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Danke Daddy (fm:Ehebruch, 1270 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 21 2025 Gesehen / Gelesen: 5468 / 4501 [82%] Bewertung Geschichte: 8.20 (40 Stimmen)
Die junge dunkelhaarige Suna geht auf eine katholische Mädchenschule. Nun ist sie für fast zwei Wochen alleine mit dem neuen Freund ihrer Stiefmutter, der sich mittlerweile als dominanter Stiefvater aufspielt.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Prolog

Die junge dunkelhaarige Suna geht auf eine katholische Mädchenschule. Nun ist sie für fast zwei Wochen alleine mit dem neuen Freund ihrer Stiefmutter, der sich mittlerweile als dominanter Stiefvater aufspielt. Lenny, der nun der Mann im Haus ist, hat es auf Suna abgesehen. Schon ihre Schuluniform fand er anfangs geil und gibt sich dominant anzüglich ...

Ich kam gerade von der Mädchenschule nach Hause und tänzelte durch unseren Garten. So ein Mist, nun war ich mit Lenny alleine für zwei Wochen. Zudem hatte ich noch eine Fünf in der Klausur geschrieben und brauchte auf jeden Fall seine Unterschrift. Sicherlich beobachtete er mich schon aus dem Fenster heraus. Irgendwie hatte er immer so einen geilen Blick, wenn ich meine Schuluniform anhatte.

Na ja, wer fand das nicht geil ... weiße Kniestrümpfe ... schwarze flache Schuhe ... kurzer dunkelblauer Rock ... weiße Bluse ... hellblauer Pullover und dazu ein rot-blau karierter Schlips. Die meisten Mädels trugen einen Pferdeschanz. Ich hatte mir zwei freche Zöpfe in meine braunen langen Haare gebunden. Vielleicht waren es ja auch meine grau-blauen Augen, die ihn anmachten. Ich dachte eher an das Outfit, denn das sah bei allen Mädels ziemlich sexy aus.

Ich musste mich beeilen, denn Lenny wollte bestimmt einen Kaffee haben und ich wollte meine Unterschrift haben. Also bereitete ich ihm einen Cappuccino und deckte die schwarzen großen Esszimmertisch. Als Lenny reinkam, setzte er sich und ich stand hinter dem Stuhl. Er nippte an dem Cappuccino und leckte sich über die Lippen: "Sehr lecker, Suna! Genau, wie ich es mag!" Er trug schwarze Lackschuhe, eine dunkle Bundfaltenhose, ein violettes Hemd und einen breiten silbernen Schlips. An seiner rechten hatte er alleine klobige Silberringe.

Um seinen Hals hing eine fette Goldkette. Alleine um seine Handgelenke hingen klobige Silberketten. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und fing an, seine Schultern zu massieren. "Du? Lenny?", fing ich an. Da fiel er mir ins Wort und sagte: "Was hatten wir abgemacht?" Ich erinnerte mich an seine Worte, Ich sollte ihn mit Daddy ansprechen, solange Mum nicht da war.

"Daddy?", fragte ich mit zuckersüßer Stimme. "Das machst du wirklich gut!", spielte er auf meine Nackenmassage an. "Was ist denn?", wollte er wissen. "Ich brauche eine Unterschrift brauche ich von dir!", sagte ich. Meine Massage war wirklich sanft. Ich kam an die Seite und sah ihn an. Er ging gar nicht darauf ein, fasste aber in mein Gesicht und wischte mit seinem Daumen über meine rosa glänzenden Lippen. "Was ist das? Lipp Gloss? Ist wirklich schön, besser als der nicht schmeckende Lippenstift von deiner Mutter. Er ahnte ja gar nicht, dass mein Gloss nach Kirsche schmeckte. Er schob mir seinen Daumen in den Mund und wie ein Reflex, lutschte ich darauf. Ich glaube, ich hätte alles getan, um diese verdammte Unterschrift zu bekommen.

Er zog den Daumen aus meinem Mund und sah mich an. "Dich erregt das?", fragte er. Ich sagte nichts. "Los Stell dich an den Tisch!", forderte er mich auf. "Ja, Daddy!", sagte ich und stellte mich an die lange Seite. Ich sollte mich auf den Tisch beugen.

Dann hob er meinen Rock und klatschte mit der flachen Hand auf meinen Po. "Aahh!", er tönte es aus meinem Mund. "Du bist geil! Sag es, dass du geil bist!", verlangte er von mir. "Ich bin geil, Daddy!", sagte ich und legte mich der Länge nach ganz auf den Tisch. Er lief um den Tisch und starrte mir auf den Arsch. Lenny legte seine Hand unter mein Kinn und hob es an. Dann griff er in meine Pobacke und zischte in mein Ohr. "Dir ist schon klar, dass du mich verführst, oder?"

Er verdrehte natürlich die Tatsachen, aber ich musste diese Unterschrift haben. Er sah ja auch nicht schlecht aus. So, wie er mich anpackte, erregte es mich sogar. "Du bist doch bestimmt richtig nass!", meinte er. Ich spreizte meine Beine. Dann fasste er mir zwischen die Schenkel. Ich war warm und mein dünner weißer Slip benetzte sich mit meinem Scheidensaft. "Ja, Daddy! Ich bin nass!", sagte ich. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und drehte ihn seitlich weg. "Okay! Was willst du?", fragte er mich. Ich stieg vom Tisch und reichte ihm meine Klausur. "Komm her!", forderte er mich auf. Ich kniete neben seinem Schoss. Er sah sich die Klausur an und schüttelte mit dem Kopf. "Das

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