Ein Tag wie jeder andere (fm:Cuckold, 1692 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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rechts aus den Mundwinkeln. Meine Kleine entlies seinen Schwanz aus ihren Mund und schaute den Kerl verklärt von unten an. "Mach Ihn sauber" forderte er sie im Befehlston auf. Elke nahm seinen Schwanz und leckte Ihn von unten nach oben genüsslich sauber. Kein Tropfen liess sie aus und scheinbar gefiehl ihr das. "Du geile Hurre bist ein Naturtalent im blasen, ich werde dich auch mal an ein paar Kumpels von mir vermitteln" lachte der Kerl hönisch. Elke, die ich beim sex immer liebevoll und respektvoll behandelt habe, schienen seine Worte nur noch mehr anzustacheln. "Ja, mein Herr ich würde mich freuen Ihnen damit dienen zu dürfen" Was war los in meiner Ehe, kannte ich überhaupt meine Frau. Sie zeigte sich mir gegenüber immer stark, ja sogar etwas dominat.... aber jetzt, ich erkannte sie nicht mehr wieder.

Ich schleichte mich langsam und leise wieder aus dem Haus und setzte mich in meinen Wagen der an der Strasse vor unseren Haus geparkt war. Etwa 20 min. später kam der Kerl aus unseren Haus, stieg in sein Auto und fuhr davon.

Die Gefühle in mir fuhren Achterbahn, es ekelte mich an wie sich meine Ehefrau so benutzen lassen kann. Wie eine Hurre, ein billiges Flitchen hat sie sich hingegeben, sie lies sich beschipfen und erniedrigen. Aber es war auch eine geilheit in mir die ich so noch nie gefühlt hatte. Schon vor der Tür am Schlafzimmer hatte ich das erste mal in meine Short abgespritzt und ich war immer noch geil wie sonst was. Und meine Hose was zum bersten gespannt. Was sollte ich tun, soll ich sie zur rede stellen oder die Sache auf sich beruhen lassen in der Hoffnung das es ein einmaliger Ausrutscher war ? Aber ich wusste, das war kein einmaliger Ausrutscher. Und so wie Elke abgegangen ist wird es auch nicht mehr der letzte fremdfick sein mit diesen Kerl.

Ich brachte Sie auch oft zum Orgasmus........ das hatte ich eigentlich immer gedacht, aber so ein Orgasmus hatte sie bei mir noch nie, und langsam fing ich an zu zweifeln ob ich sie schon jemals zum Höhepunkt gevögelt habe oder ob sie mir das immer nur vorgespielt hat.

Nach ca. 30min. ging ich dann wieder zurück ins Haus und tat so als wäre nichts gewesen. Als ich die Tür aufschloss kam sie mir wie immer entgegen und gab mir einen tiefen Zungenkuss, was nichts aussergewöhnliches war. Ich konnte es nicht fassen, noch vor einer halben Stunde hatte sie einen fremden Schwanz im Mund, schluckte seinen Sperma und nun küsst sie mich.

Wieder stieg ekel in mir hoch, und ich wollte sie zuerst zur seite schieben, aber wieder merkte ich wie geil es mich auch macht. Zumal ich auch kein Sperma schmeckte. Sie hatte sich wohl gerade die Zähne geputzt und schmeckte eher frisch nach Zahnpasta. Ich stellte mir auch die Frage, mit wievielen Kerlen sie wohl schon gefickt hat und mich danach, wie jeden Tag, mit einen Zungenkuss empfing. Machte es sie heiss zu wissen das ihr blöder Ehemann von nichts weiss und dann noch ihren frischbesamten Blassmund küsst ? Sie löste sich von mir und verschwand in der Küche mit den worten "Dein Essen ist noch nicht fertig, ich habe noch so lange mit meiner Freundin telefoniert"

So nennt man es also...... telefonieren, dachte ich bei mir. Ich wusste immer noch nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich liebe meine Frau über alles, und selbst nachdem ich das heute gesehnen habe kam eine Trennung für mich nicht in Frage.

Der Abend ging wie jeden abend weiter. Essen, danach ein Kaffee und dann ab vors Fernsehen. Die Gefühle tobten in mir und zweifel kam in mir auf, war ich daran Schuld. Habe ich ihr nicht das gegeben was sie will und braucht ? Ich musste es jetzt wissen !!!! Mitten im Film stellte ich das Fernsehen aus. Elke sah mich verdutzt an, und fragte was los sei. "Ich habe heute früher Feierabend gemacht und war schonmal heute hier im Haus. Ich habe dich mit deinen Liebhaber gesehen und weiss alles" Sämtliche Gesichtszüge schienen Elke jetzt zu entgleiten. Sie sahs nur dar und starrte vor sich hin. "Du musst dich entscheiden zwischen Ihm oder mir" versuchte ich sie unter druck zu setzen. "Ich liebe dich" sagte sie leise. "Aber das mit Volker gebe ich auf keinen Fall auf" Bums, das hat bei mir gesessen, ehrlich gesagt hatte ich gedacht das sie wimmernt zu kreuze kricht und mich um Entschuldigung bittet. Mit dieser Reaktion habe ich überhaupt nicht gerechnet. "Solche Orgasmen wie bei Volker hatte ich noch bei keinen Mann, und ich kann... nein ich will darauf nicht mehr verzichten" Was sollte ich nun tun, meine Frau setzte mir die Pistole auf die Brust. Sie stand auf, ging in die Küche und fing an abzuwaschen als wenn nichts gewesen wäre.

Ich folgte Ihr, stellte mich hinter Ihr und umarmte sie. Wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie brutal der Kerl sie genommen hatte und wie sie es genossen hat. Ungekannte Geilheit stieg wieder in mir auf und ich wollte jetzt nichts sehnlicher als meine Frau zu nehmen. Ich drehte sie rum, und küsste sie. Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und wollte sie ausziehen. "Was machst du da..... " fragte sie verdutzt. "Du wirfst mir Untreue vor und willst gleichzeitig mit mir schlafen." "Ich weiss nicht warum, aber es hat mich geil gemacht als ich dich in den Armen des anderen sah" Sie sprang auf und verliess das Schlafzimmer. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und kurze Zeit später hörte ich Elke wie sie in der Küche telefonierte. Nach ca. 20min. kam sie wieder ins Wohnzimmer. "Ich habe gerade mit Volker telefoniert, er kommt morgen vorbei und will mit dir reden" sprachs und verschwand im Schlafzimmer. Später als ich auch ins Bett ging war sie schon am schlafen.

Fortsetzung folgt....