Kollegin und Kollegen (fm:Ehebruch, 1424 Wörter) | ||
Autor: Yannik | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 7267 / 4429 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (40 Stimmen) |
Diese Geschichte erzählte mir eine langjährige Freundin in einer gemeinsam durchwachten Nacht Jahre nach dem Tod ihres Mannes. Sie erlaubte mir, sie aufzuschreiben und zu veröffentlichen. |
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Die Kollegin und die Kollegen.
Du sitzt am Strand und beobachtest deine neue Klasse.
Du betrachtest die beiden jungen befreundeten Kollegen, die du in dein Klassenteam hast holen können.
Sie liegen in deinem Beuteschema: der eine hat große Hände, der andere ist groß und stark.
Du hattest schon im letzten Jahr, als du neu an die Schule kamst, die Blicke der beiden bemerkt, sie wohl auch deine.
Sie erzählen vom Urlaub, du erzähltest von Ferien mit einer Freundin, weil dein Mann auf See ist und jetzt von unterwegs mitteilte, dass er noch eine weitere Tour fahren sollte. Noch drei weitere Monate ohne ihn. "Ich brauche endlich wieder mal einen Mann!"
Sie: "Diesen Wunsch können wir dir leicht erfüllen. Wann sollen wir kommen?"
Du, überrascht: "Morgen nach der Konferenz? Habt ihr Zeit?"
Sie: "Ja. Alles klar."
Du freust dich schon, träumst vor dich hin, planst schon einen Einkauf. Und hast plötzlich das Gefühl, als wenn dir große Finger langsam den Rücken herunterstreichen, entlang der Wirbelsäule, bis zu den Grübchen über dem Becken, dann zurück und den Hals hinauf, auf der einen Seite zum Ohr, die Ohrläppchen berührend, zum Schlüsselbein streichend, zurück über den Rücken auf die andere Seite zum Ohrläppchen und wieder den Rücken hinab. So wie du es gerne magst. Ein leises Kribbeln fährt über deinen Rücken bis zum Po. Du lässt die Augen geschlossen, um den Spuk nicht zu vertreiben. Oder ist es kein Spuk?
Du hörst jemanden auf dich zukommen. "Können wir jetzt nach Hause?" fragt einer der Schüler.
Hoffentlich haben sie mein Gesicht nicht gesehen. Das war bestimmt ... denkst du.
Du schaust auf die Uhr. "Ja, sammelt eure Sachen ein. Es geht zurück."
"H. kommt gleich, er muss noch was einkaufen. Ich bin aber gleich da." meldet sich P.
"Oh, das ist schön, dass du schon da bist." empfängst du ihn. H. kann ruhig später kommen, denkst du. Du hast dich schon etwas in Stimmung gebracht. "Magst du was trinken?"
Er umarmt dich zur Begrüßung, streift mit seinen großen Händen über deinen Rücken, ruft eine Gänsehaut hervor.
"Oh, magst du mehr davon?"
"Ja, ich liebe große Hände!!!"
Seine Hände streichen über den Rücken, die Arme, wandern über Po und Bauch, berühren die Titten und die erwachenden Nippel. Keine Rede mehr von einem Getränk.
"Was trinken können wir immer noch."
Du kannst ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Du willst das auch nicht, du willst mehr von den Berührungen.
Deine Hände wandern über seinen Rücken und tasten nach seinem Gürtel, den du nach vorn verfolgst. Deine Hände gleiten über die Beule in seiner Hose, du kraulst sie leicht, damit sie größer werde.
Deine Nippel werden hart unter seinen Berührungen, Hitze steigt in dir auf, dein Verlangen wird immer größer: diesen Schwanz willst du spüren, sofort!
Du nestelst an seinem Gürtel, du öffnest die Hose, schiebst die Hand in
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