und das ausgeliefert sein hatten sie angetörnt.

Klatsch - Anna stöhnte auf. Klatsch. Wieder ein stöhnen.

"Du hast es geschafft" sagte Max, lies sie aber nicht los. Sein linker Arm fixierte sie weiter auf seinem Schoss. Seine rechte Hand streichelte über ihren roten Po.

"Lässt du mich jetzt los? Fragte Anna. "Willst du das?"

Seine Hand wanderte ihren Po entlang und streichelte sanft darüber.

Anna zögerte. Das fühlte sich wirklich schön an. Nun begann er damit sanft den Ansatz ihrer Musch zu streicheln. Sie spürte seinen großen Schwanz gegen ihren Bauch drücken. Unwillkürlich öffnete sie die Beine ein wenig. Max begann ihre Muschi zu kraulen.

OH mein Gott. Das fühlte sich so gut an. Aber sie hatte einen Freund. Und nun ließ sie sich von ihrem neuen Mitbewohner die Muschi streicheln.

"Das reicht Max. Hör bitte auf".

"Na gut Anna. Wenn du es so willst." Er ließ sie tatsächlich los. Max steckte ihr Höschen ein und Anna ordnete ihr Kleid wieder. Der Film lief immer noch.