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Kollegin und Kollegen (fm:Ehebruch, 1424 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 19 2025 Gesehen / Gelesen: 7288 / 4434 [61%] Bewertung Geschichte: 8.93 (40 Stimmen)
Diese Geschichte erzählte mir eine langjährige Freundin in einer gemeinsam durchwachten Nacht Jahre nach dem Tod ihres Mannes. Sie erlaubte mir, sie aufzuschreiben und zu veröffentlichen.

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© Yannik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

den Slip und massierst seinen Schwanz, während seine Hände abwärts streichen, dir die Shorts abstreifen und mit geübtem Griff in den Schritt fassen. Zwei Finger durch die Schamlippen, den Daumen an die Klitoris und reiben und drücken.

Du explodierst fast vor Verlangen, deine Säfte fließen, er schiebt dich an die Wand, hebt dich leicht hoch und lässt dich dann auf seinen Ständer sinken.

Jetzt explodierst du, der Orgasmus reißt dich fast auseinander, du schreist, umklammerst ihn, dein Becken zuckt, du windest dich, um ihn vollständig in dir zu spüren. Und jetzt fängt er erst an, dich zu durchbohren. Immer wieder stößt er zu, deine Lustschreie hallen durch das Haus und dann wird es heiß in deinem Lustkanal, glühend heiß, mit lautem Stöhnen ergießt er sich in dich. Jetzt hält er dich fest und trägt dich in die Küche, legt dich auf den Tisch und vögelt dich weiter.

Kann er denn immer noch, das muss doch jetzt vorbei sein, denkst du, ich brauch eine kleine Pause!

Aber er stößt dich weiter, du beginnst wieder zu schreien, und dann kommt der nächste Orgasmus, alles krampft sich zusammen, du umklammerst ihn mit den Beinen, trommelst mit den Fäusten auf seine Brust und schreist deine Lust heraus.

Da lässt er von dir ab, hebt dich hoch und nimmt dich in den Arm. "Das war ja hammerhart. Solch einen Orgasmus habe ich noch bei keiner Frau gesehen."

"Ich bin aber auch völlig fertig. So heftig habe ich es seit Jahren nicht mehr gehabt."

"Meinst du, dass du mich noch verträgst?" klingt eine Stimme von der Tür her. "Das Lustgestöhne hört man ja fast bis zur Straße. Aber das ist schon affengeil, euch zuzusehen. Mir ist fast einer abgegangen."

"Wenn du mir eine kleine Pause gibst, wird es schon gehen. Jetzt muss ich aber erst mal was zu trinken haben."

Du hüpfst vom Tisch, ziehst deine Shorts wieder an und holst Sekt und Bier und den kleinen Imbiss aus dem Kühlschrank.

Ihr nehmt auf dem Sofa Platz, prostet euch zu und genießt den Snack.

Die Neugier auf den zweiten Besucher führt deine Blicke auf seine Shorts. Dort zeichnet sich eine deutliche Beule ab. Du kniest dich vor ihm auf den Boden und massierst die Beule mit der einen Hand, die andere schiebst du durch das Hosenbein in diese Richtung. Du findest den Schwanz im Slip, er fühlt sich sehr groß an. Neugierig tastest du ihn ab und die Eier dazu. "Den muss ich sehen." Du öffnest ihm die Hosen, er hebt die Hüften an, damit du sie herunterziehen kannst.

Du siehst einen Riesenständer, der dir entgegen springt, mit einer Hand nicht zu umfassen.

"Boaahh, das ist ja mal ein Teil." staunst du. "Darf ich?" "Nur zu!"

Du beginnst dieses Riesenteil zu bearbeiten, mit den Händen, mit dem Mund, den du kaum weit genug öffnen kannst. Ein wohliges Stöhnen entringt sich seinem Mund.

Schon wieder eine Hand auf deinem Po, die Shorts werden heruntergezogen, eine Hand fährt dir an die Möse.

Du arbeitest weiter mit Mund und Hand, bewegst die Hüfte, eine Hand gleitet über deinen Arsch, ergreift die Schamlippen, massiert sie, teilt sie, reibt die Lustknospe, Finger dringen in den Lustkanal ein, du stöhnst lauter werdend, deine Erregung nimmt schnell zu.

Ist das ein Finger, oder zwei oder gar drei? Du fühlst dich massiv gedehnt. Deine Säfte lassen die Finger gleiten, leichter wird es rein und raus.

"Ich möchte dich schon mal vorbereiten auf das Erlebnis, das du gleich haben wirst." hörst du jemanden sagen. Wer das sagt, bekommst du in deiner Geilheit schon gar nicht mehr mit.

"Ja, will ich haben, jetzt!" stöhnst du, tief atmend. Und du lässt dich auf diesem Riesenschwanz nieder, erst vorsichtig, dann forscher. Dieser Riesenschwanz zerreißt dich fast, es ist ein unfassbares Gefühl. Drinnen stößt er an das Ende deiner Vagina, schmerzhaft zwar, aber auch erregend.

Du beginnst zu stöhnen, fährst auf und ab, vor und zurück, immer heftiger werden die Gänsehautattacken.

Du fühlst, wie sich Finger an deinem Anus zu schaffen machen, ein scharfes Gefühl, wenn ein Finger dort eindringt. Aber: "Nein, bitte nicht anal!"

Du merkst, wie tief in dir alles sich zusammenzieht, du bist auf dem Weg zum nächsten Orgasmus.

"Nein, noch nicht. Stellungswechsel." wirst du unterbrochen.

Oh nee, ist doch gerade richtig gut, denkst du.

Er windet sich unter dir hervor, du kniest auf dem Sofa, stützt dich auf der Lehne vor dir ab.

Du spürst, wie dieser Riesenschwanz in dich eindringt, dich wechselnd tief und flach ausfüllt, deine Lust wieder steigert. Du beginnst zu schreien, aber die Schreie werden erstickt durch einen Schwanz in deinem Mund. Jetzt wirst du vorn und hinten gepfählt, ein ungeheures Lustgefühl erfüllt dich, du beginnst, dich zu winden, zu saugen, massierst die Eier vor dir, die Schwänze fahren ein und aus und urplötzlich kommt dein Orgasmus, bombastisch alles zerreißend, dein Schreien wird erstickt von dem Teil in deinem Mund, das jetzt noch härter wird und sich dann in deinen Mund ergießt. Du kannst nur noch schlucken, weil du nicht weg kannst, denn auf der anderen Seite wirst du von einem Riesenschwall ausgefüllt, der aus dem Monsterschwanz deine Möse füllt. Zuckend, windend, atemlos befreist du dich aus der Umklammerung der beiden Schwänze, kannst deine Lust endlich herausschreien. Völlig erschöpft sinkst du auf dem Sofa zusammen. Die beiden Schwänze schweben über dir und lassen ihre Reste über dich laufen.

Erschöpft sitzt ihr drei auf dem Sofa, nehmt die Gläser zur Hand. "Ihr seid offensichtlich zufrieden, ich bin es auch. Solche massiven Orgasmen habe ich noch nie gehabt." bedankst du dich bei beiden. "Prost."

"Dann können wir den Imbiss fortsetzen? Und leer bin ich noch nicht!" moniert H.

"Ich glaube, noch mehr von diesem Riesenschwanz kann ich heute nicht. Ich möchte das aber gerne fortsetzen. Ihr auch?"



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